Die bereits unter Lula-Rousseff entstandene Crack-Epidemie erreicht u.a. in der Megacity Sao Paulo neue, bislang unbekannte Ausmaße – einer der wichtigsten Verkaufspunkte befindet sich just vor der Kulturbehörde Sao Paulos. Die Crack-Branche macht weiter steigende Gewinne.
Crack-Süchtige, laut brasilianischen Augenzeugen, vor Bahnhofseingang, Dezember 2011, nahe der Kulturbehörde des Teilstaats Sao Paulo.
« Brasilien, Rio de Janeiros Strand-Realitäten – Beispiel Arpoador und Praia Vermelha. – Sexuelle Belästigung in Brasilien: 5 Attacken auf Frauen monatlich in Sao-Paulo-Metro amtlich registriert, Dunkelziffer hoch. Machismus und Frauenbild, ethisch-moralische Schizophrenie. »
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