Beliebte, gern konsumierte und weiterverbreitete Auslandspropaganda – und die Sicht der katholischen Kirche Brasiliens:
Er erzählte von einem Land, in dem nur einige wenige Familien nahezu alle wesentlichen gesellschaftlichen Bereiche beherrschten und Korruption an der Tagesordnung sei: „Die Kirche hat die wichtige Aufgabe, der armen Bevölkerung bei ihren existenziellen Problemen gegenüber der Profitgier von Wenigen zu helfen.“ Menschen würden von ihrem Land vertrieben, sie hätten kaum Rechte und Umweltschutz existiere nicht. (Münstersche Zeitung)
Insider der Arbeiterpartei PT betonen, Lula sei einst von den deutschen Automultis aufgebaut worden. Dies würde die Sonderstellung dieser Unternehmen in Brasilien, die vielfältigen staatlichen Vergünstigungen erklären, betonen brasilianische Wirtschaftsfachleute.
Staatskorruption in Brasilien:
« Gaddafis Tod – „es war kaltblütiger Mord“ – Brasiliens befreiungstheologischer Padre Haroldo Coelho in Fortaleza/Ceará im Website-Interview. „Solche rasch wachsenden Elendsviertel wie in Fortaleza, so ein schlechtes Bildungssystem wie in Brasilien – sowas gab es unter Gaddafi in Libyen nicht. Gaddafi starb als Märtyrer.“ Fortaleza – Stadt von Dom Helder Camara und Franziskaner-Kardinal Aloisio Lorscheider. – Brasilien: Lula – wie ihn der Mainstream liebt. Einweihung einer Brücke in Manaus, Amazonien. Morde an kirchlichen Umweltschützern Amazoniens, Folter, deutscher Gefangenenpastor Wolfgang Lauer. »
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