http://oglobo.globo.com/economia/producao-industrial-cai-06-em-outubro-3367264
Bei den Rückgangsdaten handelt es sich um offizielle Zahlen – Angaben aus unabhängiger Quelle liegen leider noch nicht vor.
„Segundo o IBGE, o menor ritmo produtivo foi generalizado e atingiu 20 das 27 atividades investigadas. Entre os setores que apresentaram as maiores quedas estão Alimentos, com queda de 5,0%, e que eliminou o crescimento de 3,1% verificado no mês anterior. Outras influências negativas vieram dos setores de edição e impressão (-6,7%), máquinas e equipamentos (-3,1%), material eletrônico, aparelhos e equipamentos de comunicações (-5,0%), fumo (-12,0%) e metalurgia básica (-1,0%).“ O Globo
Auffällig niedrige Produktivität Brasiliens: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/27/boomland-brasilien-die-angeblich-aufstrebende-wirtschaftsmacht-warum-sind-wir-so-unproduktiv-fuhrende-wirtschaftszeitschrift-exame-beschreibt-brasiliens-enormen-wirtschaftlichen-ruckst/
„Vorzeige“-Unternehmer Eike Batista 2013: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/21/brasilien-rettung-fur-holding-des-bisherigen-vorzeige-unternehmers-und-multimilliardars-eike-batista-durch-rousseff-regierung-im-gange-laut-landesmedien-enorme-wertverluste-an-der-borse-fe/
Blühendes Wirtschaftsleben laut europäischen Kriterien: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/30/boomland-brasilien-stahl-flaute-stagnation-bei-olforderung-industriellenkritik-an-wachstumshemmender-hochzinspolitik/
Brasilias neues Programm zur Stimulierung der Flaute-Wirtschaft wird von den Qualitätsmedien des Landes als “mittelmäßig” eingestuft, die Förderung des Konsums sei begrenzt, “marginal”. Vor allem fehlten Maßnahmen für mehr Investitionen, Innovationen, mehr Wettbewerbsfähigkeit. Die Industrie Brasiliens schwächele weiter.Eine effiziente Industriepolitik wäre jene, die Brasiliens hohe Extrakosten, “Custo Brasil” , reduziere und das Land für künftige Herausforderungen vorbereite. Das neue Regierungspaket sei lediglich Flickschusterei und bediene jene Lobby, die in Brasilia stetig an die Türen poche. Brasilien brauche eine echte Steuerreform, wirksame Investitionen in die stark unterentwickelte Infrastruktur, was die Logistik-Effizienz verbessern würde. Die Liste der Notwendigkeiten sei lang – und immer die gleiche. Staatschefin Rousseff habe das politische Kapital ihres Mandatsbeginns vernichtet – ohne daß man wüßte, welches Projekte diese Regierung habe, hieß es in ersten Analysen der Wirtschaftsmedien weiter.
„Die Welt“: http://www.welt.de/dieweltbewegen/article13665169/Brasilien-ist-die-Wirtschaftsmacht-der-Zukunft.html
Die Förderung der Spekulation durch Ausländer wird den Analysen zufolge der brasilianischen Börse nutzen, die in diesem Jahr bisher kräftige Wertverluste erlitt.Auslandsschulden: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/02/hochverschuldetes-brasilien-bietet-eu-wegen-krise-erneut-finanzhilfe-an-iwf-chefin-christine-lagarde-und-finanzminister-guido-mantega/
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/02/brasiliens-slums-die-krise-die-korruptionsfolgen/
http://www.adveniat.de/blog/?p=960
Favela in Sao Paulo, November 2011. IWF-Chefin Christine Lagarde:
« Brasiliens Slums, die Krise, die Korruptionsfolgen. „Für die 22 Milliarden abgezweigten Euro könnten laut Industriellenverband FIESP u.a. 918000 einfache Behausungen für Geringverdiener gebaut werden.“ Brasiliens hohe Auslandsschulden. „Lupi fica e etica sai.“(O Globo) – Brasilien auf Welt-Korruptionsindex: Siebtgrößte Wirtschaftsnation, größte Demokratie Lateinamerikas auf 73. Platz, Chile weit besser auf 22. Rang. »
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