Vor der Euro-Krise, der vorangegangenen Finanz-und Wirtschaftskrise hatten ungezählte Menschen mit gesundem Menschenverstand, sogar Literaten wie Hans Magnus Enzensberger, gewarnt. In der deutschen Realdemokratie bestimmten indessen die sogenannten Top-Manager, die Top-Entscheider in Wirtschaft und Politik – mit den bekannten Resultaten für die soziale Situation von vielen Millionen Menschen in Deutschland, Europa, Lateinamerika, Brasilien.
“Managementrisiken”: http://www.wiso.uni-hamburg.de/fileadmin/bwl/oeffentlichewirtschaft/strategischesmanagement/Mar2_BSc_Seminarkonzeption_SS2011_ohne_Teilnehmer.pdf
(„Die damaligen Stahlmanager bei ThyssenKrupp – die inzwischen abgelöst wurden – hatten die Kosten kleingerechnet, weil sie ihre Sparte stärken wollten. Hinzu kamen die Probleme mit dem Umweltschutz.“ Frankfurter Rundschau)
Immer wieder ist zu hören, daß nicht wenige laue Christen ebenfalls vor dieser winzigen Minderheit strammstehen, sich für deren Interessen einspannen lassen. Brasiliens Bischof Bernardino zählt offenkundig nicht zu den lauen Christen:
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/06/13/hans-magnus-enzensberger-sao-paulo-goethe-institut/
“Adeus, grausame Welt”. Ausriß
“Krise – was denn für eine Krise?” – Kloake-Slum in Sao Paulo.
« ThyssenKrupp: „Milliardenverlust bei Deutschlands größtem Stahlproduzenten“. Focus. „ThyssenKrupp verliert durch Brasilien-Stahlwerk Milliarden.“ Der Westen. „Krupp – ein Name wie Donnerhall.“ „Ein gutes Beispiel für gelungene Globalisierung“. – ThyssenKrupp in Rio de Janeiro: http://www.thyssenkrupp-steel-europe.com/csa/de/ „Wir betreiben in der Bucht von Sepetiba im Staat Rio de Janeiro in Brasilien ein hochmodernes integriertes Hüttenwerk.“ „Krupp – ein Name wie Donnerhall“(WAZ) »
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