http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/07/brasiliens-boom-und-die-slumhutten/
Slumkind aus Sao Paulo.
“Das neue Stahlwerk von Thyssen-Krupp in Brasilien ist nicht nur ein Milliardengrab, es ist auch ein Karrierekiller. In den vergangenen fünf Jahren haben sich zwei Generationen von Managern an dem Großprojekt abgearbeitet – und sind gescheitert. Im März 2009 mussten die Vorstände Jürgen Fechter und Karl-Ulrich Köhler gehen. Am vergangenen Freitag nun traf es die nächste Führungskraft: Hans Fischer muss nach nur einem Jahr seinen Posten als Bereichsvorstand für das amerikanische Stahlgeschäft räumen. Allen drei Managern werden Fehler beim Bau und Hochfahren des Stahlwerks in Brasilien angelastet, die die milliardenteuren Mehrausgaben nach sich zogen, unter denen der Industriekonzern heute leidet.
Fischer trägt wie Köhler und Fechter Schuld an der Misere in Übersee, aber nur zum Teil. Geplant und durch die Entscheidungsgremien geschleust wurden die neuen Werke in Brasilien und den USA vom früheren Vorstandschef Ekkehard Schulz und seinem Intimus Ulrich Middelmann. Oberster Kontrolleur war damals Aufsichtsratschef Gerhard Cromme.”
“Lula – auch nur ein Genosse der Bosse?” http://www.heise.de/tp/artikel/32/32092/1.html
« Brasiliens hohe Rate von Behinderten: 23,91 Prozent der Bevölkerung, gegenüber rund 1 Prozent in hochentwickelten Ländern, laut Studien. Große Zahl von Behinderungen als Folge von weitverbreiteter Drogensucht. Lepra, Aids in Brasilien. „Helden von heute – der Bayer Manfred Göbel in Brasilien“. Vergewaltigung von geistig behinderten Slum-Frauen. Die stark unterentwickelte Sexualität in Brasilien. – Deutschland: Abschlußbericht Runder Tisch Sexueller Kindesmißbrauch. Deutschlands Sex-und Porno-Industrie. »
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