Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

ThyssenKrupp in Rio de Janeiro: Rede von Ekkehard Schulz, inzwischen auch aus dem Aufsichtsrat „befördert“, bei der Einweihung des Stahlwerks im Mangrovensumpf. Lula redet – YouTube. Wer die Zeche zahlt – in Brasilien und in Deutschland.

http://www.thyssenkrupp.com/documents/presse/themen/csa/de/Rede_Dr_Schulz_CSA_Eroeffnung.pdf

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/12/thyssenkrupps-pleite-in-brasilien-suddeutsche-zeitung-deutschlands-entscheider-in-politik-und-wirtschaft-in-der-realdemokratie-wer-das-deutsch-brasilianische-vorzeigeprojekt-jahrelang-auch-offe/

“Die Katastrophenbaustelle führt zu Horrorverlusten, die die Zukunft des Konzerns gefährden.”

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/21/brasilien-bau-des-milliardenteuren-atomkraftwerks-angra-3-bei-rio-de-janeiro-kommt-sehr-gut-voran-melden-landesmedien-deutsches-hilfswerk-adveniat-sammelt-spenden-fur-brasiliens-verelendete/

Aufschlußreich ist, heute die Reden jener nachzulesen, die selbst bei Baustellenbesuchen, das Desaster direkt vor Augen, eine angebliche Meisterleistung lobten. Auch Lula hielt entsprechende Reden, war auf der Baustelle, bei der Einweihung.

Lula lobte das Stahlwerk als „hochmodern, extrem wichtig für Brasilien“ – es verschmutze „sehr wenig“.

“Die Mehrkosten entstanden vor allem durch Konstruktionsfehler bei der Kokerei, wir mussten das Gelände mit mehr Pfählen abstützen, und dann mussten wir eine neue Baufirma für den Hochofenbereich suchen, da die erste pleiteging.”

“Ich bin unverändert in vier Aufsichtsräten, bei Axa, Bayer, MAN und RWE. Und dann gibt es da noch meine Ämter bei der Fraunhofer-Gesellschaft und Acatech. Als Ingenieur bin ich diesen Gesellschaften sehr eng verbunden, und ich freue mich, dass ich da meine Erfahrungen weiter einbringen kann. Darüber hinaus werde ich mich im Auftrag des BDI und der Bundesregierung um das Thema Rohstoffe kümmern.”

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/12/brasiliens-atomkraft-baustelle-bei-rio-de-janeiro-bereits-4200-arbeiter-im-einsatz-laut-landesmedien-brasiliens-energiepolitik-mit-deutscher-hilfe-eon-und-die-kohlekraftwerke/

ruttgersthyssenkrupp.jpg

NRW-Ministerpräsident Jürgen Rüttgers auf der Super-Baustelle von ThyssenKrupp in Rio de Janeiro: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/23/thyssenkrupp-rio-de-janeiro-wichtige-investition-starkt-auch-den-industriestandort-nordrhein-westfalennrw-ministerprasident-dr-jurgen-ruttgers/ 

„Im September 2006 haben wir hier in der Bucht von

Sepetiba auf einer grünen Wiese den Grundstein für

ThyssenKrupp CSA gelegt. Damals bedurfte es viel

Fantasie, um sich dieses beeindruckende Hüttenwerk

vorzustellen, in dem wir heute stehen. Das Werk ist das

modernste und das umweltschonendste weltweit, es ist

die am meisten Arbeitsplätze schaffende Investition der

vergangenen 20 Jahre in Brasilien und eines der größten

Investments in der Geschichte dieses wunderbaren

Landes.

Obrigado, Danke will ich allen sagen, die an diesem

gigantischen Projekt beteiligt sind und waren: Die vielen

engagierten Brasilianer, aber auch meine deutschen

Landsleute, die sich dank der herzlichen Gastfreundschaft

schon fast als Brasilianer fühlen dürfen.

Ein ganz besonderer Dank gilt aber Ihnen, Herr Präsident

Luiz Inacio Lula da Silva. Sie haben unseren Bau von

Beginn an mit größtem Rückhalt begleitet. Ihre Regierung

war in der Projekt- wie in der Bauphase immer ein

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verlässlicher und kompetenter Partner. Vielen Dank, lieber

Herr Präsident, für Ihre Unterstützung und für Ihre

Freundschaft! Ich möchte persönlich anmerken, dass die

vielen Zusammentreffen mit Ihnen – zuletzt bei Ihrem

Deutschlandbesuch im vergangenen Dezember in Berlin

und in Hamburg – für mich immer mit sehr positiven und

anregenden Gesprächen verbunden waren.

Mein Dank gilt natürlich auch Herrn Gouverneur Sergio

Cabral ebenso wie Herrn Bürgermeister Eduardo Paes. Sie

haben mit großem Engagement und mit viel Leidenschaft

die Rahmenbedingungen geschaffen, damit diese enorme

Investition, die größte in Südamerika und auch die größte

in der Unternehmensgeschichte von ThyssenKrupp,

Wirklichkeit werden konnte.

ThyssenKrupp ist ein weltweit tätiger Technologiekonzern,

und selten haben wir solch eine Unterstützung erfahren,

wie durch Sie Herr Präsident, Herr Gouverneur, Herr

Bürgermeister. Hier in Santa Cruz, in Itaguaí und in der

weiteren Nachbarschaft werden die Menschen von

ThyssenKrupp CSA profitieren. Das haben Sie möglich

gemacht. Sie haben mit Ihrem Einsatz das Fundament für

stabiles, nachhaltiges industrielles Wachstum der Region

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ermöglicht. Ein Wachstum, von dem die Bevölkerung

großen Nutzen haben wird.

Mein ganz besonderer Gruß gilt an dieser Stelle unseren

brasilianischen Mitarbeitern, den Frauen und Männern, die

Teil der ThyssenKrupp Familie geworden sind. Sie

beantworten hier mit Ihrem Können und Ihrem Fleiß täglich

die Frage, warum Brasilien in den vergangenen Jahren zu

einem der wichtigsten Partner auf der Weltbühne

geworden ist.

Auch tragische Rückschläge wie der plötzliche Tod des

verantwortlichen Vorstands Erich Heine haben sie nicht

entmutigt, sondern angespornt. Liebe Frau Heine, ich

möchte mich bei Ihnen mehr als herzlich dafür bedanken,

dass Sie in dieser für Ihre Familie und Sie selbst so

schlimmen Zeit von Südafrika nach Rio zur heutigen

Feierstunde gekommen sind. Es ist uns eine große Ehre

und Freude, Sie heute unter uns zu wissen. Ich möchte

Ihnen versichern, dass wir bei ThyssenKrupp Ihrem Mann

ein ehrendes Andenken bewahren.

Ein weiterer Gruß gilt den zahlreichen Baufirmen, die unser

Projekt umgesetzt haben. Die einzelnen Namen von

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Firmen jetzt und heute herauszugreifen, würde zu weit

führen. Bitte verstehen Sie meinen verbindlichen Dank als

Dank an alle.

Last but not least, lieber Herr Agnelli, darf ich mich an

unseren Partner wenden. Mit Vale verbindet ThyssenKrupp

eine jahrzehntelange, vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Die Bedeutung unserer strategischen Partnerschaft haben

Sie im vergangenen Jahr mit der Aufstockung Ihres Anteils

an unserem gemeinsamen Stahlwerk noch einmal

eindrucksvoll unterstrichen.

Meine Damen und Herren,

ThyssenKrupp hat eine lange Tradition in Brasilien. Die

ersten geschäftlichen Kontakte stammen schon aus dem

19. Jahrhundert. Brasilien ist mit weitem Abstand

Nummer Eins unter unseren Märkten und

Produktionsstandorten in Südamerika. Ohne die

Menschen von CSA mitzuzählen, arbeiten 14.000

Brasilianer für ThyssenKrupp (inklusive CSA: 17.500

Mitarbeiter). Elevator, der Automotivebereich,

Industrieservice sind nur einige Stichworte. Alle diese

Unternehmen zeichnen sich durch eines aus:

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hervorragende Mitarbeiter, die schnell moderne

Technologien entwickeln und anwenden.

ThyssenKrupp CSA ist zentraler Bestandteil der globalen

Wachstumsstrategie unseres Konzerns. In diesem

integrierten Hüttenwerk werden fünf Millionen Tonnen

Brammen pro Jahr produziert werden. Es umfasst einen

Hafen, eine Kokerei und ein umweltfreundliches

Gaskraftwerk, das auch den Bundesstaat Rio de Janeiro

mit Elektrizität versorgen wird. Durch die

Brammenlieferungen aus Brasilien mit besten Kosten und

höchsten Qualitätsstandards können wir die

Wachstumschancen in unserem Kernmarkt Europa und

der Nafta nutzen. In Alabama errichten wir derzeit die

modernste Produktionsanlage der USA für

Qualitätsflachstahl und Rostfreiflachprodukte. 40 Meilen

nördlich der Stadt Mobile entsteht in Calvert das neue

ThyssenKrupp Werk mit Warm- und Kaltwalz- sowie

Veredelungsanlagen. Dort und in Deutschland werden

dann die Brammen aus Brasilien weiterverarbeitet.

Wir haben auch während der weltweiten Finanzkrise an

diesen Investitionsplänen festgehalten. Wir waren uns

immer sicher, die richtigen Entscheidungen getroffen zu

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haben. Denn wir wollen unsere weltweite Top-Position im

Markt für hochwertigen Qualitätsflachstahl nicht nur

erhalten, sondern weiter ausbauen. Von Brasilien aus wird

uns das gemeinsam mit unseren Mitarbeitern in Alabama

und Deutschland gelingen!

Herr Präsident, Herr Gouverneur, Herr Bürgermeister,

meine Damen und Herren, Thyssenkrupp wird hier in

Santa Cruz ein guter Nachbar sein. Modernste Technologie

und hohe Umweltkriterien sind für uns eine

Selbstverständlichkeit. Für Brasilien gelten die hohen

Standards, die wir auch in Deutschland anwenden.

Corporate Social Responsibility ist für uns kein Fremdwort,

sondern das Fundament unseres Handelns. Wir

engagieren uns in den Kommunen, bilden junge

Menschen aus, kooperieren mit Schulen und

Universitäten. Ziel muss es sein, unseren Beschäftigten

alle Möglichkeiten zur Weiterbildung und beruflichen

Entwicklung zu sichern. 3.500 Menschen werden hier

einen dauerhaften Arbeitsplatz erhalten. Indirekt wird die

vierfache Zahl von unserem Projekt profitieren. Wohlstand

für die Menschen in der Bucht von Sebetiba ist keine

Illusion mehr.

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Für den berühmten Schriftsteller Stefan Zweig, der hier in

der Nähe in Petropolis lebte, war Brasilien ein Land mit

unerhörter Lebenskraft, es war „o pais do futuro“. Das

Land der Zukunft. ThyssenKrupp sieht das genauso!“(Redeauszug)

http://www.youtube.com/watch?v=p07XT-no8tY

http://www.youtube.com/watch?v=aMj7YknPR8Q&feature=related

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/07/brasiliens-boom-und-die-slumhutten/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/12/folter-ohne-ende-tortura-sem-fim-brasiliens-soziologiezeitschrift-sociologia-uber-folter-unter-der-lula-regierung/

Das Umfeld des ThyssenKrupp-Stahlwerks – kein Interesse im Mainstream:

Jesus Christus nicht gekreuzigt, sondern lebendig verbrannt auf Autoreifen-Scheiterhaufen – in Oster-Schauspiel der Slums von Rio de Janeiro. Protest gegen fortdauernde Scheiterhaufen-Gewaltkultur Brasiliens. “Jesus queimado por traficantes.” YOUTUBE-Trailer anklicken. **

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Laut Landesmedien endet die “Via Sacra” nicht am Kreuz, sondern in den “Microondas” des organisierten Verbrechens, wo ein schwarzer Slum-Jesus lebendig verbrannt werde. Alles wurde zu Ostern an mehreren Tagen auch in der Favela “Cidade de Deus” aufgeführt, die Barack Obama 2011 kurz besucht hatte. Adilson Dias, Autor und Regisseur der Aufführung verglich das Leiden von Christus mit jenen Kindern von Rio de Janeiro, die ihr Leben durch die Gewalt in den Armenregionen verloren hätten. “Ich will über den Genozid sprechen, der in den Rio-Slums geschieht. Man muß etwas dagegen tun.” Dias, 30, war Straßenkind in Rio und entging nur per Zufall dem Massaker an der Candelaria-Kirche. Die Inszenierung zeigt die Favela-Gewalt – Hinterhalt und Gefecht, zur verwendeten Musik zählt die der Bailes Funk, aber auch Klassik und Musik aus Arabien.

youtube-Trailer anklicken:  http://www.youtube.com/watch?v=oWRg6fsb2RM&feature=youtu.be

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/gewalttaten-in-den-schulen-haeufen-sich/4037582.html

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/26/jesus-christus-in-mariana-minas-gerais/

Die Scheiterhaufen-und Genozid-Realität Rio de Janeiros bleibt in Mainstream-Medien Europas gewöhnlich  aus den bekannten Gründen “unerwähnt”.

Libyen liegt auf dem UNO-Index für menschliche Entwicklung auf Platz 53, Lateinamerikas größte Demokratie Brasilien nur auf dem 73. Platz.

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/29/brasiliens-scheiterhaufen-erstmals-in-einer-anklagenden-inszenierung-der-scheiterhaufenstadt-rio-de-janeiro-zu-sehen/

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Trailerszene aus youtube – der übliche Autoreifen-Scheiterhaufen Rio de Janeiros, auch der “Gutmenschen”-Fraktion seit Jahrzehnten bestens bekannt. http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/

Klischee und Realität – anklicken:  http://www.youtube.com/watch?v=Ln5Reg_hQkU

Slum-Diktatur:  http://www.hart-brasilientexte.de/2009/06/08/jose-murilo-de-carvalho-mitglied-der-brasilianischen-dichterakademie-fuhrender-historiker-brasiliens/

“Feel Brazil. Go Bayao!”http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/20/feel-brazil-go-bayao-deutsche-getrankefirma-veltins-wirbt-mit-brasilianischem-lebensstil-trotz-der-menschenrechts-und-sozialdaten-brasiliens/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/25/libyenkrieg-und-militarberater-in-vietnam-begann-alles-mit-diesen-instrukteuren-in-diesem-falle-nordamerikanern-in-afghanistan-ebenfalls-analysiert-brasiliens-groste-qualitatszeitung-fol/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/15/dr-claudio-guimaraes-dos-santos-mediziner-therapeut-schriftsteller-sprachwissenschaftler-publizist-unter-den-wichtigsten-denkern-brasilien/

Ostern ermordet:  http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/26/funf-umweltaktivisten-in-brasilien-ermordet-serie-von-gewalttaten-gegen-umweltschutzer-des-tropenlandes/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/01/rio-de-janeiro-schweine-fressen-getotete-auf-banditen-verliesen-slums-in-panzerwagen-bestochener-polizisten-massiver-raub-durch-beamte-und-soldaten-laut-berichten-der-folha-de-sao-paulo/

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/1421022/

“Leider sind es nicht mehr so viele, die die ganze Wahrheit wissen wollen. Man biegt sehr schnell ab, um bei seiner Meinung bleiben zu können – und bei den als angenehm empfundenen Lösungen. Ich habe mir angewöhnt, Leute danach zu beurteilen: Wieviel Wahrheit erträgt jemand?” Günter Nooke, deutscher Menschenrechtsbeauftragter, im Website-Interview.

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“Folter noch jeden Tag.”(2011)

Die Aufdringlichkeit der Sinne

Vom machtgeschützten Verlust der gesellschaftlichen Sehkraft – Oskar Negt(2000)

“Der Verlust jener in sinnlicher Erfahrung begründeten Urteilsfähigkeit der Menschen hat in unserem Jahrhundert für viele Menschen tödliche Folgen gehabt. Das Wegsehen, die machtgeschützte Sinnenblindheit, wenn Menschen verfolgt und getrieben, vergewaltigt und öffentlich gequält werden – das gehört nicht der Vergangenheit an.”

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/07/eu-lateinamerika-karibik-stiftung-startet-in-hamburg/

Jesus Christus in Mariana, Minas Gerais(Brasilien). **

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http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/26/osterprozession-2011-in-ouro-preto-gesichter-brasiliens/

marianachristus5.JPG

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/31/ostern-christus-in-mariana-ouro-preto/

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http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/31/ostern-in-ouro-preto/

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/1421022/

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“Verkauft euch nicht”. Wandinschrift im deutsch geprägten Joinville.

Dieser Beitrag wurde am Montag, 12. Dezember 2011 um 12:35 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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