Time4salsa – Newsletter Januar 2012
Themen:
1) 6. Januar Fahrt nach Bremen
2) Sponsor Suche
3) 18. Januar Bachateando startet wieder
4) 28. Januar Party „Ritmo de la Salsa“ in Poppenbüttel
5) Neue Kurse: Bachata und Rueda, XXL Workshop und
einzigartige Seminare (Salsa- Rhythmus und Beziehung)
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/02/09/anna-pohlmann-hamburg-moderner-tanz-und-tanztherapie/
Brasilien und Samba: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/21/brasilien-und-samba/
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1) 6. Januar Fahrt nach Bremen.
Wir fahren diesen Freitag nach Bremen zur Eröffnung des neuen Centro Cultural e.V., dort gibt es eine Salsa Party.
http://www.centro-cultural.de/
Wir haben noch Plätze frei, wer mit kommen will Meldet sich bitte per telef. 01726133269
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2) Sponsor Suche:
Wir suchen dringend Sponsoren für unsere Veranstaltungen.
Es gibt 2 Möglichkeiten:
Paket 1) Logo auf Printmedien und Website, sowie Verweise auf
Facebook, Google + und xing.
Paket 2) Erwähnung in unsere monatliche Newsletter +
Paket 1
Über Uns:
Time4salsa ist mittlerweile Deutschlandweit bekannt, wir Organisieren Busreise zu Festivals, sind für Promotion Kooperationspartner viele große Konzerten, sind als Veranstalter Vorreiter mit einzigartigen Konzepte in Norddeutschland z.B. Erste Bachata reihe in Norddeutschland, erste Salsa Meets West Coast Swing, und das Größte privat finanzierte Open Air Latin Festival in Deutschland auf dem Spielbudenplatzt.
Time4salsa bzw. Julio Aranda ist jedes Jahr in den Medien, Radio Alster, Mopo, Sat 1, RTL.
Time4salsa is Partner von Events in Hotel Atlantic, Indochine Sowie viele Clubs in Hamburg.
Time4salsa ist eine der größte Deutschsprachige Salsa Fanpage in Facebook, innerhalb weniger als ein Jahr haben wir mehr als
1 Million Besucher (Belegbar mit Statistiken).
Wir erreichen monatlich mehrere Tausend Menschen in Hamburg Sowie mehrere Hunderttausend Menschen in Norddeutschland und Deutschland.
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3) 18. Januar Bachateando Party startet wieder.
Wir freuen uns euch mitteilen zu können, die Bachateando Party hat ein neues zuhause, mit den bekannten Dominikanischen DJ Latin Love (Hamburg)
Mittwoch den 18. Januar
Kostenlose Eintritt
19:30: 1 Stunde Kostenlosen Bachata Workshop
Anfänger u. Fortgeschrittenen.
20:30: Party
Sidi Bou Cocktail Bar
Deichstraße 36
Erst einmal: 1x im Monat Mittwochs:
Mit ein sehr gute Bachata Workshop
für Anfänger und Anspruchsvolle Tänzer.
Es hängt nur von euch das es jede Woche möglich wird Wenn Konsumiert wird, will der Gastronom das auch häufig Haben.
Termine:
18. Januar
15. Februar
21. März.
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4) 28. Januar Party „Ritmo de la Salsa“ in Poppenbüttel Wir laden euch ein in eine Familiären Atmosphäre mit uns zusammen zu Tanzen!
Samstag 28. Januar
20 Uhr : Salsa Animation
21 Uhr : Party start
Clubheim SC Poppenbüttel
Bültenkoppel 1
22399 Hamburg
Eintritt:
Workshop Teilnehmer Kostenlos
Mitglieder 3?
Nicht Mitglieder 5?
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5) Neue Kurse: Bachata und Rueda, XXL Workshop und
einzigartige Seminare (Salsa- Rhythmus und Beziehung)
Neue Kurse Bachata und Rueda:
Montags ab 19:15
Bachata und Reuda Kurse in
LoCura – Die Tanzplattform
Im Flatrate inklusive.
Mehr Infos: www.locura-hamburg.de
Workshops: Jeden Monat unseren XXL Workshop Sonntag 15. Januar. Zeit: 13 – 18 Uhr
Leitung: Felix Kischnick
Julio Aranda
13:00 – 14:00 Uhr *Warm up – Zumba mit Felix 14:00 – 15:30 Uhr *Bachata Movements & Footwork
Dominikanischen Stil (ohne Tanzpartner möglich) 15:30 – 18:00 Uhr *Salsa Fun Tipps & Tricks, Body Movement & Footwork
(ohne Tanzpartner möglich)
*warm up Zumba: Verschiedenen Latino Tanzgrundschritten *Bachata Movements & Footwork: wie sind die eigentlichen Bachata Bewegungen, hüfte/Becken, Oberkörper, schulter Und wie sind die Fußbewegungen in der Dominikanischen Still
* Salsa Fun Tips & Tricks, Body Movement & Footwork:
Lustige Tipps und Tricks für mehr Spaß beim Salsa tanzen sowie, wie sind die eigentlichen Salsa Bewegungen, hüfte/Becken, Oberkörper, schulter und welche Fußbewegungen kann ich außer der Grundschritte machen, Egal welchen Stil (kubanisch, L.A. N.Y.)
50? für 5 Stunden.
Anmeldung bitte per Mail oder telefonisch:
Julio Aranda
office@time4salsa.de
01726133269
Einzigartige Seminare:
Salsa- Rhythmus und Beziehung
Für Paarkonstellationen jeglicher Beziehungsart oder auch für einzelne Personen, die daran interessiert sind, mit dem Erlebnis des Salsatanzes innerhalb einer Gruppe sich in wechselnden Beziehungsmomenten auf diese Art und Weise zu begegnen. Es geht darum, die daraus sich entwickelnden körperlichen Erfahrungen mit den emotionalen Erlebnissen und den allgemeinen Verhaltensweisen in Beziehung oder Partnerschaft in Verbindung zu bringen. Es gilt in neue Erfahrungen einzutauchen, eventuell andere Seiten der Partnerschaft zu entdecken und sich mit Vertrautem in diesem lebendigen Tanz und seinem oft nicht ganz so einfachem rhythmischen Geschehen auseinander zusetzen. Angesprochen sind dabei die Bewegungsthemen von Koordination, Isolierung, Rhythmus und Körperwahrnehmung sowie die emotionalen Erlebnisse von Aggression, Hingabe, Leidenschaft, Erotik und Führen und Folgen. Tänzerische Erfahrungen sind keine Voraussetzung, doch sollte die Fähigkeit vorhanden sein sich mit den tänzerischen und technischen Gegebenheiten des Salsas mit anderen Personen zusammen auseinandersetzen zu wollen.
Samstag 24.- Sonntag 25. März
Samstag 10 – 18 Uhr
Sonntag 10 – 13 Uhr
Preis: 90? pro Person
Leitung: Anna Pohlmann und Julio Aranda
Anmeldung:
info@locura-hamburg.de
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Danke für Eure Aufmerksamkeit!
Julio Aranda
Latino Event Agentur
Shows – Events – Animation
www.Time4salsa.de
Max-Brauer-Allee 72
22765 Hamburg
Tel.: +49 (0) 4064681337
mobil: +49 (0) 1726133269
E-Mail: office@time4salsa.de
Ausriß, Daniel Machado, “Fotogaleria del Solis” 2016:”Bajo el cielo azul”.
http://www.danielmachado.com.uy/tango2010/
-http://guruguay.com/tango-dancing-uruguay/
“Tanz als Selbstoffenbarung”(Inzwischen ist die Paartanzkultur Brasilien stark abgestürzt, wurde unter der Lula-Rousseff-Regierung das Land enorm soziokulturell amerikanisiert):http://www.tango-ericandjeusa.ch/pdfs/NZZ.pdf
Eric und Jeusa – die Schweizer Adresse:http://www.tango-ericandjeusa.ch/
“Die Jugendlichen von heute haben ein sehr individualistisches Profil – allein, ohne Partner zu tanzen ist Ausdruck dieses Phänomens.” David Lewinsky, brasilianischer Jugendpsychiater
Tangosänger, Tangotänzer in Montevideo:
Inscribed in 2009 (4.COM) on the Representative List of the Intangible Cultural Heritage of Humanity
The Argentinian and Uruguayan tradition of the Tango, now familiar around the world, was developed by the urban lower classes in Buenos Aires and Montevideo in the Rio de la Plata basin. Among this mix of European immigrants to the region, descendents of African slaves and the natives of the region known as ”criollos,” a wide range of customs, beliefs and rituals were merged and transformed into a distinctive cultural identity. As one of the most recognizable embodiments of that identity, the music, dance and poetry of tango both embodies and encourages diversity and cultural dialogue. It is practised in the traditional dance halls of Buenos Aires and Montevideo, spreading the spirit of its community across the globe even as it adapts to new environments and changing times. That community today includes musicians, professional and amateur dancers, choreographers, composers, songwriters, teachers of the art and the national living treasures who embody the culture of tango. Tango is also incorporated into celebrations of national heritage in Argentina and Uruguay, reflecting the widespread embrace of this popular urban music.
In neoliberalen, amerikanisierten Ländern wie Deutschland wird weder deutscher Volkstanz noch Tango an den Schulen gelehrt – von Ausnahmen abgesehen – Hinweis auf den von staatlicher Seite forcierten Kulturverlust. In Staaten wie Uruguay oder Kuba ist es dagegen bereits an den Schulen normal, Tango bzw. Salsa tanzen zu können.
Tags: Erotik, Musica Popular Brasileira, Paartanz, Partnerbeziehungen, Sexualität
Stephen Kanitz, Sozialwissenschaftler und Kolumnist, weist auf einen gravierenden Kulturverlust – die Abschaffung der noch in den Achtzigern auch bei jungen Leuten Brasiliens so unglaublich populären Paartanz-Bälle, Schule der Nation für sinnliches Körpergefühl. Ja, Brasilien war das letzte Paartanz-Paradies dieser Erde. Eine Frau, argumentiert Kanitz, brauche mehr Informationen als ein Mann, um sich verlieben zu können. Beim Paartanz erfahre sie in wenigen Minuten sehr viel über dessen Intelligenz, Kreativität, Takt, Zärtlichkeit, Körpergefühl, Kooperation, Geduld, Beharrlichkeit.
http://www.tango-ericandjeusa.ch/pdfs/NZZ.pdf
„Die Frauen machten früher auf diesen Bällen einen wahren psychologischen, physischen und sozialen Test potentieller Lebenspartner und erreichten, was wenige Psychotests zeigen.” In einer einzigen Nacht, so Kanitz, konnte eine Frau auf diese Weise zwanzig Männer einschätzen. (Für den Mann galt umgekehrt das gleiche.)Vorbei – heute habe sie viel weniger Auswahlmöglichkeiten, tanzten Mann und Frau in den Discos getrennt, berühre er nicht einmal mehr ihren Körper, mache zudem der Lärm von etwa 130 Dezibel jegliche natürliche Konversation und Interaktion zwischen den Geschlechtern unmöglich. Schlimmer noch: Der erste echte Kontakt des Mannes mit dem Körper einer Frau sei der beim Sex – gewöhnlich mechanisch ausgeführt anstatt romantisch und sozusagen als natürliche Verlängerung eines Tango oder Bolero. Auch in Brasilien dominieren inzwischen Discos für Nichttänzer, wird zu neoliberaler Musik gestampft. Und herumgestampft, aber nicht gerade erotisch, wird dann offenbar auch immer mehr in den Betten. Wer nicht mehr weiß, wie das ist, zu Hits von Tim Maia oder Roberto Carlos zu tanzen, kriegt dann auch das rechte Körpergefühl beim Sex nicht mehr hin. „Nicht zufällig gehen Romantik, Kameradschaft und Kooperation zwischen den Geschlechtern verloren”, schlußfolgert Stephen Kanitz.
http://www.pensador.info/frase/MTYwMTY2/
Samstag, 06. August 2011 von Klaus Hart **
Meistbesuchte Städte in Lateinamerika 2010:
Buenos Aires profitiert vom zunehmenden Tango-Tourismus – im Reisepaket für Ausländer ist häufig ein Besuch in Tango-Tanzdielen enthalten.
http://www.tango-ericandjeusa.ch/pdfs/NZZ.pdf
In Rio de Janeiro ist die Samba-Kultur von den politisch und kulturell Verantwortlichen zügig zerstört worden, förderte man importierte Billig-Rhythmen, die Baile-Funk-Kultur – entsprechend unattraktiv ist die Stadt im Vergleich mit Buenos Aires. Rio ist auch wegen der Scheiterhaufen – siehe Berlinale-Gewinner “Tropa de Elite” – berüchtigt – in Buenos Aires sind Scheiterhaufen undenkbar. In kommerziellen Rio-und Brasilien-Reiseführern wird die Scheiterhaufen-Realität häufig verschwiegen. Wie die Paartanz-Zeitung “Dance” im August 2011 betont, nimmt die Zahl der früher so berühmten Tanzbälle Rio de Janeiros zügig ab – sei dies ein beunruhigendes Phänomen. Unter den derzeitigen und vorherigen Rio-Gouverneuren, Rio-Bürgermeistern wurden zwecks neoliberaler Amerikanisierung traditionsreiche Bälle gekillt. Das Blatt nennt einst berühmte Ball-Adressen, mit traumhaften Orchestern: Circo Voador, Bola Preta, Clube Sirio e Libanes, Baile do Fluminense – wer diese noch in voller Blüte erlebte, hatte für sein Leben unheimliches Glück. In der einstigen Samba-und Bossa-Nova-Metropole dominiert jetzt Baile Funk, wird sogar mit öffentlichen Geldern sowie Mitteln des organisierten Verbrechens gepuscht.
“Bailes estao morrendo?”
Ausriß – Angeli.
Laut einer Meinungsumfrage kennen viele Cariocas ihre Stadt nur wenig: Etwa 50 Prozent waren noch nie auf dem Zuckerhut, 40 Prozent nie an der Christusstatue, 30 Prozent noch nie im Botanischen Garten.
In Berlin 2010 nur 37 Morde. In Norwegen bisher rund 30 pro Jahr, in Brasilien über 50000(!). Im Teilstaat Rio de Janeiro selbst laut den gewöhnlich geschönten offiziellen Angaben 2010 pro Tag etwa 13.
Sao Paulo – Fotoserie:
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/18/sao-paulo-fotoserie-uber-brasiliens-megacity/
Tanzkultur und Körpergefühl:
Clärchens Ballhaus – wo man sich vor 1990 gut amüsieren konnte: http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/ballhaus-urgestein-im-gespraech-ick-mach-bis-ich-den-arsch-oben-hab-12567915.html
“Im Westen haben sie nur Scheiß erzählt über den Osten, als ob wir Untermenschen wären. Das hat sich immer noch nicht geändert.”
1990 endete vorhersehbar die große, jahrzehntelang aufregende Zeit des Tanzlokals – heute dominiert nur noch das übliche Berliner Banal-Programm.
tags: brasilien-paartanzkultur 2014, forró, salsa, samba, semana da cultura latina, tango, tanzkongreß sao paulo, zouk
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Exzellente Tanzkurse, exzellente Tanzlehrer – außergewöhnlich interessante Tanzaufführungen und Bälle – das Beste dieser Art aus ganz Brasilien. Üblicherweise haben mitteleuropäische Medien an derartigen Höhepunkten brasilianischen Kulturlebens keinerlei Interesse.
Ausländische Kongreßbesucher, darunter aus Deutschland, nutzten die ausgezeichnete Möglichkeit, ihre Tanzkenntnisse zu verbessern. Das Interesse von Mitgliedern der deutschen Gemeinde in Brasilien an landestypischem Paartanz ist extrem gering.
http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/21/brasilien-und-samba/
Auffällig ist die weiter wachsende Popularität des Kuba-Salsa – aus einem Karibikstaat mit etwa soviel Einwohnern wie Rio de Janeiro. Während es Argentinien, Kuba mit beträchtlichem Erfolg gelungen ist, eigene Musik-und Tanzkultur zu exportieren, scheiterte die im Falle Brasiliens an soziokulturellen Faktoren, Ineffizienz, Desorganisation, fehlendem politischen Willen der zuständigen politischen Verantwortlichen. Diese indessen sorgen dafür, daß niedrigwertiger US-Pop von der nordamerikanischen Kulturindustrie problemlos nach Brasilien durchgeschaltet wird, dort dominiert. Gleiches gilt für neoliberale Länder wie Deutschland – siehe den Einfluß der US-Kulturindustrie auf die Musikauswahl deutscher Sender.
Selbst auf einem brasilianischen Tanzkongreß wie in Sao Paulo wird daher von interessierter Seite versucht, brasilianische Rhythmen und Tänze mit Techno, Rap, Baile-Funk-Musik zu verwässern, mischen entsprechend orientierte Tanzprofis diese Musik allen Ernstes in Samba oder Forró. Begleitmusik eines solchen Events ist in Pausen, vor Aufführungen nicht zufällig billigster US-Pop.
Brasiliens große Zeitungen haben über den Tanzkongreß erwartungsgemäß nicht berichtet.
Der Umfang des Kulturexports aus einem Riesenland wie Brasilien spricht Bände – nur 0,2 % vom Weltvolumen: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/22/brasiliens-kulturexport-nur-02-prozent-vom-weltvolumen-retrato-de-um-pais-que-nao-exporta-sua-cultura-o-estado-de-sao-paulo-brasilianische-musik-verkauft-sich-garnicht-so-gut-im-ausland/
http://www.hart-brasilientexte.de/tag/brasilien-kultur-und-gesellschaft-sammelbandtexte/
Charmanter Tanzlehrer Marcos Brilho.
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Tanzlehrer Patrick Carvalho.
Kuba-Salsa in Sao Paulo.
Samba-Cancao – Tanzlehrer Joao Carlos Ramos
http://joaocarlosramos.blogspot.com.br/2011/03/joao-carlos-ramos.html
”JOÃO CARLOS RAMOS
Dançarino e coreógrafo carioca, começou a dançar nos concursos das “Discos” dos clubes do subúrbio do Rio de Janeiro, organizando grupos amadores de dança de sua região.
Aos 19 anos ingressou no “Grupo Coringa Dança” da coreógrafa Graciela Figueroa dedicando-se ao estudo da dança contemporânea. Diversificou seu trabalho em diversas áreas realizando coreografias para teatro e musicais no Brasil, como “Brasil Brasileiro” de Claudio Segóvia, “ARN” – Intrépida Trupe (RJ), shows e vídeo-clipes de Jorge Benjor, Lulu Santos, Zeca Pagodinho e Paulo Moura.
Trabalhos no exterior no Ano Brasil\França – Carreau du temple em Paris, In-Transit – Haus der Kulturen der Welt em Berlin, Summer Dance Festival – Lincon Center Square em Nova Yorque e Printemps de Commediens em Montpellier.”
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/07/29/warum-es-mit-brasiliens-erotischem-sex-bergab-geht-ganz-zu-schweigen-vom-rest-der-welt-stephen-kanitz-nennt-einen-wichtigen-aspekt-die-stupide-abschaffung-des-sinnlichen-paartanzes/
Jaime Aroxa – wie jedes Jahr Tanzlehrer und Mitorganisator des Tanzkongresses: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/20/jaime-aroxa-gesichter-brasiliens/
http://www.ila-web.de/brasilientexte/aroxatropical.htm
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/20/zouk-festival-in-berlin-kaum-zu-fassen/
http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/21/brasilien-und-samba/
Jaime Aroxa aus Rio de Janeiro, und besonders Zouk-Experte Philip Miha aus Sao Paulo haben den Zouk durch viele neue Schrittkombinationen stark bereichert, diese u.a. durch Workshops auch in Europa bekannt gemacht. Zahlreiche Tanzlehrer in Europa lehren daher Schritte von Miha und Aroxa, den meisten Tanzbegeisterten ist das nicht bewußt. Kurios, daß diese brasilianischen Zouk-Schrittkombinationen inzwischen in Europa auch auf Salsa-Rhythmen getanzt werden.
Der von den Autoritäten zum Schaden einheimischer Musik-und Tanzkultur geförderte, hochaggressive “Baile Funk” mit sexistischen Primitiv-Rhythmen, kopiert aus den USA – regelmäßig Schießereien mit Toten, Verletzten – auch am Wochenende des Tanzkongresses von Sao Paulo: http://g1.globo.com/rs/rio-grande-do-sul/noticia/2014/11/tiroteio-dentro-de-boate-com-baile-funk-deixa-feridos-em-porto-alegre.html
Auf Kuba tanzt der allergrößte Teil der Kinder und Jugendlichen bereits in der Schule, darunter in den Pausen, Salsa, beherrscht viele Schrittkombinationen sehr gut. In neoliberalen Ländern wie Deutschland wurde von interessierter Seite effizient dafür gesorgt, daß entsprechende lokale Kultur in eine Nische gedrängt wurde. Können deutsche Schüler eigentlich noch die Paartänze der deutschen Kultur?
Aufforderung zum Tanz.
« Viele Schießereien und Überfälle während Polizei-Streik in Brasiliens Teilstaat Ceará, laut Landesmedien. Brasiliens unterentwickelte Tourismusstruktur. – Bundespräsident Christian Wulff – Brasiliens Landesmedien berichten ausführlich über den Fall. „Presidente alemao è pressionado apos tentar intimidar jornal.“ Gefangenenseelsorger Wolfgang Lauer in Sao Paulo – chancenlos selbst im kirchlichen Mainstream. »
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