Fieber-Moskitos in Bahia: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/04/brasilien-bahia-wie-lebt-es-sich-mit-einem-mindestlohn-brutto/
Mehr Fiebermücken wegen brutaler Abholzung, Naturvernichtung, laut Studien: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/20/brasiliens-buschsavanne-verlor-halfte-der-naturlichen-vegetation-laut-amtlichen-angaben-totalzerstorung-bis-2030-befurchtet-lula-regierungsresultate/
Müll an Hotel in Touristenviertel Barra von Salvador da Bahia Ende 2011.
Fehlende Hygiene optimal für Fiebermoskitos:
Grajew, der die NGO “Rede Nossa Sao Paulo” führt, ermittelte, wielange Stadtbewohner, die auf das öffentliche Gesundheitswesen angewiesen sind, auf einen vereinbarten Arztbesuch warten müssen – durchschnittlich 61 Tage. Nur 1,5 Prozent der rund 12 Millionen Stadtbewohner sind an ein Müllabfuhr-System ähnlich wie in Deutschland, die “Coleta seletiva”, angeschlossen, der große Rest hat keine Mülltonnen zur Verfügung, wirft den Müll in Plastiktüten oder lose an die Straße – zur Freude der Ratten. In Porto Alegre funktioniert moderne Müllabfuhr bereits für 100 Prozent der Bewohner, hieß es. Sao Paulos Flüsse “Rio Tieté” und “Rio Pinheiros” sind pure Kloake, geben massenhaft klimaschädliche Giftgase wie Methan an die Atmospäre ab. Sao Paulo ist Lateinamerikas reichste Großstadt.
Müllsituation in Sao Paulo – Abfälle werden zumeist auf diese Weise an die Straße geworfen, meist nachts von Müllabfuhr eingesammelt.
Bevor die Müllabfuhr kommt, werden Abfälle zumeist von Hungernden, Verelendeten nach Eßbarem durchwühlt.
Anti-Urinier-Warnung an Promenade in Bahia.
Ausriß.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/30/gewalt-an-den-schulen-brasiliens/
Bei Tropenhitze ist der Geruch entsprechend.
Eduardo Paes sagte 2011 zu dem ihn am meisten irritierenden Stadtproblem:”Dentre os varios maus habitos e incivilidades do carioca, é a sujeira. A capacidade que se tem de gerar porcaria é assustadora.”
Bereits 2009 hatte Paes politisch unkorrekt gefordert:”As pessoas tem que ser menos porcas!” So müsse die Avenida Rio Branco der City fünfmal pro Tag gekehrt werden, auch die Strände würden verdreckt.
Ausriß O Globo.
Anti-Urinier-Kampagne in Ipanema im Karneval 2011.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/03/09/karneval-in-rio-2011-gesichter-brasiliens-fotoserie/
Brasilien diskutiert über Urinierproblematik:
Rio-Sicht aus der Schweiz:
Ausriß The Look Magazine.
http://www.domradio.de/aktuell/41261/getruebtes-geschenk-gottes.html
Auswanderungsland Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/24/brasilien-wurde-unter-lula-rousseff-zum-auswanderungsland-bye-bye-brasil-sergio-costa-soziologie-professor-an-der-fu-berlin-bestatigt-die-entwicklung/
« Wirtschaftliche Falschprognosen für 2011 – alles lacht über die „Analytiker“ und ihre hochbezahlten Verstärker in den Wirtschaftsmedien. „Economistas voltam a errar projecoes em 2011 no Brasil e no mundo.“(Folha de Sao Paulo) „Ölmacht“ Brasilien. – Brasiliens Spezialdemokratie:“Firmen behandeln Arbeiter wie Sklaven“. Frankfurter Rundschau zur fortdauernden Sklavenarbeit unter Lula-Rousseff. Deutsch-brasilianisches Jahr 2013/2014, „gemeinsame Werte“. Politik von Lula-Rousseff. Folter, Todesschwadronen, Scheiterhaufen, Lynchen. Adveniat. »
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