Brasiliens Landesmedien zeigen fast täglich, wie der Rousseff-Minister seinen Urlaub nutzt, um den Führerschein per Kurs zurückzubekommen – er hatte vorm Entzug zahlreiche Bußgeldbescheide erhalten. Paulo Bernardo ist mit der Chefministerin des Zivilkabinetts, Gleisi Hoffmann verheiratet – der Fakt der Ernennung eines Ehepaars für Ministerposten stößt bei vielen Brasilianern auf Unmut.
Unterdessen geht die öffentliche Diskussion über die Kompetenz der restlichen Rousseff-Minister heftig weiter. Auch die Menschenrechtsministerin muß in Nachtkursen erneut den Führerschein machen.
Verkehrsunfall mit Toten, Frontalzusammenstoß von PKW – nahe Jequié 2011.
In Deutschland sind 2010 laut neuesten amtlichen Angaben 3648 Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen – in Brasilien laut Angaben der Versicherungsunternehmen dagegen rund 55000. Laut Regierungsangaben sind es über 40000 Tote.
Alibi-Verkehrserziehungsaktion in Sao Paulo.
http://www.weltsozialforum.org/2009/2009.wsf.meldungen.0/2009.wsf.meldungen/news.wsf.2009.10/
Oktober 2011, Rio de Janeiro: “Junge Frau fährt ohne Führerschein, überfährt und tötet alten Mann in Rio”(Folha) Bei dem Toten handelt es sich um den Österreicher Rudolf Lessak.”
Autofahren an Stränden:
Bei Rot läuft alles über die Straße – die Polizisten schauen tatenlos zu. Wie in Brasilien die Einhaltung der Verkehrsregeln funktioniert. Nicht selten werden solche Fußgänger von Autos erfaßt.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
« Brasiliens Munitionskonzern kauft deutsche Munitionsfabrik in Nassau – Der Spiegel, Hintergrund. Brasilianisches Tränengas an arabische Diktaturen – „Linksruck“ heute. Die guten Fortschritte beim Bau des Atomkraftwerks Angra 3 bei Rio, mit großer deutscher Hilfe. – „Boomland“ Brasilien: Anteil am Welt-Export weiter nur 1,4 Prozent, wie 1985, laut nationalen Wirtschaftsexperten. Baden-Württemberg exportiert mehr als Brasilien. Erfolgreicher Tränengasexport Brasiliens in berüchtigte arabische Diktaturen – der Bahrein-Skandal. ThyssenKrupp in Rio de Janeiro. »
Noch keine Kommentare
Die Kommentarfunktion ist zur Zeit leider deaktiviert.