Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

„Keine Emissionsverringerung durch das Erneuerbare Energien-Gesetz“.(Deutsche Monopolkommission) Propaganda und altbekannte Realität.

  „Das Erneuerbare Energien-Gesetz und das Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz leisten derzeit keinen eigenständigen Beitrag zum Klimaschutz.“ Zu diesem Ergebnis kommt die Monopolkommission in ihrem Sondergutachten „Energie 2011 – Wettbe­werbsentwicklung mit Licht und Schatten“, das von der Bundesregierung Ende Januar als Unterrichtung (17/7181) vorgelegt wurde.

- Wattenpresse –
Infodienst des Wattenrates Ost-Friesland
Datum:  07. Fenruar 2012
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Amtlich mit Bundesadler:

Monopolkommission: Keine Emissionsverringerung durch das Erneuerbare
Energiengesetz!:

„Anstieg der Strompreise, Reduzierung der Versorgungssicherheit und
Netzstabilität-auch der Nachbarländer“

Frage: Wem nützt also das EEG? Antwort: Nur den Betreibern von WKA,
Solaranlagen und Biokraftwerken!

Wer zahlt die Milliarden an haushaltsneutraler Subvention? Alle
Stromkunden, derzeit 4,27 ct (Brutto) zusätzlich je verbrauchter kWh.

Und es ändern sich weder Wetter noch Klima durch die „Erneuerbaren“.

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http://www.hart-brasilientexte.de/2010/11/21/windkraftwerke-toten-angeblich-streng-geschutzte-fledermause-sicher-ein-ubles-gerucht-boswilliger-zeitgenossen-schlieslich-lernt-jedes-kind-in-der-schule-das-windrader-umweltfreundlich-sind-verbr/

Windkraftwerke in Deutschland – “die schlimmsten Verheerungen seit dem Dreißigjährigen Krieg”. Der Windkraft-Bluff und die Folgen für den Naturschutz. Bienenschutz von Naturfeinden in Alibi-Öko-Parteien und Pseudo-Öko-NGO verhindert.

Sonntag, 05. Februar 2012 von Klaus Hart   **

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/windraeder-in-deutschland-durchs-land-der-riesen-11638103.html

Es ist Wendezeit in Deutschland. „Wir erleben die schlimmsten Verheerungen des Landes seit dem Dreißigjährigen Krieg“, sagt Hans-Joachim Mengel, Politikprofessor an der Freien Universität Berlin und Kämpfer gegen Windräder. Unternehmer, Bauern und Fondsverkäufer haben eine stille Allianz geschlossen mit der Politik, den grünen Ideologen und den Idealisten. Seit der Katastrophe von Fukushima sind sie nicht mehr zu bremsen. Überall werden die Abstandsregeln und Empfehlungen für Windkraftanlagen gelockert, um mehr Plätze für die Kolosse verfügbar zu machen. Es geht in den Wald, aufs Meer und auf die Bergkämme der schönsten Landschaften Deutschlands. Und in den Süden. Der Windradbauer Enercon frohlockt schon: „Mit hohen Turmvarianten lassen sich in Süddeutschland Windenergieprojekte wirtschaftlich realisieren.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Uralt-Argumente der Windkraftkritiker – erstmals in der FAZ. Ob es jetzt doch noch ein paar hellere Köpfe kapieren?: 

Windkraft und der Wind

Das Jahr hat 8760 Stunden, Windräder an guten Standorten rotieren 2300, an schlechten 1300. Sonst weht der Wind zu stark oder zu schwach. Zu manchen Tageszeiten gibt es schon mehr Ökostrom als verbraucht wird. Dann geht er an Pumpspeicher-Kraftwerke, etwa in Österreich. Manchmal werden Windparks vom Netz gekappt, um Angebot und Nachfrage zu synchronisieren. (FAZ)

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/30/gesellschaft-zur-erhaltung-der-eulen-ev-und-der-ausbau-der-windkraft-in-deutschland-wie-der-begriff-von-natur-und-umweltschutz-erfolgreich-umgedeutet-wurde-vernichtung-der-schopfung-umweltschutz/

Deutschlands Öko-Bluffer: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/12/das-neue-natursterben-wirtschaftswoche-wie-die-oko-bluffer-deutschlands-natur-den-garaus-machen-nicht-anders-als-in-brasilien-die-rolle-der-subventionierten-alibi-umweltorganisationen-und/

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/28/tatsachliche-produktion-wind-daten-und-fakten-zum-windkraftbluff/

http://www.wattenrat.de/tag/windenergie/

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 Kein Herz mehr für Tiere, für die Schöpfung.

Medienmitteilung


Greenpeace Waadt lanciert gesamtschweizerische Petition zum Schutz der Bienen


Lausanne, 06. Februar 2012. Die Themengruppe «Bienen» wurde von freiwilligen Aktivisten von Greenpeace Waadt gegründet. Die Gruppe lanciert eine Petition für ein Moratorium auf die Nutzung von Pestiziden, die für Bienen giftig sind. Vorgängig hat die Gruppe über ein Jahr lang in einem selbst installierten Bienenhäuschen im Botanischen Garten Lausanne die Bienen beobachtet. Auch forschte die Gruppe monatelang über die Ursachen des Bienesterbens.


Seit Jahren gefährden das Bienensterben und der Zusammenbruch der Bienenvölker die menschliche Nahrungskette sowie die Artenvielfalt. Die Behörden der westlichen Länder haben die zentrale Bedeutung der Bestäuberinsekten für die Wirtschaft mittlerweile erfasst. Die Schweiz jedoch zögert mit dem Verbot gewisser Pestizide, insbesondere der Neonicotinoide – obwohl neue wissenschaftliche Forschungen beweisen, dass diese Substanzen zu den Gründen des Bienenvölkersterbens gehören. Die in der konventionellen Landwirtschaft genutzten Neonicotinoide sind systemische Insektenvertilgungsmittel, die auf das Zentralnervensystem der Insekten wirken, aber auch für Säugetiere giftig sind. Die Toxizität ist 5000 bis 7000 Mal höher als bei DDT.

Gemäss dem Vorsorgeprinzip fordert Greenpeace mit Unterstützung des Vereins Kokopelli Schweiz den Bund auf, ein zehnjähriges Moratorium für Insektenvertilgungsmittel zu erlassen, deren Toxizität und Risiken für die Bienen erwiesen sind, insbesondere für Fipronil und Neonicotinoide (Clothianidin, Thiamethoxam, Imidacloprid und Thiacloprid).

Neonicotinoide sind in Italien zurzeit verboten, Clothianidin ist in Deutschland nicht autorisiert und Thiamethoxam ist in Deutschland und Slowenien untersagt. Die Petition fordert zudem, dass Zulassungsprüfungen für Pestizide transparent durch unabhängige Gremien erfolgen, und dass dabei auch Langzeitwirkungen von Pestiziden auf die Biodiversität berücksichtigt werden.

Die Unterschriftensammlung läuft bis Dezember 2012. Mit der Lancierung der Petition will Greenpeace eine Mobilisierung der Bevölkerung für die Rettung der Bienen anregen, deren Bedeutung für die Landwirtschaft und die Artenvielfalt entscheidend ist.

Die Petition ist auf der Website von Greenpeace Schweiz zu finden: http://www.greenpeace.ch/bienen


Weitere Auskünfte:

Joseph Trüeb, Gruppe «Bienen»

T: 079 519 16 05

abeilles@greenpeace.ch

Dieser Beitrag wurde am Dienstag, 07. Februar 2012 um 12:52 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Kultur, Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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