Brasiliens Staatschefin Rousseff hat laut Landesmedien in Brasilia auf einem Treffen mit Klimaexperten auf die schwache, ungenügende Leistung der Windkraftwerke verwiesen und an eigene Vor-Ort-Beobachtungen in Spanien erinnert. Das Land werde stets als Referenz bei der Nutzung der Windenergie genannt – Rousseff habe indessen dort bei einem Besuch festgestellt, daß die Windpropeller seit acht Monaten nicht funktionierten, die Windkraftwerke acht Monate keinen Strom erzeugten. „Es gab schlichtweg keinen Wind“, wurde die Präsidentin zitiert. Weder mit Wind-noch Solarenergie könne man Licht für den Planeten erzeugen. „Alle Welt weiß das.“ Windenergie sollte als eine Art alternativer Reserve für die Wasserkraft dienen, falls einmal Regen fehle. „Wasserspeicherung können wir machen. Aber Windspeicherung geht nun einmal nicht.“ Es handele sich nicht um fehlenden politischen Willen – das Problem sei ein technisches. Wer gegen die Wasserkraftwerke in Amazonien sei, lebe in einer Welt der Phantasie.
„Não venta igual todo o horário do dia e não há como estocar vento“, disse. Dilma citou um exemplo de uma vez que foi a Espanha e há oito meses não havia produção de energia eólica por falta de ventos. „Não é possível sobrar vento para produzir energia.“
„Não tem como estocar vento, não tem. Não sei se vocês sabem, mas não venta 24 horas por dia nem 365 dias por ano. Eu testou falando isso porque eu já medi vento em Porto Alegre.“
“Gefährlich sind sie jedenfalls weder für Mensch noch Tier.” (Bekannter deutscher Windkraftpropagandist über Windkraftwerke)
Foto: Manfred Knake
Windkraft und Umwelt… Ein Herz für Tiere?
Neues vom Energiewende -Bluff: Der Spiegel weist 2012 erstmals auf ein Uralt-Faktum – konventionelle Kraftwerke werden unrentabel wegen der antimarktwirtschaftlichen Zwangseinspeisung von extrem unrentabel erzeugtem Windkraftstrom. Zitiert wird u.a. E.on: “Der Betrieb der alten Gas-und Ölturbinen lohne sich nicht mehr. Weil immer mehr Sonnen-und Windstrom ins Netz drückten, seien die Anlagen nicht mehr ausgelastet, jedes der Kraftwerke schreibe Verluste, teilweise in zweistelliger Millionenhöhe pro Jahr…Immer öfter müssen sie ihre Kraftwerke herunterfahren, weil sie verpflichtet sind, Sonnen-und Windstrom vorrangig ins Netz einzuspeisen.” Das Hoch-und Herunterfahren der Kraftwerke erhöht laut Studien u.a. den Brennstoffverbrauch, darunter von Kohle, erheblich – entsprechend höher ist der Ausstoss klimaschädlicher Gase.
Da Windstrom nicht grundlastfähig ist, müssen nunmehr – laut Spiegel – die unrentabel gewordenen Kraftwerke dennoch weiterbetrieben werden, weil – ein weiterer Uraltfakt – sonst die Gefahr bestünde, “dass das Stromsystem zusammenbräche.”
Aus gleichem Grunde will die Regierung eine Anbindung des deutschen Stromnetzes an die grundlastfähigen Wasserkraftwerke Norwegens. Dafür seien Milliardeninvestitionen nötig, meldet die Frankfurter Allgemeine und titelt: “Berlin dringt auf Stromanschluss in Norwegen.”
Wilfried-Heck-Website:
„Não venta igual todo o horário do dia e não há como estocar vento“, disse. Dilma citou um exemplo de uma vez que foi a Espanha e há oito meses não havia produção de energia eólica por falta de ventos. „Não é possível sobrar vento para produzir energia“. Sind andere Staatenlenker und Staatenlenkerinnen dümmer als unsere? Brasiliens einstige Energieministerin und gegenwärtige Staatschefin Dilma Rousseff hat laut Landesmedien in Brasilia auf einem Treffen mit Klimaexperten auf die schwache, ungenügende Leistung der Windkraftwerke verwiesen und an eigene Vor-Ort-Beobachtungen in Spanien erinnert.
KLAUS HART BRASILIENTEXTE
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Die Event-Farce Rio+20:
« Brasiliens Staatschefin Rousseff nennt in Harvard-Universität den Bildungsrückstand in ihrem Land außerordentlich schwerwiegend. Lula-Rousseff-Regierung war permanent wegen Vernachlässigung des brasilianischen Bildungswesens in öffentlicher Kritik. Straßenproteste: Bildung statt Fußball-WM. „Copa? A gente quer educacao!“ – „Boomland“ Brasilien: „Den Ärmsten helfen“ – im Land der Milliardäre. Realschule in Petersberg/ Hessen schickt neue Spende von 1627 Euro. Schule in Deutschland und Brasilien. Horst Seehofer in Sao Paulo: Zwei „Powerregionen“ vertiefen ihre Partnerschaft. Straubinger Tagblatt. »
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