(Stadthistorikerin Monica Santos Dias schildert lebhaft, wie Lampiao im Nordosten sein Unwesen treibt und die Bevölkerung terrorisiert, bis er 1938 in der nahen Angico-Grotte von Stadtleutnant Joao Bezerra und dessen Soldaten aufgespürt wird – Maschinengewehre rattern, Granaten explodieren, die abgetrennten Köpfe von Lampiao, seiner ebenso gefürchteten Ehefrau Maria Bonita und neun Getreuen werden vor der kleinen Piranhas-Präfektur ausgestellt, die Leute feiern ausgelassen sogar mit Feuerwerk.
„Gleich zwei brasilianische Filmklassiker, einer über Lampiao und sogar ‚Bye-bye Brasil‘, wurden hier gedreht und machten Piranhas berühmt“,
sagt die Stadthistorikerin stolz.)
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/10/16/brasilien-interessante-orte/
Tags: , Alagoas, Brasilien, Piranhas
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/sonntagsspaziergang/1613005/
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/13/piranhas-essen-in-piranhas2/
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/06/fischerhaus-in-piacabucu-am-rio-sao-francisco/
Rechts unten am Fluß das einfache Piranhas-Restaurant “Badaué”.
Piranhenses.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/10/16/brasilien-interessante-orte/
« „Boomland“ Brasilien: Industrieproduktion fällt weiter ab, selbst laut offiziellen Angaben. – „Legalize o Orgasmo“. Sao Paulo, Brasilien, 2012. »
Noch keine Kommentare
Die Kommentarfunktion ist zur Zeit leider deaktiviert.