In Brasilien steigen die Unfallraten, ebenso wie die Zahl der Verkehrstoten stetig an – nicht zuletzt, weil Fußgänger geradezu massenhaft bei Rot über die Straße laufen, andererseits sogar Polizeiautos Rot mißachten. Verkehrsteilnehmer, die keinerlei Schuld an einem Unfall haben, ziehen es den Medienberichten zufolge immer häufiger vor, Fahrerflucht zu begehen, um nicht gelyncht zu werden. Gewöhnlich fahren sie in Städten wie Sao Paulo dann direkt zur nächsten Polizeiwache und melden den Vorfall. Busfahrer verhalten sich häufig genauso. Jüngste Fälle sind von Mai 2012.
Autofahren an Stränden:
Bei Rot läuft alles über die Straße – die Polizisten schauen tatenlos zu. Wie in Brasilien die Einhaltung der Verkehrsregeln funktioniert. Nicht selten werden solche Fußgänger von Autos erfaßt.
Brasiliens Medien haben über Lynchfälle, darunter lebendiges Verbrennen, bereits politisch unkorrekt ungezählte Fotos veröffentlicht.
Ausriß, Lynchfoto. Zuschauen, wie jemand in Rio de Janeiro lebendig verbrennt. Könnten Sies, so wie die Abgebildeten?
« „Boomland“ Brasilien: Börse nach spekulativem Zwischenhoch fast auf Stand zu Jahresbeginn 2012 zurückgefallen. Hausgemachte Ursachen des Schrumpfens der Industrieproduktion. Mehr Entlassungen von Industriearbeitern. – Hakenkreuz-Kleiderständer für Textilgeschäfte kosten in Sao Paulo/Brasilien derzeit verchromt 179 Real, schwarz 128 Real, anklicken. „Arara suastica“. Besonders Juden fühlen sich provoziert, sind entsetzt, erinnern sich sofort an das Grauen des Holocaust. »
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