Äußerungen dieser Art gab es auch während der Finanz-und Wirtschaftskrise 2008/2009.
“Boom, Wirtschaftswunder” und die rasch wachsenden Slums: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/27/zdf-adveniat-gottesdienst-in-favela-cachoeirinha-von-sao-paulo-2011-brasiliens-kontraste-fotoserie/
“Die Wirtschaftskrise hat Brasilien kaum gespürt”(WAZ) Kloakegraben – nur einige Schritte vom Platz des Adveniat-Gottesdienstes entfernt. http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/15/staatschef-lula-erklart-rezession-und-krise-in-brasilien-fur-beendet-offizielle-daten-als-begrundung-grund-zum-feiern/
“…das Land die globale Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009 vergleichsweise unbeschadet überstanden hat.” BDI 2011
Laut der Getulio-Vargas-Stiftung vom Oktober 2009 hatte die Krise indessen von den sechs wichtigsten Wirtschaftszentren Brasiliens die Megacity Sao Paulo am stärksten getroffen – das Elend habe deutlich zugenommen, hieß es gemäß Landesmedien.
Deutsche Unternehmer erklärten im Website-Interview, daß 2009 als Krisenwirkung, “der Außenhandel Brasiliens total eingebrochen ist, sowohl Export als auch Import”.
« Brasiliens Wahrheitskommission zur Aufklärung von Diktaturverbrechen – das Militärregime und seine Helfer aus Europa, Nordamerika – die verheimlichten Dokumente, Beweise. Französischer Foltergeneral mit reicher Nordafrika-Erfahrung…Willy Brandt und Brasilien. – Brasiliens Musiker und Musikexperte Nei Lopes zum zügig vorangetriebenen Identitätsverlust der typisch brasilianischen Musik. „..a perda de identidade veio efetivamente se consolidando.“ Samba wird gezielt benachteiligt. „Brasiliens heutige Musik des Markts hat als einziges Ziel nur noch Profit.“ »
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