„Ausgerechnet der klimaschädliche fossile Brennstoff wird immer wichtiger in der Energieerzeugung: Laut Berechnungen des britischen Energiekonzerns BP legte im vergangenen Jahr der weltweite Bedarf an Kohle um 5,4 Prozent zu.“ FAZ, Juni 2012
Auch in Deutschland, wo der Kohleverbrauch bereits traditionell hoch ist, stieg er 2011 danach um 1,2 Prozent und die Kohleproduktion um 2,1 Prozent.
Bekanntlich wird vor allem Braunkohle in Zeiten des Energiewende-Bluffs für eine sichere Stromversorgung in Deutschland immer wichtiger. Je häufiger rentable Kohlekraftwerke wegen der Zwangseinspeisung von unrentabel erzeugtem Windkraftstrom heruntergefahren, bei fehlendem Wind aber rasch wieder hochgefahren werden müssen, umso mehr steigt der Kohleverbrauch – jeder Autofahrer kennt den Effekt höheren Kraftstoffverbrauchs bei Stop-and-Go-Verkehr.
Entsprechende Studien, die höheren Kohleverbrauch mit höherer Windkraft-Zwangseinspeisung assoziieren, liegen längst vor.
Nicht zufällig fehlen dazu entsprechende Erklärungen in der fast in alle Medien durchgeschalteten Windkraftpropaganda.
Der Energiewende-Bluff – die Sache mit den konventionellen Reservekraftwerken: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/19/der-energiewende-bluff-die-sache-mit-den-konventionellen-reservekraftwerken-wenn-windrader-mangels-wind-ausfallenhoherer-kohlebedarf-durch-mehr-windkraftwerke/
Toter Storch in 06901 Dorna, Kreis Wittenberg. Die Störchin mit der Ringnummer DEH H 5706 lag unter einer Windkraftanlage, in zwei Stücke gerissen, offensichtlich mit dem Flügel der WKA kollidiert (Blutspuren am Flügel des Windrades erkennbar). Sie hatte mit ihrem Partner in unserem Horst drei Jungstörche großgezogen, die seit dem 17. August 2013 ausfliegen. Der Verlust wurde der Vogelwarte Hiddensee gemeldet.
(Quelle: Website von Wilfried Heck)
Dr. Michael Stubbe 2012 – und jene, die Fakten-Vergleiche anstellen: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/24/deutschlands-beachtliche-erfolge-im-neoliberalen-naturschutz-der-ruckgang-der-vogelbestande-ist-erschreckend-besonders-in-der-agrarlandschaft-artenexperte-dr-michael-stubbe-halle-schre/
Parteien, Verbände und Gruppierungen, die sich für Windkraftwerke, und damit für die zielgerichtete, nachgewiesene Zerstörung von Natur und Heimat, gegen die Bewahrung der Schöpfung, für die Außerkraftsetzung des Bundesnaturschutzgesetzes einsetzen, erleichtern damit den Bürgern enorm die Einordnung dieser Parteien, Verbände und Gruppierungen im politischen Spektrum.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1897202/
Tags: hidden fuel costs, Kohleeinsparung, Steigerung des Kohleverbrauchs, Windkraftwerke
“Aus der Kohleeinsparung von anfänglich 4.725 g/kWh hat sich mit dem Ausbau der Windkraft in Deutschland eine Steigerung des Kohleverbrauchs auf 22.005 g/kWh bis zum Endjahr 2008 entwickelt. Der optimale ‘Klimaschutz’ des Vorreiters Deutschland! “
Beitrag vom 17. Dez. 2009: Vermiedene Kosten oder versteckte Kosten:
“The hidden fuel costs of wind generated electricity”: http://www.clepair.net/windsecret.html
„Summary
Wind generated electricity requires back-up capacity of conventional power stations. This capacity is required to deliver electricity to consumers when wind supply is falling short. To have the non-wind power stations ramp up or down to compensate for the stochastic wind variations causes extra efficiency loss for such power stations. How much efficiency is lost in this way and how much extra fuel is required for this extra balancing of supply and demand is unknown. In this article we attempt to make an educated guess.
The extra fuel required for the efficiency loss must be added to the fuel required for building and installing the wind turbines and the additions to the power cable network. While these extra requirements may be too small to notice when the installed wind power is a small fraction of the total capacity, matters change when wind capacity becomes significant. Based on the German situation with 23 GW of installed wind power, we show that it becomes doubtful whether wind energy results in any fuel saving and CO2 emission reduction. What remains are the extra investments in wind energy.“ Zitat aus der Studie.
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
http://www.waldportal.org/aktuell/news/news.tropen.201206113/
Verluste des Milliardärs Eike Batista: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/05/15/brasiliens-milliardar-macht-mit-firmen-konglomerat-zunehmend-hohere-verluste-selbst-im-angeblich-erfolgreichen-olfordergeschaft-partner-von-eon/
In mitteleuropäischen Wirtschaftsmedien hieß es immer wieder, die Investoren seien über Batista hoch begeistert. Jetzt meldet die Agentur Bloomberg, daß Batistas Aktien in weniger als sechs Monaten 15 Milliarden Dollar an Wert einbüßten – was jetzt mit Eike Batista geschehe, sei unglücklicherweise ein Reflex dessen, was derzeit mit dem gesamten Land passiere.
Ausriß.
Hohe Wertverluste an Brasiliens Börse: http://g1.globo.com/economia/mercados/noticia/2012/06/petrobras-e-ogx-foram-que-mais-perderam-valor-de-mercado-no-2-tri.html
Braunkohlekraftwerken kommt eine grosse Bedeutung mit Blick auf die Systemstabilisierung und Versorgungssicherheit zu, betont Tuomo Hatakka, Vorsitzender des Vorstands der Vattenfall Europe AG, 2012 in der FAZ. Kurios, dass sich Uralt-Argumente der Windkraftkritikerbewegung nun auch just bei Topentscheidern, Konzernchefs finden. Was ist da passiert hinter den Kulissen?
Hatakka nämlich weist auf ein physikalisches Uralt-Argument der Windkraftkritiker und schreibt in der FAZ:“Denn mit dem beschleunigten Ausstieg aus der Kernenergie verliert Deutschland in den kommenden Jahren etwa die Hälfte seiner kostengünstigen, regelbaren, zuverlässigen Grundlast. Damit verbleibt als alleinige Stütze einer unabhängigen und wettbewerbsfähigen Stromversorgung in Deutschland die Braunkohle.“ In sehr vielen deutschen Medien gehört das überaus heikle Thema Grundlast bisher noch zu den absoluten Tabuthemen – denn gerade die Windkraft ist nicht grundlastfähig. Selbst Mitglieder in sogenannten Umweltorganisationen scheinen diesen Fakt zu verdrängen.
Lob der Marktwirtschaft zählte lange Zeit zu den Grundpfeilern der Medien-PR. Inzwischen wird die Marktwirtschaft aus Gründen ungehemmterer Abzockerei stetig minimiert, wie auch Entscheider Hatakka von Vattenfall in der FAZ klar ausspricht:“Die Bedeutung des Markts nimmt also immer mehr ab – und damit auch seine Wirksamkeit als Instrument für Effizienz und Innovation…Vor allem der ungebremste Ausbau des EEG-Stroms führt zu gravierenden Verzerrungen in der Marktpreisbildung.“
Ob es wohl deutschen Lehrern, Hochschullehrern erlaubt ist, ihren Schülern, Studenten diese Zusammenhänge anschaulich zu erklären? Und frühere Zitate hoher Politschauspieler zu Markwirtschaft und Marktmechanismen, zur Rolle der Braunkohle, aus der Schublade zu holen, kuriose Widersprüchlichkeiten aufzuzeigen?
Um Deutschlands Grundlastfähigkeit zu retten, müssen nun sogar Norwegens Grundlast-Wasserkraftwerke herhalten. Wer hätte das gedacht?
Parteien, Verbände und Gruppierungen, die sich für Windkraftwerke, und damit für die zielgerichtete, nachgewiesene Zerstörung von Natur und Heimat, gegen die Bewahrung der Schöpfung, für die Außerkraftsetzung des Bundesnaturschutzgesetzes einsetzen, erleichtern damit den Bürgern enorm die Einordnung dieser Parteien, Verbände und Gruppierungen im politischen Spektrum.
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Gilberto Gil als Kulturminister:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/573062/
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/549143/
http://www.dradio.de/dlr/sendungen/fazit/337614/
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/974006/
John Neschling und der damalige Kulturminister Gilberto Gil im OSESP-Gebäude von Sao Paulo.
Nach Jahrzehnten überschwenglichen Lobs – gemäss Berichterstattungsvorschriften – für die unrentable, naturfeindliche Energieerzeugung mit Windkraftwerken macht sich angesichts des Energiewende-Bluffs in manchen Redaktionsstuben nun Realitätssinn breit. Argumente und Fakten, die seit den achtziger und neunziger Jahren von der Windkraftkritiker-Bewegung Europas verbreitet wurden, finden sich jetzt erstmals in kommerziellen Mainstream-Medien Deutschlands. Dass es sich bei der Energiewende um ein ungeheures Abzocken der Stromkunden handelt, auf die „weitere Kostensteigerungen“ zukommen, dämmert offenbar immer mehr Journalisten, die sich daher auf früher geltende journalistische Grundsätze besinnen. Noch vor einem Jahr undenkbare Eingeständnisse finden sich derzeit selbst in Regionalzeitungen grosser privater Medienkonzerne. Zur mit gigantischem Propagandaaufwand hochgejubelten Energiewende heißt es nunmehr, dass sich „Ernüchterung“ breitmache. Die viel beschworene Energiewende sei Flickwerk geblieben. Immer wieder wurde bestritten, dass der Windkraftausbau per Subventionierung erfolgt, dafür also der Steuerzahler – trotz gigantischer Staatsverschuldung – zur Kasse gezwungen wird. Mitte 2012 ist zu lesen, dass der Ausbau, wie von den echten Naturschützern stets betont, in der Tat durch Subventionen vorangetrieben werde. Erstmals erfährt man konkret, dass bisher hundert Milliarden Euro bundesweit den Eigenheimbesitzern für die Solar-Dachanlagen die kommenden zwei Jahrzehnte garantiert seien – und dass die Kosten dafür auf den Strompreis umgelegt würden. Ob wohl die Besitzer solcher Solardächer sich beim Eintreffen der monatlichen Stromrechnung bei den Nachbarn entsprechend persönlich bedanken? Von Rentabilität und Effizienz kann schliesslich bei Solaranlagen absolut nicht die Rede sein – altbekannt.
http://www.deutschlandradiokultur.de/die-palme-braucht-den-tukan.1067.de.html?dram:article_id=258181
Erstmals wird zudem klargestellt, dass Windkraftwerke und Solaranlagen Deutschlands Energieversorgung garnicht garantieren können – weil sie nicht grundlastfähig sind und zudem für Zeiten ohne Wind und Sonne Kraftwerke in Reserve gehalten werden müssen. Wind-und Sonnenkraft, heißt es, seien Energiearten, die mit wenig Konstanz Strom ins Netz einspeisten, daher die Installation eines umfangreichen Systems aus schnell zuschaltbaren Energielieferanten wie etwa Gaskraftwerken nötig sei. Im Klartext: Jedes Windkraftwerk braucht Reserveleistung aus konventionellen Kraftwerken: Würden sämtliche Windkraftwerke Deutschlands abgeschaltet, fiele das niemandem auf – denn der nötige hocheffiziente und rentable Kraftwerkspark existiert ja bereits; uneffiziente und unrentable Windkraftwerke machen kein konventionelles Kraftwerk überflüssig.
Je mehr Wind-und Solarstrom ins Netz eingespeist werde, heisst es, umso mehr konventionelle Kraftwerke müssten vom Netz genommen werden – seien als Ersatzkraftwerke aber unersetzbar – denn bei fehlendem Wind, fehlender Sonne müsse sie sofort erneut ans Netz. Bau und Betrieb solcher Erstzkraftwerke, ist erstmals zu lesen, erfordere Ausgaben in dreistelliger Milliardenhöhe. Damit die Energiewendegewinner wie geplant absahnen können, wird den Medienberichten zufolge bereits sogar über „Armentarife für Strombezieher“ diskutiert.
Mancher erinnert sich möglicherweise noch an die Verurteilung der Energieerzeugung aus Braunkohle – jetzt, beim Energiewende-Bluff, ist die Braunkohle auf einmal wieder salonfähig, wird als notwendige Energiequelle gelobt.
Logisch – alles funktioniert nur solange, wie der deutsche Michel die Abzockerei, die damit verbundene Umweltzerstörung passiv-apathisch hinnimmt. Nicht zufällig folgt kein einziges Nachbarland dem deutschen Beispiel – siehe Frankreich, das Atomstrom nach Deutschland exportiert.
Neues vom Energiewende -Bluff: Der Spiegel weist 2012 erstmals auf ein Uralt-Faktum – konventionelle Kraftwerke werden unrentabel wegen der antimarktwirtschaftlichen Zwangseinspeisung von extrem unrentabel erzeugtem Windkraftstrom. Zitiert wird u.a. E.on: “Der Betrieb der alten Gas-und Ölturbinen lohne sich nicht mehr. Weil immer mehr Sonnen-und Windstrom ins Netz drückten, seien die Anlagen nicht mehr ausgelastet, jedes der Kraftwerke schreibe Verluste, teilweise in zweistelliger Millionenhöhe pro Jahr…Immer öfter müssen sie ihre Kraftwerke herunterfahren, weil sie verpflichtet sind, Sonnen-und Windstrom vorrangig ins Netz einzuspeisen.” Das Hoch-und Herunterfahren der Kraftwerke erhöht laut Studien u.a. den Brennstoffverbrauch, darunter von Kohle, erheblich – entsprechend höher ist der Ausstoss klimaschädlicher Gase.
Da Windstrom nicht grundlastfähig ist, müssen nunmehr – laut Spiegel – die unrentabel gewordenen Kraftwerke dennoch weiterbetrieben werden, weil – ein weiterer Uraltfakt – sonst die Gefahr bestünde, “dass das Stromsystem zusammenbräche.”
Aus gleichem Grunde will die Regierung eine Anbindung des deutschen Stromnetzes an die grundlastfähigen Wasserkraftwerke Norwegens. Dafür seien Milliardeninvestitionen nötig, meldet die Frankfurter Allgemeine und titelt: “Berlin dringt auf Stromanschluss in Norwegen.”
“Wer nicht täuschen kann, soll nicht Politiker werden.” Konrad Adenauer, zitiert nach Weimarer Taschenbuchverlag.
Parteien, Verbände und Gruppierungen, die sich für Windkraftwerke, und damit für die zielgerichtete, nachgewiesene Zerstörung von Natur und Heimat, gegen die Bewahrung der Schöpfung, für die Außerkraftsetzung des Bundesnaturschutzgesetzes einsetzen, erleichtern damit den Bürgern enorm die Einordnung dieser Parteien, Verbände und Gruppierungen im politischen Spektrum.
„Marode Wirtschaftssysteme, verabsäumte Modernisierung und Wachstumsschwächen machen auch vor den Dynamischsten der Dynamischen nicht halt. Im Gegenteil: Zum ersten Mal seit der Einführung der prägnanten Abkürzung „BRIC“ vor zehn Jahren scheinen selbige angeschlagen.
Dass es sich diesmal nicht nur um zyklische Schwankungen handelt, belegen die Währungen der BRIC-Länder, die in diesem Quartal kollektiv die größten Verluste seit über zehn Jahren hinnehmen mussten. Die Investoren fliehen aus den einst so aufstrebenden Schwellenländern.
Die indische Rupie etwa hat im Vergleich zum US-Dollar um zwölf Prozent, der russische Rubel um 14 und der brasilianische Real sogar um 18 Prozent abgewertet. Der chinesische Yuan wertet nur zwei Prozent ab – dies allerdings binnen wenigen Wochen und mit bemerkenswerter Kontinuität.
Strukturelle Mängel
Die starke Abwertung der Währungen ist Ausdruck tief sitzender Probleme innerhalb der einstigen Wirtschaftswunder, die durch die stockende Weltwirtschaft und die Eurokrise schamlos aufgedeckt werden. Die BRIC-Staaten leiden an strukturellen Mängeln und makroökonomischen Schieflagen. Die Volkswirtschaften sind ineffizient, Maßnahmen zur Modernisierung und Diversifizierung sind entweder nicht zielführend oder scheitern an bürokratischen und politischen Hürden. Vor dem Hintergrund eingetrübter Konjunkturaussichten ziehen Investoren nun ihr Geld ab…
Brasilien und Indien werden vor allem durch das wachsende makroökonomische Ungleichgewicht belastet. Beide Länder sind hoch verschuldet. In Brasilien kommt zudem der private Konsum ins Stocken: Die Kreditausfälle befinden sich auf Rekordniveau. Indien ist indes kurz davor, seine Kreditwürdigkeit zu verlieren. Standard & Poor’s droht bereits mit der Herabstufung von derzeit „BBB“ auf Ramschstatus.“ Wirtschaftsblatt, Österreich
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
Deutschlands Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Dirk Niebel, besuchte vorhersehbar eine der Top-Vorzeige-Favelas von Rio de Janeiro, Cantagalo – die gravierende Menschenrechtslage in den allermeisten Slums von Rio blieb auf der UN-Konferenz ausgeklammert. Gleiches galt für das in einem Mangrovensumpf von Rio errichtete Pleite-Stahlwerk von ThyssenKrupp, das endlose Umweltprobleme schuf – Hinweis auf die heutige Kompetenz bzw. Sozialkompetenz hochrangiger Entscheider der Wirtschaft.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
Zahlreiche ausländische Unternehmen, darunter aus Nordamerika und Mitteleuropa, halten Schlüsselpositionen in Brasilien.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/28/favelakinder-in-sao-paulo-gesichter-brasiliens/
Anschluß 1990, gezielte Naturvernichtung in Ostdeutschland – Resultate und Ziele: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/10/mauerfall-und-anschlus-1990-was-fur-natur-und-biodiversitat-der-zuvor-artenreichen-ex-ddr-geplant-war-erreichte-resultate-weisen-auf-umweltvernichtungsziele-artenvielfalt-und-lebensqualitat/
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1779605/
DECLARAÇÃO FINAL
CÚPULA DOS POVOS NA RIO+20 POR JUSTIÇA SOCIAL E AMBIENTAL
EM DEFESA DOS BENS COMUNS, CONTRA A MERCANTILIZAÇÃO DA VIDA
Movimentos sociais e populares, sindicatos, povos e organizações da sociedade civil de
todo o mundo presentes na Cúpula dos Povos na Rio+20 por Justiça Social e Ambiental,
vivenciaram nos acampamentos, nas mobilizações massivas, nos debates, a construção das
convergências e alternativas, conscientes de que somos sujeitos de uma outra relação
entre humanos e humanas e entre a humanidade e a natureza, assumindo o desafio urgente
de frear a nova fase de recomposição do capitalismo e de construir, através de nossas
lutas, novos paradigmas de sociedade.
“Wenn Umweltschützer den Umweltschutz sabotieren – die meisten NGOs haben ihre Seele verloren”:
“Die meisten NGOs haben ihre Seele verloren, den Geist ihrer Gründer, die die Natur liebten. Heute sind diese Umweltorganisationen vergiftet mit städtisch geprägten Ökonomen, Soziologen, Anthropologen, denen der emotionale Bezug zur Natur fehlt. Und wenn es in den NGOs Leute gibt, die sich mit der Sache nicht identifizieren, öffnet sich der Weg für Korruption, schützt man Umweltanliegen vor, um persönliche Interessen zu bedienen.
In Brasilien kommt als großes Problem hinzu, dass die Zahl der wirklich aktiven, eingeschriebenen Mitglieder stets nur bei einigen hundert bis einigen tausend liegt – in so einem Riesenland! Nur zu oft sind es Grüppchen, die viel Lärm machen, um Gelder zu erhalten. Die britische Vogelschutzvereinigung beispielsweise hat dagegen über eine Million feste Mitglieder.”
Auch in Brasilien wird mittels deutscher Motorsensen die Lebensqualität durch mehr Lärm und damit mehr Streß nachhaltig verringert, werden nicht anders als in Deutschland lärmempfindliche Tierarten effizient vertrieben.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1897202/
Massenhafte Fledermaus-Tötung durch Windkraftwerke: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/08/28/massenhafte-vernichtung-theoretisch-streng-geschutzter-fledermause-durch-windkraftwerke-in-deutschland-wattenrat-ostfriesland-zu-uralt-fakten-bestatigt-durch-eine-neue-studie-umweltfreundlichkeit/
„Der Gipfel und die begleitenden Foren sind für die Unternehmen aus aller Welt auch ein Markt der Möglichkeiten. Nicht zuletzt treffen sie hier auf potentielle staatliche Einkäufer aus Entwicklungsländern…Der Bundesverband der Industrie(BDI) hat deshalb gleich mehrere Mitarbeiter nach Rio geschickt…Aber sie sollen auch Einfluss darauf nehmen, in welche Richtung die Konferenzpapiere geschrieben werden, sich die Beschlüsse entwickeln.“ FAZ
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/06/19/13166/
Dr. Fabio Olmos beim Website-Interview in Sao Paulo.
“Natürlich hat die Wirtschaft in Deutschland eine Menge zu sagen. Und es ist auch gut so. Denn Menschen, die in der Wirtschaft tätig sind, wissen besser als Politiker, was wirtschaftlich vernünftig ist. Politiker sollen nur die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft setzen…Und sich aus dem Rest raushalten, weil sie die Wirtschaft ansonsten nur behindern.” Guido Westerwelle/FDP. “Dieses Stochern in Problemen gefällt mir nicht. Die Realität ist viel sonniger.”
” Es ist aber nicht so, dass die großen Konzerne dieses Land beherrschen.” Franz Müntefering/SPD
Vorhersehbar bleibt die gravierende Menschenrechtslage des Gastgeberlandes ausgeklammert.
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1779605/
Brasiliens Menschenrechtssituation: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/05/23/brasiliens-gravierende-menschenrechtslage-vor-kritischer-prufung-am-25-mai-in-genf-nennen-brasilias-zustandige-regierungspolitiker-in-medientexten-nicht-eine-einzige-menschenrechtsverletzung-beisp/
Gefangenenseelsorger Wolfgang Lauer in Sao Paulo.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
Wachstum der G-20-Staaten im ersten Quartal: http://economia.estadao.com.br/noticias/economia,economias-do-g-20-crescem-08-no-1-trimestre-brasil-avanca-apenas-02,115929,0.htm
“Südamerikas Vorzeigestaat” – Der Spiegel 2012.