Der sadistisch totgeschlagene Jude und der Albaner – derzeit natürlich kein Thema in der ZEIT und anderen Mainstream-Medien. Ist Ihr Lieblingsmedium etwa eine Ausnahme? Immer noch kein offizielles Mahnmal für den in Berlin 2015 ermordeten Juden Yosi Damari:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/28/die-einstige-reichshauptstadt-von-adolf-hitler-immer-noch-kein-offizielles-mahnmal-fuer-den-ostern-2015-sadistisch-totgeschlagenen-juden-yosi-damari-am-tatort-erinnert-bisher-fast-nichts-an-das-ver/
Rotes Rathaus Berlin – freier Blick zum Tatort, laut Anwohnern.
Hat es Sie nicht überrascht, ausgerechnet vor der eigenen Haustür zusammengeschlagen zu werden?
Nein, ich bin, seit ich da wohne, immer wieder mal von jungen Menschen mit Migrationshintergrund doof angequatscht oder antisemitisch angepöbelt worden. Dass ich mir fiese Sprüche anhören musste, wenn ich als Jude identifiziert wurde, war nicht neu für mich – weder in diesem Stadtteil noch irgendwo sonst in Deutschland. Ich habe es bisher immer geschafft, eine weitere Eskalation zu vermeiden. Aber diesmal ging das nicht, denn der junge Mann war, aus welchem Grund auch immer, fürchterlich aggressiv und hat ein Opfer gebraucht. Da lief ihm ein Jude über den Weg – für ihn ein Feindbild par excellence.
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/13895
Pussy Riot und der neoliberale Wertewandel:
Hitler, Himmler, Göring – amtlich registrierte Vornamen in Brasilien
Von Gesellschaft und Politik akzeptiert, toleriert
Naziideologie verbreitet
http://www.fides.org/aree/news/newsdet.php?idnews=30640&lan=deu
Im Gespräch mit dem Fidesdienst warnt ein anderer Beobachter aus kirchlichen Kreisen in Syrien, der aus Sicherheitsgründen anonym bleiben will: „Mit dem inzwischen bewiesenen Eingreifen extremistischer Gruppen besteht die Gefahr sektiererischer Konflikte. Es sind immer mehr wahabitische und salafitische Kämpfer zu sehen, die aus Tschetschenien, Pakistan, dem Libanon, Afghanistan, Tunesien, Saudi-Arabien und Libyen kommen: das einzige Ziel dieser Gruppen ist das Herbeiführen von Chaos, Verwüstung und Grausamkeit und die damit verbundene Lähmung des sozialen Gewebes. Die syrische Zivilbevölkerung leidet darunter, doch die Menschen lassen sich nicht in diese Falle locken“.
Damaskus (Fidesdienst) – „Syrien braucht einen Dialog und keine Waffen“, so P. Romualdo Fernandez (ofm) vom Ökumenischen Zentrum in Tabbaleh (Damaskus), der auch das Heiligtum der Bekehrung des heiligen Paulus in der syrischen Hauptstadt leitet. Im Gespräch mit dem Fidesdienst bezeichnet er den Dialog zwischen den Konfliktparteien als „Königsweg, der aus der Krise herausführt“. „Wir bitten um die Bereitschaft zu Verhandlungen und Austausch, damit Gewalt, Tod, Blutbäder und Massaker verhindert werden können, die unser Land seit zu langer Zeit ausbluten lassen“. Zum jüngsten Massaker in der Region Hama betont er: „Es ist eine weitere Tragödie, die Berichterstattung ist verwirrend, denn die Wahrheit gehört zu den ersten Opfern des Konflikts“. Wie der Ordensmann betont, „wird der Krieg nicht zu Ende gehen so lange ausländische Mächte Waffen und finanzielle Mittel bereitstellen und die Zahl der Opfer wird steigen. Dieser Weg führt nicht zum Frieden: der Weg des Friedens führt notwendigerweise über den Dialog“. Als Christen, so P. Fernandez, „sind wir für alle unsere Brüder und Schwestern jeglicher Religion offen“, als Franziskaner „stehen wir den Menschen, Christen und Muslimen, in der Not zur Seite, und werden dieses Land nicht verlassen. Wir werden in Syrien bleiben und uns in den Dienst des Evangeliums stallen. Wir waren Gestern hier, wir werden auch heute und morgen hier sein, in Zeiten des Friedens und in Zeiten des Friedens, an finsteren und an hellen Tagen. In der Gewissheit, dass der Herr möchte, dass wir hier bleiben und für uns sorgen wird“. (PA) (Fidesdienst, 13/07/2012)
Der sadistisch totgeschlagene Jude und der Albaner – Thema in Mainstream-Medien? Immer noch kein offizielles Mahnmal für den in Berlin 2015 ermordeten Juden Yosi Damari:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/28/die-einstige-reichshauptstadt-von-adolf-hitler-immer-noch-kein-offizielles-mahnmal-fuer-den-ostern-2015-sadistisch-totgeschlagenen-juden-yosi-damari-am-tatort-erinnert-bisher-fast-nichts-an-das-ver/
An der ersten Mahnwache für den Ostern 2015 sadistisch totgeschlagenen Juden hatten laut Medienangaben keine Mitglieder des Bundeskabinetts teilgenommen.
Rotes Rathaus Berlin – freier Blick zum Tatort, laut Anwohnern.
NATO-Krieg gegen Libyen und Erzeugen von Flüchtlingswellen:http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/04/vatikan-berichtet-erneut-uber-bomben-auf-zivilisten-libyens-darunter-frauen-und-kinder-luftangriffe-losten-fluchtwelle-aus/
Pedro Herz in Sao Paulo – seine Eltern flohen aus Berlin wegen militantem Antisemitismus, Angriffen auf Juden:
Tags: , Antisemitismus, Brasilien, Deutschland, Getulio Vargas, Hans Globke, Juden, Konrad Adenauer, Kriegsverbrecher, Mengele, NSDAP, Olga Benario
„Meine Eltern haben all den Horror in Berlin miterlebt, konnten in letzter Minute von Italien mit dem Schiff nach Argentinien flüchten”, sagt Sao Paulos jüdischer Buchhändler Pedro Herz. Brennende Synagogen, zerstörte Geschäfte, ermordete Juden, die SA-Horden – Herz und mit ihm die große jüdische Gemeinde Brasiliens erinnern sich in diesen Tagen besonders an die Schrecknisse von 1938.
Jüdische Allgemeine, Berlin, zu neuestem antisemitischen Vorfall:
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/13893
Bestimmte europäische Länder haben viele hochaktive Antisemiten, die jedes Attentat auf Juden feiern, ins Land geholt – und damit ihre Haltung zum Antisemitismus definiert.
tags: antisemitische attacken 2012
Lage in der EU – altbekannt: http://www.erinnern.at/bundeslaender/oesterreich/e_bibliothek/antisemitismus-1/431_anti-semitism_in_the_european_union.pdf
In Israel geboren: Weltsozialforum-Erfinder Oded Grajew, beim Website-Interview in Sao Paulo. http://www.juedische-allgemeine.de/article/print/id/10916
Der sadistisch totgeschlagene Jude und der Albaner – derzeit natürlich kein Thema in der ZEIT und anderen Mainstream-Medien. Ist Ihr Lieblingsmedium etwa eine Ausnahme? Immer noch kein offizielles Mahnmal für den in Berlin 2015 ermordeten Juden Yosi Damari:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/07/28/die-einstige-reichshauptstadt-von-adolf-hitler-immer-noch-kein-offizielles-mahnmal-fuer-den-ostern-2015-sadistisch-totgeschlagenen-juden-yosi-damari-am-tatort-erinnert-bisher-fast-nichts-an-das-ver/
Rotes Rathaus Berlin – freier Blick zum Tatort, laut Anwohnern.
„Zentralratspräsident Dieter Graumann: Bösartiger Angriff auf das Judentum in Deutschland“ Jüdische Allgemeine
Muslimische Teenager benutzen den Ausdruck „Du Jude“ als Schimpfwort. Auf einer Palästina-Solidaritäts-Demonstration skandieren jugendliche Migranten: „Wir wollen keine Judenschweine!“ Arabische Schüler erklären im Geschichtsunterricht, dass der Holocaust zu Recht stattfand. Mit einer Kippa auf dem Kopf trauen sich immer weniger Juden auf die Straße. Und zahlreiche jüdische Schüler wechseln auf das jüdische Gymnasium, weil sie an den staatlichen Schulen ständig den Anfeindungen ihrer Mitschüler ausgesetzt sind. Antisemitismus – Alltag in Deutschland. (Deutschlandradio 2009)
Bestimmte europäische Länder haben viele hochaktive Antisemiten, die jedes Attentat auf Juden feiern, ins Land geholt – und damit ihre Haltung zum Antisemitismus definiert.
tags: antisemitische attacken 2012
In Israel geboren: Weltsozialforum-Erfinder Oded Grajew, beim Website-Interview in Sao Paulo. http://www.juedische-allgemeine.de/article/print/id/10916
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/17/erfolgreiche-antisemitismusforderung-in-europa/
Bestimmte europäische Länder haben viele hochaktive Antisemiten, die jedes Attentat auf Juden feiern, ins Land geholt – und damit ihre Haltung zum Antisemitismus definiert.
Hakenkreuze aus der Nazizeit in Theater von Rio de Janeiro.
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/9895/highlight/Klaus&Hart
Pedro Herz in Sao Paulo – seine Eltern flohen aus Berlin wegen militantem Antisemitismus, Angriffen auf Juden:
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/12/27/acht-jahre-lula-regierung-aus-franziskaner-sicht/
Wie es in der „Folha de Sao Paulo“ weiter hieß, schickte Cunha die eigene Frau zur Bank, damit sie ein Bestechungsgeld abhebt. Cunha werde nun seine derzeitige Kandidatur für den Bürgermeisterposten der Millionenstadt Osasco aufgeben müssen. Nach wie vor wird kritisiert, daß auch Lula nicht auf der Anklagebank sitze.
Nach der Enthüllung des Mensalao-Skandals hatte in mitteleuropäischen Ländern wie Deutschland vor dem Hintergrund gravierendster Menschenrechtsverletzungen auch in der NGO-Szene die Sympathie für Lula, dessen Regierungsstil sowie das Vorgehen der Arbeiterpartei spürbar zugenommen – Hinweis auf heutiges Werteverständnis.
Brasiliens Slums unter Lula-Rousseff: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/27/zdf-adveniat-gottesdienst-in-favela-cachoeirinha-von-sao-paulo-2011-brasiliens-kontraste-fotoserie/
Tags: Brasilien – Mensalao-Prozeß 2012
6 Jahre Haft für damaligen Präsidenten des Abgeordnetenhauses in Brasilia, aus Lulas Arbeiterpartei? http://g1.globo.com/politica/mensalao/noticia/2012/08/peluso-vota-por-condenar-joao-paulo-cunha-por-corrupcao-passiva.html
Waldemar Rossi, Leiter der Arbeiterpastoral in der Erzdiözese Sao Paulo, im Website-Interview: “Überall im Staatsapparat sehen wir Korruption, Brasilien ist kulturell zurückgeblieben. Die Lage ist gravierend. Rousseff hat Schuld an dem Megaskandal um Cachoeira. Die großen Unternehmen, ob Banken, Baufirmen oder Großgrundbesitzer, investierten massiv in Rousseffs Präsidentschaftswahlkampagne – über 100 Millionen Real – betrachteten dies als Investition, verlangen jetzt von Rousseff Gegenleistungen. Sie unterwirft sich diesen Interessen.”
“Shortnews: Libyen: 100 tote Zivilisten durch Alliierte Luftschläge” (Nachrichtenschlagzeile)
“Die zehn Jungen aus der Provinz Kunar im Osten Afghanistans sammelten gerade Feuerholz, als US-Kampfhubschrauber das Feuer auf sie eröffneten. Die Soldaten hielten die Kinder im Alter von neun bis 15 Jahren für Taliban. Neun der Jungen starben bei dem Angriff aus der Luft, nur einer überlebte.” Frankfurter Rundschau, April 2011
THE ASSANGE CASE
Frei Betto*
The world was taken by surprise in 2010 by the publication of a number of compromising documents showing that many governments and authorities say one thing and do another. The mask had fallen. Everyone saw that the king was naked.
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/09/brasilianer-in-sao-paulo-gesichter-des-tropenlandes/
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/20/brasilien-samba-strasenkapelle-in-sao-paulo/
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/17/brasilien-rio-sanger-in-sao-paulo-city/
Zwischen den Fahrbahnen der stinkende Kloake-Kanal.
http://www.hart-brasilientexte.de/2009/06/08/richard-cragun-tanzer-ballettdirektor-rio-de-janeiro/
Tags: Brasilien – Lula-Wahlkampf 2012
Lula in TV-Propaganda für Eduardo Paes(PMDB), Rio de Janeiro.