Brazil will host the 31st Olympics in August 2016. President Dilma promised, in London, that the opening of the games in Rio de Janeiro will be better than London’s. The competition for glamour, therefore, has begun… and Dilma has already made a suggestion for the choreography: a samba school.
Rio und 50 Jahre Bossa-Nova: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/07/30/bossa-nova-star-carlos-lyra-signiert-in-der-livraria-cultura-von-sao-paulo-sein-neuestes-buch-eu-a-bossa/
I hope that in 2016 Brazil will show the world the best of its music, dance and special effects technology, but will also show that our people have been assured the human being’s three basic rights: Food, Health and Education.
For this it is necessary, starting now, to double the investment in these areas. If we want to improve on London’s achievements, it is not enough to improve on how they are done, but improve on the content so that the Rio Olympics will not be merely a festivity in the land of a semi illiterate people lacking resources for access to good health conditions.
Propaganda-Videoclip: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/13/olympische-sommerspiele-2016-in-rio-de-janeiro-prafektur-lanciert-propaganda-videoclip/
Straffreiheit bei Morden: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/25/92-prozent-der-morde-in-rio-de-janeiro-bleiben-straffrei-laut-neuer-studie/
“Dreckig, trocken und schwer” – Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” über die Giftluft der Megacity – Folge der von Brasilia betriebenen Umwelt-, Verkehrs-und Gesundheitspolitik.
Wegen der u.a. Dauer-Kopfschmerz verursachenden Giftluft, die größtenteils von in Brasilien hergestellten Fahrzeugen europäischer Automultis stammt, warnen die Inforadios von Städten wie Sao Paulo regelmäßig vor sportlicher Betätigung. Wer etwa aus Deutschland an Langlauf gewöhnt ist, spürt in dieser Giftluft rasch die entsprechenden negativen Symptome. Nach Angaben der Gesundheitsexperten schädigt die Giftluft auch die natürliche Sexualität, die in Brasilien immer mehr ins Hintertreffen gerät – die meisten sind, wie die Statistiken zeigen, für interessanten natürlichen Sex viel zu fett bzw. viel zu krankheitsbelastet.
“Immer mehr Menschen machen keinen Sex mehr – das ist bereits ein Fall für die öffentliche Gesundheit.“
In großen Städten, durch die, wie derzeit, wegen der Brandrodungen dichter Qualm wabert, hat sich sportliche Betätigung ohnehin erübrigt.
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http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
« „Brasiliens Rückschritt beim Amazonas-Schutz.“ Wirtschaftszeitschrift EXAME über neue Attacken auf Urwälder unter Rousseff-Regierung. – Brasilianer so hoch verschuldet wie noch nie. Schulden entsprechen 43 Prozent des jährlichen Familieneinkommens – 2005 nur 18,4 Prozent. »
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