Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Brasilien. „Morden mit Effizienz.“ Bestsellerautor Joao Ubaldo Ribeiro in Rio de Janeiro analysiert Gewaltkultur des Tropenlandes unter Lula-Rousseff. „Morden in Brasilien ist viel banaler, als jeder von uns zugeben mag.“ „Fiquem sossegados, nao muda nada.“(„Ihr könnt beruhigt sein, nichts ändert sich.“)

 http://g1.globo.com/minas-gerais/noticia/2012/08/tiroteio-deixa-seis-mortos-em-belo-horizonte-segundo-policia-militar.html

Ribeiro schrieb in seiner in zahlreichen Zeitungen gedruckten Wochenendkolumne im August 2012:“Das Leben ist immer weniger wert, wie man alle Augenblicke sieht. In Brasilien ist es nichts wert, oder fast nichts…In der Praxis sehen wir sterbende verlassene Menschen in den öffentlichen Hospitälern, Tod durch Gewalt überall.“

Deutsch-brasilianische Beziehungen:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/07/14/brasiliens-nazistisch-antisemitisch-orientierte-militardiktatur-lieferte-waffen-fur-repression-in-chile-laut-jetzt-veroffentlichten-geheimdokumenten-abkommen-von-diktator-medici-mit-pinochet-geschlo/

Laut Ribeiro ist es sehr leicht, in bestimmten Städten einen Pistoleiro zu kontraktieren, mit dem Morden eines Mißliebigen zu beauftragen. Man kann mit der bequemen Situation rechnen, daß die große Mehrheit der Morde nicht aufgeklärt wird.“

Frankfurter Buchmesse 2013: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/10/17/frankfurter-buchmesse-2013-gastland-brasilien-literatur-und-landesrealitaet-keinerlei-veranstalterhinweis-auf-gravierende-menschenrechtslage-auf-daten-und-fakten-von-amnesty-international-und-bras/ 

Brasilien. Crack-süchtiger Junge in City von Sao Paulo, nach Drogenkonsum, laut Augenzeugen. Die Crack-Epidemie im Tropenland unter Lula-Rousseff. Drogen aus Brasilien in die Schweiz.

Samstag, 25. August 2012 von Klaus Hart   **

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Brasilien – Daten, Statistiken, Bewertungen, Rankings.

BRASILIEN

Gauck: Von Brasilien lernen

Brasilien bewegt den Bundespräsidenten: Während seines Besuchs zeigte sich Joachim Gauck beeindruckt von der Aufbruchstimmung im Land. Deutschland könne von dem Mut zu Veränderungen lernen. Regierungssender Deutsche Welle 2013

Gauck sieht Kolumbien und Brasilien “auf gutem Wege”/Deutschlandradio Kultur

Brasilien: Schriftsteller und DAAD-Stipendiat Joao Ubaldo Ribeiro über Lula: “Die neue Monarchie”. Europäer, Bankiers, Großunternehmen…:”O presidente que nos temos é que eles pediram a Deus.” (Der Präsident, den wir haben, ist der, um den sie Gott gebeten haben.)

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http://www.dm.com.br/materias/show/t/a_nova_monarquia

“Da mesma forma que velho rico é excentrico e o mesmo velho, se pobre, é broco e chato, arranjariam logo um nome arti­stico para o novo regime que mascararia o fato de estarmos ingressando numa era neo-peronista, e dando um enorme passo atras. Esse é o cara, disse o presidente Obama e a exegese correta é a mais obvia. Lula era um problema iminente, pois viria para reformar a fundo, para mudar e contrariar interesses arraigados e poderosos. Como se vê, náo é nada disso, antes pelo contrario, é agir ”como sempre se fez neste pais.

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Joao Ubaldo Ribeiro in Rio beim Website-Interview.

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/20/joao-ubaldo-ribeiro-gesichter-brasiliens/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/04/07/unsagliche-folterpraxis-in-brasilien-gunter-nooke-menschenrechtsbeauftragter-der-deutschen-bundesregierung-kritisiert-in-brasilien-folter-und-andere-menschenrechtsverletzungen-druck-ist-noti/

 Quem era poderoso ficou mais, quem era rico ficou mais. Os ricos continuam a náo pagar impostos e os pobres e remediados custeiam sem saber uma ”distribuiçáo de renda que náo existe para os ricos. Ou seja, ele passou de problema a soluçáo, menos um peso enorme no já carregadi­ssimo balaio de preocupações, náo apenas de Obama, mas dos europeus, dos banqueiros, das grandes empresas, de todo mundo que estava preocupado em ser incomodado ou contrariado com a ascensáo da ”esquerda ao poder. Arrenego da esquerda. O presidente que nos temos é o que eles pediram a Deus. Tudo bem, é uma, mas esquerda náo. Lula talvez tenha vindo para reformar, mas, assim que se viu no poder, seu olhar mudou, numa prova viva de que a sociologia do conhecimento ainda tem terreno fértil para estudos de caso. A verdade tem uma cara quando se está por baixo, outra quando se está por cima. Nada como a posiçáo social do indivíduo, dizia-se antigamente. Pois é, vista de cima a realidade é percebida por outra otica e o operario utopico, visionário e agitador deu lugar ao bom burgues bonacháo e paternal, que chegou, náo para mudar, mas para conservar e aperfeiçoar o que ja esta ai. Tenho grandes reservas sobre como esta sendo feita essa conservaçáo e, notadamente, o aperfeiçoamento, que me parece somente adiar ou, ao longo prazo, agravar nossos problemas.”

Dr. Claudio Guimaraes dos Santos: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/05/15/dr-claudio-guimaraes-dos-santos-mediziner-therapeut-schriftsteller-sprachwissenschaftler-publizist-unter-den-wichtigsten-denkern-brasilien/

“Fantastischer Realismus”: 

http://archiv.woxx.lu/0700-0799/710-719/719/719p5.pdf

Brasiliens Gewaltkultur, öffentliche Sicherheit, widersprechende Einschätzungen aus Mitteleuropa und dem Land selbst:”Die Gewalt in Brasilien ist außer Kontrolle, die Hauptstadt der Republik ist hochgefährlich.” Brasilien – Land mit weltweit meisten Morden. **

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 http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/23/koln-kalk-ehrenmord-ehrenmorde-gewalt-haufig-in-kolns-neuer-partnerstadt-rio-de-janeiro/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/

Fotodokumentation: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

Wie China die Rio-Slums bewertet:  http://www.hart-brasilientexte.de/2010/06/25/nine-most-horrible-places-in-the-world-favela-slums-von-rio-de-janeiro-aus-sicht-des-bric-staats-china-subkultur-von-umweltzerstorung-armut-und-gangstern-cubatao-bei-sao-paulo-an-sieb/

Während in mitteleuropäischen Analysen von einer verbesserten Sicherheitslage u.a. in der Olympia-Stadt Rio de Janeiro, großen Sicherheitsanstrengungen der Regierung die Rede ist, kommen brasilianische Beobachter der Situation wie üblich zu einer völlig entgegengesetzten Einschätzung. So betont die angesehene Kolumnistin der größten Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo”, Eliane Cantanhede, der erst jüngst just mitten  in Brasilia von Bewaffneten ihr Auto geraubt wurde, im August 2012 unter Hinweis auf eine Blitzentführung der Tochter des Fischereiministers Marcelo Crivella:”“A capital da Republica esta perigosissima…A violencia no Brasil esta fora de controle.” Die Journalistin Eliane Cantanhede war ebenfalls von einer Entführung betroffen gewesen.  Laut mitteleuropäischen Einschätzungen handelt es sich bei der in Brasilia residierenden Präsidentin Dilma Rousseff um eine sehr gute, sehr erfolgreiche Administratorin.Vor dem Hintergrund der aktuellen Situation erhält Rousseff auch von “Forbes” überschwengliches Lob:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/22/forbes-stuft-brasiliens-prasidentin-dilma-rousseff-als-drittmachtigste-frau-der-welt-ein/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/02/01/brasiliens-erfolgreiche-auslandspropaganda-2009-uber-40-millionen-euro-investiert-laut-brasil-economico-enge-zusammenarbeit-mit-medien-europas/

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Ausriß, Juli 2012, bei Rio de Janeiro. “Drei junge Männer wurden mit Schüssen in den Kopf und in den Rücken exekutiert…Sie mußten sich hinknien…” 

Mutter und Sohn zünden Obdachlosen an, stechen ihn nieder:  http://g1.globo.com/rn/rio-grande-do-norte/noticia/2012/08/mae-e-filho-ateiam-fogo-e-depois-esfaqueiam-morador-de-rua-em-natal.html

Kissinger hält Rede für Schmidt in Hamburg:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/17/henry-kissinger-haelt-rede-auf-staatsakt-fuer-helmut-schmidtspd-am-23-11-2015-in-hamburg-kissinger-und-schmidt-viele-gemeinsame-wertvorstellungen/

Kuriose Mythenbildung um Schmidt und Lula:

http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/11/helmut-schmidt-2015-gestorben-mainstream-verbreitet-falschmeldungen-kuriose-mythen-schmidt-hatte-angeblich-den-damaligen-gewerkschaftsfuehrer-lula-begehrt-bei-unternehmern-als-verhandlungs-und-g/

1978 besuchte Brasiliens Militärdiktator Ernesto Geisel die Bundesrepublik Deutschland – in einer Tischrede lobte Bundeskanzler Helmut Schmidt(SPD) die “Konvergenz der Ziele” und die “Übereinstimmung der Werte” der sozialliberalen Bundesregierung und der brasilianischen Militärdiktatur. Beide Seiten hätten die gleichen Grundkonzeptionen über die Gesellschaft.“Mit Brasilien hatten wir nie Interessenunterschiede oder Divergenzen im Nord-Süd-Dialog”. 

“Konvergenz der Ziele, Übereinstimmung der Werte”, gleiche Grundkonzeptionen über die Gesellschaft – diese Bewertungen von Helmut Schmidt sind politisch und zeitgeschichtlich brisant. Immerhin handelt es sich bei ihm um eine Führungsfigur, ein Idol der deutschen Sozialdemokratie – bei General Geisel indessen um einen Folterdiktator. In Geisels Amtszeit (1974-1979) war u.a. 1975 der sehr bekannte jüdische TV-Direktor, Journalist, Dramaturg und Professor Vladimir Herzog in einem heute unter Denkmalsschutz stehenden Repressionszentrum Sao Paulos extrem sadistisch totgefoltert worden – von vielen anderen Ermordeten, Verschwundenen ganz zu schweigen.Unterdessen wurde ermittelt, daß unter Geisel gefolterte Regimegegner auch durch Giftspritzen umgebracht wurden, das Militär zahlreiche Oppositionelle außergerichtlich exekutierte.

Die SPD, etwa der jetzige Parteichef Gabriel, haben sich nie vom engen Verhältnis von SPD-Politikern wie Brandt und Schmidt zu Brasiliens Folterdiktatur distanziert…

Wie die von interessierter Seite unterstützte Militärdiktatur Brasiliens Frauen folterte: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/26/brasiliens-komplizierte-vergangenheitsbewaltigung-maria-amelia-de-almeida-teles-grauenhaft-gefolterte-regimegnerin-heute-mitglied-der-wahrheitskommission-des-teilstaats-sao-paulo-zur-aufklarung-der/

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Ausriß, deutschstämmiger Folterdiktator Ernesto Geisel des nazistisch-antisemitisch orientierten Militärregimes von Brasilien und Helmut Schmidt 1978 im Bundeskanzleramt von Bonn.

Die Neue Zürcher Zeitung 1994 zum 30. Jahrestag des Militärputsches von 1964:

Exponenten der Diktatur als starke Männer demokratischer Parteien

Politik-und Wirtschaftswissenschaftler sowie die führenden Kommentatoren der Qualitätszeitungen begründen die Rückständigkeit Brasiliens in Artikelserien zum Putschjubiläum unter anderem damit, daß nach 1985 kein echter demokratischer Wandel begann, sondern die Kontinuität gewahrt blieb. Politiker, Bürokraten und Parteien, die die Diktatur aktiv unterstützten, behielten Einfluß und Macht.  Sie gehen heute auch Koalitionen mit einstigen Gegnern ein, was bisweilen irrational erscheint. Erster Zivilpräsident nach dem Generalsregime wurde der frühere Chef der Militärpartei PDS José Sarney. Der derzeitige Finanzminister Fernando Henrique Cardoso, Inhaber des wichtigsten Kabinettsressorts, fungierte damals als Sarneys Interessenvertreter(portugiesisch: „Lider do Governo“) im Senat. Bei der Übernahme des Ministerpostens sagte 1993 das bisher zu den Linksintellektuellen gerechnete Mitglied der Sozialdemokratischen Partei(PSDB):“Vergessen Sie alles, was ich bisher geschrieben habe.“…Führende Intellektuelle, wie etwa der Schriftsteller Antonio Callado, nennen es bezeichnend für Brasiliens Zustand, für fehlende politische Kultur und kollektiven Gedächtnisschwund, daß hohe Amtsinhaber der Diktaturregierungen , die sich damals schamlos bereicherten, heute immer noch zu den wichtigsten Meinungsmachern zählen und ihre Wochenkolumnen auch noch in den Provinzblättern der entlegensten Amazonasregionen erscheinen…Der ehemalige Justizminister Armando Falcao bekommt derzeit nicht weniger Platz  in den Medien für schönfärberische Interpretationen. Seiner Meinung nach begann 1964 eine vom Volk gewollte demokratische Revolution. Exekutionen, Folter, Gewalt und illegale Verhaftungen habe es nicht gegeben, von Diktatur könne keine Rede sein, behauptet er. Der damalige Planungsminister und heutige PPR-Abgeordnete Roberto Campos hebt seinerseits den „triumphalen Erfolg“ des sogenannten „brasilianischen Wunders“ 1968-1973 hervor, als Brasilien jährlich über zehnprozentige Wachstumsraten in der Wirtschaft verzeichnete.  Laut Campos erhöhten sich damals das Pro-Kopf-Einkommen und der Lebensstandard für die gesamte Bevölkerung. Davon kann indessen keine Rede sein; vom „Milagre brasileiro“ profitierten lediglich die Eliten, die Mittelschicht und nur ein Bruchteil der unterprivilegierten Bevölkerungsmehrheit, während die Arbeitslosigkeit erheblich zunahm. Campos verschweigt natürlich auch, daß 1964 Brasiliens Schuldenlast bei nur fünf Milliarden Dollar lag, von den Generalsregierungen aber auf über 100 Milliarden hochgetrieben wurde. Zu den hyperteuren pharaonischen Projekten jener Zeit ist auch das mit der Regierung des deutschen Bundeskanzlers Helmut Schmidt vereinbarte Nuklearprogramm zu zählen.

Spätfolgen in Mentalität und Psyche

Das autoritäre Regime von 1964 hinterließ in Mentalität und Psyche der Brasilianer tiefe Spuren.  Politische Gefangene wurden damals lebendig den Haien zum Fraß vorgeworfen, Studentenführer zuerst gefoltert und dann vor die Wahl gestellt, entweder zu sterben oder im Fernsehen vorfabrizierte Erklärungen abzugeben. Bis heute fordern Menschenrechtler und Angehörige vergeblich  Aufklärung über die „Verschwundenen“, deren Zahl nicht einmal annähernd bekannt ist.  Aus Angst vor Repressalien gehen wichtige Zeugen barbarischer Diktaturverbrechen nicht an die Öffentlichkeit – schließlich gibt es weiterhin die Todesschwadronen und auch die berüchtigte Militärpolizei, die immer noch nicht auf Folter verzichtet.

Für den Anthropologen Gilberto Velho  resultiert das Ausmaß an Gewalt in der heutigen brasilianischen Gesellschaft unter anderem aus der vom Militärregime entwickelten „Kultur der Brutalität“. Die seinerzeit institutionalisierte Gewalt und Korruption ist nach Darstellung von Rechtsexperten hauptverantwortlich  für die tiefe ethisch-moralische Krise Brasiliens, für den extremen Egoismus, das Fehlen von Solidarität und das Mißtrauen gegenüber den sogenannten demokratischen Institutionen, für die kalte Indifferenz und den Zynismus der Politiker…

Aus Neue Zürcher Zeitung, Brasiliens Last der Militärdiktatur, Klaus Hart, Freitag/Samstag 1./2.April 1994

Brasilien – Streik im Staatsdienst 2012 – Proteste gegen Dilma Rousseff. **

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Streik in Bundesjustiz.

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/

“Effizienz” unter Rousseff-Regierung, laut nationalen Wirtschaftsexperten:  Wegen der bizarren Staatsbürokratie dauert die Anmeldung selbst der kleinsten Firma 120 Tage. Eine Patentanmeldung dauert bis zur Anerkennung mindestens fünf Jahre, das Registrieren einer neuen Software mindestens ein Jahr. Das für Brasilien eigentlich notwendige Ambiente für das Entstehen neuer Ideen, Programme und kreativer Unternehmen existiere nicht.

“Nach drei Schuljahren ist die Mehrheit der brasilianischen Kinder nicht in der Lage, das Wechselgeld zu berechnen, kennt nicht den Unterschied zwischen einem Dreieck und einem Rechteck, erkennt nicht das Thema eines einfachen Textes und kann die Uhrzeit nicht lesen.” (Folha de Sao Paulo)

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/23/brasiliens-landlosenbewegung-versucht-erstmals-sturm-auf-prasidentenpalast-militarpolizie-prugelt-entsprechend/

Mehr Aids-Tote:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/22/brasilien-und-aids-gesundheitsministerium-raumt-zunahme-der-aids-toten-um-88-prozent-von-2005-bis-2010-ein-keine-daten-unabhangiger-institutionen-vorhanden-manifest-von-brasilianischen-aids-exper/

Brasiliens intensiv streikender öffentlicher Dienst unter Dilma Rousseff: Laut Streikenden des Bundesinnenministeriums stiegen die Bezüge von Rousseff um 134 %, der Minister um 150 % – während die Löhne und Gehälter der Bediensteten des Innenministeriums seit 6 Jahren nicht angehoben worden seien.

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Gebäude des Innenministeriums in Sao Paulo.

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Ausriß – Streikende vor Rousseff-Palast. Wegen ihrer Politik erhält die Staatspräsidentin aus Mitteleuropa seit Amtsantritt sehr viel Lob, wird als hervorragende Administratorin gerühmt.

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 http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/16/e-10-und-reaktionen-misereor-begrust-vorstos-niebels-hunger-menschenrechte-erfolgreiche-neue-rechte/

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Hausen an stinkender Kloake – in Lateinamerikas reichster Stadt Sao Paulo. “Ich lebe hier schon 14 Jahre so in dieser Kate.”(Mutter von vier Kindern) Cachoeirinha-Slum, nahe dem Platz des Adveniat-Gottesdiensts.

Rousseffs Wirtschaftspolitik – die Versionen:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/16/brasilien-boom-oder-absturz-der-wirtschaft-viele-versionen-zur-brasilianischen-wirtschaftslage-zum-aussuchen-in-deutschsprachigen-medien/

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Nachrichtenmagazin “Veja”: “Der Kapitalismus-Schock von Dilma”.

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/14/brasilien-die-explosion-der-gewalt-vor-fusball-wm-und-olympia-2016-berichten-landesmedien-immer-intensiver-uber-unertragliche-verbrechenslage-vergleiche-mit-vietnamkrieg/

Brasiliens Staatspräsidentin Dilma Rousseff zur feierlichen Zeremonie 2011 in Ouro Preto am Todestag des Nationalhelden Tiradentes. Lautstarke Proteste von Studenten gegen Sozial-und Bildungspolitik der Rousseff-Regierung. “Verräterin, Verräterin!” **

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http://www.hart-brasilientexte.de/2011/03/29/brasiliens-neue-prasidentin-dilma-rousseff-raumt-erstmals-moglichen-bruch-des-wahlversprechens-ein-das-elend-im-lande-auszutilgen/

“Von 100 Schülern, die in Sao Paulo die Mittelschule verlassen, können nur 5 Prozent richtig lesen und schreiben. Es ist eine Tragödie.” Gilberto Dimenstein, Journalist der Folha de Sao Paulo,  Bildungsexperte, 2010 

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/25/jesus-nicht-gekreuzigt-sondern-lebendig-verbrannt-auf-autoreifen-scheiterhaufen-in-oster-schauspiel-der-slums-von-rio-de-janeiro-protest-gegen-fortdauernde-scheiterhaufen-gewaltkultur-brasiliens/

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In den tonangebenden Zeitungen Brasiliens wurden die unübersehbaren, unüberhörbaren Proteste entweder völlig übergangen bzw. wurde allen Ernstes behauptet, es habe weder Proteste noch Protestplakate gegeben…

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/19/kinder-drogenprostitution-unter-der-neuen-rousseff-regierung-brasiliens-sex-fur-zwei-real-weniger-als-ein-euro-laut-landesmedien-kinder-menschenrechte-in-brasilien/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/04/brasiliens-neue-prasidentin-dilma-rousseff-nach-drei-monaten-amtszeit-kritisieren-die-landesmedien-alte-politische-sunden-und-bruch-von-wahlversprechen/

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http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/19/brasilianischer-dominikaner-kritisiert-autoritarismus-der-regierung-von-prasidentin-dilma-rousseff-wegen-umstrittenem-amazonas-wasserkraftwerksprojekt-belo-monte/

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http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/19/brasiliens-landkonflikte-2010-die-bischofskonferenz-informiert-menschenrechte-unter-lula-rousseff/

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In einem Gitter-Quadrat hinter dem Tiradentes-Denkmal war eine große Gruppe an handverlesenen Rousseff-Bejublern postiert, die in bestimmten Momenten loszujubeln, Tücher zu schwenken hatten.

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http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/18/die-resultate-der-vielgelobten-volksernahrungspolitik-unter-der-lula-rousseff-regierung-brasilianer-essen-durchschnittlich-mehr-doch-nahrungsmittel-von-zunehmend-schlechterer-qualitat-laut-neuen-st/

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http://www.hart-brasilientexte.de/2011/02/10/brasiliens-rousseff-regierung-verhangt-erwartete-radikale-ausgabenkurzungen-produktivsektor-mitbetroffen/

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http://www.hart-brasilientexte.de/2011/03/29/brasiliens-rousseff-regierung-lies-totale-illegalitat-im-strasennetz-darunter-jedermann-bekannten-kokainverkauf-an-tankstellen-zu-wegen-tv-globo-bericht-blieb-rousseff-nur-entlassung-des-zustandigen/

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Gelegentlich schauten die Rousseff-Bejubler neugierig zu den Protestierern herüber.

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/27/deutscher-bundesprasident-christian-wulff-besucht-vom-4-bis-7-mai-2011-brasilien-weilt-mit-seiner-hochrangigen-delegation-in-brasilia-sao-paulo-und-rio-de-janeiro-strategische-partnerschaft/

Osterprozessionen 2011 in Ouro Preto:  http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/26/osterprozession-2011-in-ouro-preto-gesichter-brasiliens/

Oscar Niemeyers “Hotel” in Ouro Preto:  http://www.hart-brasilientexte.de/2010/01/17/oscar-niemeyer-hotel-vielkritisiert-in-der-weltkulturerbe-stadt-ouro-preto/

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/02/cesar-benjamin-und-der-preis-eines-ideals-nachrichtenmagazin-veja-uber-umstrittene-verfolgtenpensionen-benjamin-wollte-keine-trotz-dreieinhalb-jahren-diktatur-haft-und-lula/

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“Folter noch jeden Tag.”(2011)

Brasilien: Waffen-Rap mit Morro do Dendé – Schießerei im Slum, offiziell vier Tote, BOPE-Panzerwageneinsatz. Sicherheitslage in Rio de Janeiro vor Fußball-WM und Olympia 2016. Marcelo Freixo. **

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http://www.meiahora.ig.com.br/noticias/bope-deita-4-no-morro-do-dende_6118.html

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/20/brasilien-in-olympia-stadt-rio-de-janeiro-wieder-sechsjahriges-madchen-durch-mg-kopfschus-wahrend-feuergefecht-getotet-laut-landesmedien-viel-auslandslob-fur-sicherheit-am-zuckerhut/

Marcelo Freixo, Caetano Veloso, Frei Betto:  http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/22/brasilien-burgermeisterwahlen-in-rio-de-janeiro-im-oktober-caetano-veloso-singt-fur-den-psol-kandidaten-marcelo-freixoder-aus-tropa-de-elite-2/

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Ausriß O Globo. Laut heutigen gängigen mitteleuropäischen Kriterien sind solche Banditenpatrouillen offenbar ein Beleg für höhere Sicherheit in der Olympia-Stadt.

Olympia-Stadt Rio de Janeiro und der neoliberale Zeitgeist: Waffen-Rap und die unweit des “Morro do Dendé” gefilmte MG-Banditenpatrouille. Was heute in Mitteleuropa sehr gut ankommt. Scheiterhaufen, Slum-Massaker am Zuckerhut. Südafrika und Brasilien. Lukrative Auslandspropaganda und Realitäten. **

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http://www.youtube.com/watch?v=ZthNYozVwNM

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/17/brasilien-banditenpatrouille-mit-maschinengewehren-an-rio-de-janeiros-internationalem-flughafen-von-tv-gefilmt-wie-sich-brasilien-auf-fusball-wm-und-olympische-spiele-2016-vorbereitet-laut-ausland/

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/22/brasiliens-kindersoldaten-junge-kinder-mit-waffen-die-einfach-anderre-kinder-erschossen-haben-die-sie-gerade-mal-schief-angeschaut-habenlesermail/

Eine Welt – auffällige soziokulturelle Unterschiede zwischen Rio de Janeiro und Berlin, Wien, Zürich…

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/20/brasilien-boomt-und-seine-jugend-ist-selbstbewust-wie-nie-der-spiegel-2012/

bosshartmpikinder.JPGZeitungsausriß NZZ. Foto des Schweizer Fotografen Barnabas Bosshart.

Laut Studie sahen mindestens 30 Prozent der Slumkinder Rios bereits einem Mord zu.

2011 nahm in Rio de Janeiro selbst laut amtlichen Angaben die Zahl der Vergewaltigungen gegenüber 2010 um 7,2 Prozent zu – 70,9 Prozent der Fälle ereigneten sich im Familienkreis. 

Im August 2012 wurde bei den üblichen gewalttätigen Zusammenstößen zwischen Fußballfans in Rio ein  junger Mann erschossen.

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/01/hit-der-fusball-wm-in-sudafrika-rap-das-armas-aus-rio-de-janeiro-musik-des-berlinale-gewinners-tropa-de-elite-anklicken-zeitgeist/

Rio + 20. Rio-Film “Tropa de Elite 2? für Oscar nominiert(bester ausländischer Streifen). Städtepartnerschaft Köln-Rio de Janeiro. Trailer-anklicken. Auswanderungsland Brasilien. Kölns Bürgermeister über Reise nach Rio. “Köln, Kalk, Ehrenmord”. **

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http://www1.folha.uol.com.br/ilustrada/977949-tropa-de-elite-2-e-indicado-pelo-brasil-a-vaga-no-oscar.shtml

http://g1.globo.com/pop-arte/noticia/2011/09/tropa-de-elite-2-vai-representar-brasil-na-disputa-pelo-oscar-2012.html

Der Rio-Filmhit bietet den Kölnern einen interessanten Einblick in den Alltag sowie in die politischen Strukturen, in die Menschenrechtslage ihrer neuen Partnerstadt am Zuckerhut.

Der sehr dokumentarisch angelegte Streifen ist der meistgesehene Spielfilm aller Zeiten in Brasilien – hatte bisher über 11 Millionen Zuschauer. Die Zahl der auf den Straßen verkauften Raubkopien dürfte ebenfalls in die Millionen gehen.

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/07/rio-de-janeiro-der-tod-des-kameramanns-bei-feuergefecht/

In europäischen Analysen ist häufig von einer energischen Kriminalitätsbekämpfung im Vorfeld von Fußball-WM und olympischen Spielen die Rede – in Brasilien selbst wird dies wie üblich völlig anders gesehen. 

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/rio-de-janeiro-und-koln-rucken-naher-zusammen-die-neue-stadtepartnerschaft/

Trailer des Filmhits über Rio, gezeigt auf der Berlinale 2011 – anklicken: 

http://www.youtube.com/watch?v=SK8Mvd0u7YU

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Leonardo Boff 2010 :“Lula machte die größte Revolution der sozialen Ökologie des Planeten, eine Revolution für die Bildung, ethische Politik.“ 

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-menschenrechtslage-in-rio-de-janeiro-marcia-honorato-darf-nicht-sterben-daniel-aarao-reis-in-o-globo-zu-den-folgen-des-rio-massakers-von-2005-stadtepartnerschaft-koln-rio-de-jan/

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Die Scheiterhaufenpraxis in Kölns neuer Partnerstadt – die Scheiterhaufenszene aus “Tropa de Elite 2?.

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/

Da die Scheiterhaufenpraxis offenbar als nicht weiter wichtig angesehen wird, gibt es dazu von offizieller Seite auch keine Stellungnahme. 

Das Scheiterhaufen-Theaterstück aus Rio de Janeiro wurde in Köln offenbar noch nicht aufgeführt:

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/29/brasiliens-scheiterhaufen-erstmals-in-einer-anklagenden-inszenierung-der-scheiterhaufenstadt-rio-de-janeiro-zu-sehen/

YouTube zur Städtepartnerschaft:

http://www.youtube.com/watch?v=RvOVTMqKgns

mordstatistikcopacabanaglobo.JPG

Ausriß – Rio de Janeiros Präfektur läßt Ausstellung von Menschenrechts-NGO über Morde und Gewalt in Rio entfernen. Zur Begründung hieß es, die Ausstellung schädige den Stadt-Tourismus.  Die NGO “Rio de Paz” protestierte entsprechend.

Kölns Bürgermeister über Reise nach Rio:

http://www.stadt-koeln.de/1/presseservice/mitteilungen/2011/06202/

zeitungsfotourubu.jpg

Ausriß, Rio. Das Kleinkind, die schwangere Mutter, die Mordopfer.

Amnesty International über die paramilitärischen Milizen Rio de Janeiros:

http://www.hart-brasilientexte.de/2009/10/02/amnesty-international-erlautert-in-europa-das-phanomen-der-paramilitarischen-milizen-in-den-favelas-von-rio-de-janeiro-berichten-brasilianische-menschenrechtsorganisationen/

“Terror-Rap statt Samba”: 

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/terror-rap-statt-samba/763272.html

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/gewalttaten-in-den-schulen-haeufen-sich/4037582.html

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/11/26/es-ist-krieg-in-rio-lokalzeitungen-aus-rio-imagegrunden-nur-noch-mit-schwacheren-fotos/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/08/brasilien-aufschrei-der-ausgeschlossenen-2011-proteste-in-sao-paulo-grito-dos-excluidos/

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/

Auswanderungsland Brasilien:

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/24/brasilien-wurde-unter-lula-rousseff-zum-auswanderungsland-bye-bye-brasil-sergio-costa-soziologie-professor-an-der-fu-berlin-bestatigt-die-entwicklung/

“Köln, Kalk, Ehrenmord”:

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/23/koln-kalk-ehrenmord-ehrenmorde-gewalt-haufig-in-kolns-neuer-partnerstadt-rio-de-janeiro/

http://www.berliner-zeitung.de/archiv/im-strandviertel-barra-da-tijuca-haben-sich-die-eliten-hinter-hohe-gitterzaeune-zurueckgezogen-jenseits-von-rio,10810590,9586532.html

http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/26/brasilien-lacht-uber-lula-deppen-in-deutschland-lula-der-grosse-schriftsteller-joao-ubaldo-ribeiro-nimmt-lula-personenkult-in-deutschland-ironisch-auf-die-schippe-warum-importieren-sie-nicht/

Mitteldeutsche Kirchenzeitungen 2012:

Urwaldbischof gibt nicht auf

Brasilien: Kirchen und Umweltschützer protestieren weiter gegen das umstrittene Wasserkraftwerk Belo Monte

“Es ist Krieg in Rio”: Lokalzeitungen aus Rio-Imagegründen nur noch mit weniger realistischen Fotos. Bisher bei Gefechten über 50 Tote. Regisseur José Padilha kritisiert derzeitige Propaganda. **

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http://www.hart-brasilientexte.de/2010/11/26/rio-de-janeiro-bewohner-diskutieren-warum-polizei-und-armee-die-banditenkommandos-problemlos-entkommen-liesen-unerklarlich-weiter-guerrilhataktik/

José Padilha (Tropa de Elite): http://g1.globo.com/rio-de-janeiro/noticia/2010/11/dia-d-sera-quanto-tiver-um-plano-de-seguranca-serio-diz-jose-padilha.html

“Die Realität ist schlimmer als der Film”: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/13/tropa-de-elite-2-die-realitat-ist-schlimmer-als-der-film-laut-regisseur-jose-padilha/

“Além das ações contra o tráfico, o diretor cobrou a reforma da polícia e do sistema prisional brasileiro.”http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/

traficomiliciapoliciatorturaglobo.JPG

O Globo, Ausriß.

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/05/22/marcio-atherino-von-der-copacabana-andere-gesichter-brasiliens/

Dieser Beitrag wurde am Sonntag, 26. August 2012 um 19:02 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Kultur, Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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