http://www.ila-web.de/brasilientexte/2006/maomekarneval.htm
Sekten 2013 – der Mord an John Lennon: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/09/brasilien-warum-die-antikatholischen-wunderheilersekten-in-deutschlands-medien-so-gute-karten-haben-sektenpastor-marco-feliciano-zur-ermordung-von-john-lennonder-erste-schus-im-namen-des-vaters/
Wie Jabor argumentiert, erlebe Brasilien eine Art „Islamisierung“ der Politik, da die Stimmabgabe der Wähler stark von Sektenkirchen kommandiert werde. „Schon gibt es Millionen von Gläubigen, die mit Gott u n d der Politik votieren, wie im Islam.“ Ein spezieller Fall sei Lateinamerikas Wirtschaftshauptstadt Sao Paulo, die Gefahr laufe, künftig von Bischof Macedo, „dem König der Supermärkte des Glaubens“ regiert zu werden, die im In-und Ausland an Zahl zunähmen. Wunderheiler des Moments sei Celso Russomanno, Vertreter der Sektenkirche „Igreja Universal“ des Bischofs Macedo. Russomanno moderiere TV-Programme im Fernsehsender von Macedo, Mitarbeiter der Sektenkirche gingen an der Slumperipherie von Haus zu Haus und verteilten Russomanno-Wahlwerbung, hieß es weiter in der von zahlreichen Zeitungen Brasiliens veröffentlichten Analyse Jabors.
Da Brasiliens Wunderheilersekten der katholischen Kirche schaden, stoßen sie vielerorts in Mitteleuropa auf viel Sympathie, werden beschönigend „Freikirchen“´genannt.
Brasiliens katholische Kirche erinnert an die Finanzierung dieser Sekten durch den US-Geheimdienst CIA.
Tags: CIA und Sekten, Dilma Rousseff und Edir Macedo, Olympische Spiele und Rede Record
Ausriß.
Macedos Universalkirche hat ihre eigene politische Partei, PRB. Jetzt gründete auch die Wunderheiler-Kirche “Gottesversammlung” (”Assembleia de Deus”), zu der Marina Silva gehört, ihre Partei – die “Nationale Ökologische Partei”(PEN)
Tags: Brasiliens evangelikale Sekten, Edir Macedo
Wie es hieß, wurde der Diplomatenpaß 2011 auch für Macedos Ehefrau erneuert – begründet wird die Ausstellung solcher zahlreiche Privilegien liefernden Pässe mit dem “Interesse des Landes. Mehrere Söhne und Enkel Lulas hätten ebenfalls Diplomatenpässe bekommen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Edir_Macedo
Die Wunderheilerkirche mußte in jüngster Zeit zahlreiche Tempel schließen, erlitt gravierenden Anhängerschwund. Die neueste Anklage richtet sich gegen Macedo und drei weitere Führer der Universalkirche, die Brasiliens zweitgrößten TV-Sender besitzt.
Auch wegen der Feindschaft zur katholischen Kirche haben in Deutschland die häufig als “Freikirchen” bezeichneten Sektenkirchen erstaunlich viele Sympathisanten.
“Nicht ohne Grund hat etwa der frühere US-Präsident Ronald Reagan in Südamerika die Sekten gefördert, weil sie individualisierend und systemstabilisierend wirken.” Franziskaner Paulo Suess in Publik-Forum
Bischöfin Sonia von Renascer.
Hintergrund:
„CIA spionierte Brasiliens Kirche aus, fördert Sekten”
Bischofskonferenz analysiert freigegebene Geheimdokumente
Bischöfe und Theologen des Tropenlandes befassen sich derzeit mit ungewöhnlicher Lektüre: Das Weiße Haus hat weitere hochbrisante Geheimdokumente über CIA-Operationen vor und während der brasilianischen Militärdiktatur freigegeben, die auch die katholische Kirche betreffen. Renommierte Menschenrechtsaktivisten, Intellektuelle wie Helio Bicudo und der Befreiungstheologe Frei Betto aus Sao Paulo sehen ihre früheren Recherchen bestätigt. „Dank dieser Geheimdokumente wissen wir nun genau, daß Washington die südamerikanischen Militärputsche der sechziger und siebziger Jahre vorbereitete.” Auch in Brasilien, so der Dominikanerbruder und Bestsellerautor mit Millionenauflagen, sei mit CIA-Hilfe 1964 ein Willkürregime an die Macht gebracht worden, das bis 1985 währte. Der damalige US-Botschafter in Brasilia habe sogar finanzielle und militärische Hilfe für die Putschisten angefordert. „Argumentiert wurde mit dem Hirngespinst von der kommunistischen Gefahr – obwohl die katholische Kirche und speziell deren befreiungstheologischer Flügel bedrohlicher für die Interessen der USA angesehen wurden als der Marxismus.”Auf die Veröffentlichungen reagierte auch die Familie des 1964 weggeputschten demokratischen Präsidenten Joao Goulart. „Wir gehen jetzt vor den Internationalen Gerichtshof in Den Haag und werden beweisen, daß es eine Intervention der USA gab”, erklärten Joao Vicente und Denise Goulart, Kinder des damaligen Staatschefs, vor der Presse. „Sie haben einen gewählten Präsidenten gestürzt, Brasiliens Souveränität gebrochen.” Vicente und Denise Goulart verweisen zudem auf Dokumente, denen zufolge damals tatsächlich im Rahmen der sogenannten „Operation Brother Sam” eine US-Militärflotte vor der brasilianischen Küste bereitgestanden habe. Die Familie will eine hohe Entschädigungssumme von Washington – umgerechnet über 1,3 Milliarden Euro. Brasiliens Kirche war zur Diktaturzeit weitgehend regimekritisch, war Opposition. Um ein Gegengewicht zu schaffen, so Frei Betto, habe die CIA deshalb die Ausbreitung von Sekten gefördert – und tue dies offenbar bis heute. ”Die USA finanzierten jene Sektenkirchen, denen es darum geht, Brasiliens Christen zu spalten und progressive Tendenzen in der katholischen Kirche auszulöschen. Jene „elektronischen Kirchen” propagierten sogar eine Theologie des Wohlstands. Dagegen stehe die Botschaft Jesu für Gerechtigkeit und Frieden in der Welt. Dies sollten die Gläubigen nicht entdecken. Bezeichnend sei, daß die brasilianischen Chefs wichtiger evangelikaler Kirchen heute alle in den Vereinigten Staaten wohnten, nicht in Brasilien.
Nicht zufällig herrscht Frohlocken, klammheimliche bis offene Freude über ein Anwachsen der CIA-geförderten Sekten bei jenen, denen der weltweite Kampf der katholischen Kirche für Menschenrechte, darunter in Ländern wie Brasilien, sehr ungelegen kommt. Auch in deutschsprachigen Ländern stoßen daher solche Sekten auf viel Wohlwollen, werden häufig beschönigend als Freikirchen eingestuft.
Befreiungstheologe Frei Betto verbrachte als politischer Gefangener mehrere Jahre in den Foltergefängnissen der Diktatur, erlebte all den Horror am eigenen Leibe mit. In den CIA-Dokumenten steht, daß die USA über die Folterpraxis sehr genau Bescheid wußten. „Das Verhör politischer Gefangener ist häufig begleitet von Folter, unter anderem Aufhängen mit dem Kopf nach unten, Elektroschocks, Hunger”, heißt es in einem Geheimtelegramm von 1973. Zitiert wird auch ein CIA-Informant aus dem Repressionsapparat:”Er beschrieb uns den Mord an einem der Subversion Verdächtigten, der er „genäht” habe, wie er es nannte – indem er auf ihn mit einer automatischen Waffe vom Kopf bis zu den Zehen des Fußes gefeuert habe.” Kurz vor dem Putsch telegraphierte der damalige US-Botschafter Gordon nach Washington, man müsse Hilfe leisten, „um ein größeres Desaster zu verhindern, welches Brasilien zu einem China der sechziger Jahre machen könnte”. Der damalige US-Präsident Lyndon Johnson erklärte unter Bezug auf Brasilien:”Wir können das dort nicht tolerieren.” Öffentliche Kritik an diesen Menschenrechtsverletzungen und der laut US-Gesetzen mögliche Stopp von Wirtschaftshilfe seien unterblieben, um die Gewinne aus den rasch wachsenden Rüstungslieferungen an die Militärdiktatur nicht zu gefährden, betont der Dominikaner. ”Kardinal Evaristo Arns aus Sao Paulo zählte zum Widerstand gegen die Diktatur und schlug den USA sogar ein Wirtschaftsembargo gegen Brasilien vor.” Seine Bitte habe natürlich kein Gehör gefunden. „Denn die USA finanzierten ja die Diktatur.” Die CIA habe zudem Persönlichkeiten wie Kardinal Arns oder Erzbischof Helder Camara ausspioniert, Geistliche beispielsweise als progressiv, als hilfreich für die Interessen der USA oder gar als Feinde klassifiziert.Viele Dollars flossen gemäß den nordamerikanischen Quellen auch in die Ausbildung von Todesschwadronen, von Eliteeinheiten der politischen Polizei Brasiliens. „Ab 1968 ging die Diktatur brutaler, aggressiver gegen Regimegegner vor, wurde gemordet, ließ man Menschen verschwinden”, erinnert sich Frei Betto. Der Repressionsapparat sei mit Washingtoner Hilfe besser organisiert worden. „An US-Militärakademien wurden Folterer für verschiedene lateinamerikanische Diktaturen, darunter für Brasilien ausgebildet.”
Brasiliens Bischofskonferenz fordert seit Jahren, daß die Regierung von Staatschef Luis Inacio Lula da Silva endlich die geheimen Diktaturarchive der Streitkräfte öffnet. „Damit würde mehr über die Zusammenarbeit mit der CIA bekannt.” Doch genau dies solle verhindert werden. Länder wie Chile oder Argentinien seien bei der Vergangenheitsbewältigung schon viel weiter. ”Die Lula-Regierung ist eigentlich dazu verpflichtet, die Öffentlichkeit über diese dunkle Phase unserer Geschichte aufzuklären, damit man weiß, wer verantwortlich war für all die Verbrechen.” Lula, so sieht es Frei Betto, müßte als Chef der Streitkräfte die Militärs zwingen, alle Repressionsarchive zu öffnen. „Unerklärlich, ja verrückt, daß er es nicht tut.” Schließlich legten selbst die USA ihre Geheimdokumente über diese Zeit, die Beteiligung am Militärputsch offen.
Tags: Brasiliens evangelikale Wunderheiler-Sekten, Brasiliens Jesusmarsch 2012, Marina Silva, Mediendarstellung und Fakten – Beispiel Brasilien
(”Evangelikaler Marsch umfaßte 335000 in Sao Paulo.”)
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/tagfuertag/1814946/
www.wienerzeitung.at › Nachrichten › Aktuell – Traduzir esta página
vor 3 Tagen – Eine Million Menschen marschierten “für Jesus” … in Christi” organisiert wird, zieht jährlich zahlreiche Gläubige aus ganz Brasilien an.
derstandard.at › … › Brasilien – Traduzir esta página
vor 3 Tagen – Sao Paulo – Eine Million Evangelikalen haben sich in der … Sao Paulo am Samstag Polizeiangaben zufolge an einem “Marsch für Jesus” beteiligt. …. bleibt Abtreibung immer noch eine vorsätzliche Tötung eines Menschen.
www.sonntagszeitung.ch/…/artikel-detailseite-sda… – Traduzir esta página
vor 3 Tagen – Die Website sonntagszeitung.ch bietet relevante News und Unterhaltung während der ganzen Woche. Registrierte Benutzer haben zusätzlich …
www.blick.ch/…/eine-million-menschen-marschi… – Traduzir esta página
Sao Paulo – Eine Million Evangelikale haben sich in der brasilianischen Stadt Sao Paulo am Samstag Polizeiangaben zufolge an einem «Marsch für Jesus» …
www.grenchnertagblatt.ch/…/eine-million-mensc… – Traduzir esta página
Eine Million Evangelikale haben sich in der brasilianischen Stadt Sao Paulo am Samstag Polizeiangaben zufolge an einem «Marsch für Jesus» beteiligt.
www.wundo.ch/…/eine-million-menschen-marsc… – Traduzir esta página
vor 3 Tagen – Eine Million Evangelikale haben sich in der brasilianischen Stadt Sao Paulo am Samstag Polizeiangaben zufolge an einem “Marsch für Jesus” …
www.news.ch/…Million+Menschen+marschieren… – Traduzir esta página
vor 3 Tagen – Eine Million Menschen marschieren für Jesus · Millionen an «Marsch für Jesus» in Brasilien Sao Paulo – Eine Million Evangelikale haben sich …
www.volksblatt.li/default.aspx?newsid…src… – Traduzir esta página
vor 3 Tagen – Eine Million Menschen marschieren in Brasilien für Jesus. SAO PAULO – Eine Million Evangelikale haben sich in der brasilianischen Stadt Sao …
www.bielertagblatt.ch/…/eine-million-menschen-… – Traduzir esta página
vor 3 Tagen – Eine Million Menschen marschieren in Brasilien für Jesus. Eine Million Evangelikale haben sich in der brasilianischen Stadt Sao Paulo am …
www.finanzen100.de/…/eine-million-menschen-… – Traduzir esta página
vor 2 Tagen – Eine Million Evangelikale haben sich in der brasilianischen Stadt Sao Paulo am Samstag Polizeiangaben zufolge an einem «Marsch für …
aktuell.evangelisch.de/…/mehr-als-eine-million-c… – Traduzir esta página
vor 3 Tagen – Mal trafen sie sich für ihren Jesus-Marsch. … mehr als eine Million Menschen an einem “Marsch für Jesus” teilgenommen. Evangelikale Christen und Angehörige der Pfingstkirchen aus ganz Brasilien zogen durch die Straßen …
Katholik Schlingensief: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/23/den-leuten-zu-sagen-in-was-fur-einer-verlogenen-scheise-wir-alle-leben-schlingensief-in-sao-paulo/
« Brasilien: „Lula-Regierung kaufte Abgeordnetenstimmen“, laut oberstem Richter Joaquim Barbosa im Mensalao-Prozeß. Anschuldigungen gegen enge Gefolgsleute von Lula mehr und mehr durch Gericht bestätigt. – Brasilien, die Militärdiktatur, Lula: Schriftsteller und Kolumnist Carlos Heitor Cony über die Rolle der sogenannten Märsche der Familie – der Putsch-Befürworter. „Selbst Lula nahm an einem dieser Märsche der Familie in Sao Paulo teil.“ „Marsch des Sieges“ kurz nach dem Militärputsch… »
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