Am Gottesdienst nahm auch Vatikanbotschafter Giovanni d` Anielli teil. Die Sänger Alexandre Pires und Agnaldo Rayol interpretierten „Ave Maria“ und „Senhor, eu sei que tu me sondas.“
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Priester wie Padre Marcelo haben mit ihrer enormen Popularität dazu beigetragen, daß Papst Benedikt XVI. den meisten Brasilianern keineswegs fremd geblieben war, sondern sehr nahe. Denn in jedem Mega-Gottesdienst holte Padre Marcelo den deutschen Papst durch Predigt, Zitate, Lieder in die „Missa“, Benedikt wurde selbst mit Hochrufen der Massen teils regelrecht gefeiert.
Die neue Kirche der Diözese Santo Amaro ist keineswegs als einzige Sao Paulo stets voll – auffällig und kurios die erhebliche Zahl von Anhängern evangelikaler Sektenkirchen unter den Katholiken. Wer die Kathedrale Sao Paulos mit ihren vielen Gottesdienstes besucht, wird feststellen, daß es dort ebenfalls sehr beliebte Priester gibt, die enormen Zulauf haben. Und wenn Kardinal Odilo Scherer beispielsweise am 1. Mai einen Arbeitergottesdienst zelebrierte, kamen die letzten Jahre sogar mehr Gläubige als zu Lulas Gewerkschaftskundgebung ein paar Kilometer entfernt.
« Brasilien – die Macht des organisierten Verbrechens, Fußball-WM und Olympia: Neue Welle von Banditenattacken, fast täglich ermordete Polizisten. Regierung von Dilma Rousseff erwägt Militäreinsatz in Megacity Sao Paulo. Vergleich Afghanistan – Sao Paulo, öffentliche Sicherheit unter Lula-Rousseff. Lukrative Auslandspropaganda und Realitäten. Scheinheilige „Menschenrechtsorganisationen“. – Erst Libyen, dann Syrien: Sehr ähnliche Methoden, Vorgehensweisen. Video anklicken. Warum in Mitteleuropa die Sympathie für „Rebellen“ geschürt wird. „Rebellen exekutieren Soldaten“. Frankfurter Allgemeine Zeitung. Wer die „Rebellen“ finanziert, ausrüstet, trainiert – siehe Libyen. Antisemitische Attacken gegen die jüdische Bevölkerung Israels ohne Ende. »
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