Wie es hieß, sind diese Verluste größer als der Haushalt der Stadt Sao Paulo. Zu den Kriterien zählen u.a. der stark erhöhte Kraftstoff-Verbrauch, der Verlust an Arbeitszeit sowie die gravierenden Gesundheitsschäden und deren Kosten wegen der Dauer-Giftluft in der Megacity. Eine ständig wachsende Zahl an PKW stehe einem sehr prekären öffentlichen Nahverkehr gegenüber. Die landesweit unter der Lula-Rousseff-Regierung betriebene Verkehrspolitik folgt den gleichen Maximen wie in Sao Paulo.
Offenkundige Absicht ist, den öffentlichen Nahverkehr so unattraktiv wie möglich zu machen, um den Kauf eines PKW als ideale Lösung erscheinen zu lassen, den Absatz der von der Regierung stark geförderten Autoindustrie zu erhöhen. PKW-Propaganda wird in Brasilien weit aggressiver und massiver betrieben als in Mitteleuropa.
Sao Paulos folgenreiche Luftvergiftung: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/10/13/sao-paulos-folgenreiche-luftvergiftung-und-die-eliten-herzspezialist-dr-ubiratan-de-paula-santos-und-weltsozialforum-erfinder-oded-grajew-sexualitat-durch-luftvergiftung-betroffen/
Ausriß.
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