Neues Gesetz über Indianerverbrechen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/09/brasilien-2015-spektakulaeres-politisch-unkorrektes-gesetz-gegen-indianer-verbrechen-von-abgeordnetenhaus-in-brasilia-erlassen-buerger-staatliche-institutionen-und-ngo-muessen-indio-verbrechen-anz/
Wie Brasiliens größte Qualitätszeitung „Folha de Sao Paulo“ unter Berufung auf die Bundespolizei und die Indianerbehörde FUNAI weiter mitteilt, zahlen die Holzfirmen an Indios pro Kubikmeter Edelholz 13 Real, der dann für etwa 1000 Real auf dem Holzmarkt weiterverkauft werde. Indianer akzeptierten im Tausch zudem elektronische Geräte, alkoholische Getränke und sogar Prostituierte. Unterdessen würden auch Ermittlungen wegen der Verwicklung von Indianern in illegalen Bergbau geführt.
Bereits 2007 sei das Problem der illegalen Rodungen sogar im Nationalpark von Xingú, einem der weltweit größten Indianergebiete, von der Bundespolizei entdeckt worden. Indianer seien aktiv beim Fällen und Vermarkten des Holzes aufgetreten.
Wegen der Vorschriften politischer Korrektheit werden Amazonasindianer in Ländern wie Deutschland immer noch als beste „Hüter, Beschützer des Regenwaldes“ eingestuft.
“Ein italienischer Priester bei den Indios in Brasilien”: http://www.wdr5.de/nachhoeren/diesseits-von-eden.html
Umweltverbrechen Palmherz-Kommerzialisierung: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/13/indianer-begehen-umweltverbrechen-verkaufen-palmherz-aus-kustenurwald-mata-atlantica-laut-umweltschutzbehorde-ibama-crime-ambiental/
Indianer als umweltzerstörende Goldgräber: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/05/05/amazonasindianer-als-erfahrene-goldgraber-nach-dem-vorbild-mit-den-techniken-der-stets-offiziell-kritisierten-nichtindianischen-eindringlinge-laut-landesmedien/
Politisch korrekte Indianerverklärung in Mitteleuropa sehr lukrativ: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/02/09/berlinale-2012-mit-brasilianischem-indianer-film-xingu-im-panorama/
Die als beste Kenner der brasilianischen Indianer geltenden Brüder Orlando Villas-Boas(1914-2002) und Claudio Villas- Boas(1916-1998) haben in ihren Werken Euthanasie und Infantizid bei den Stämmen beschrieben.
Beide bestätigen, daß im Xingu-Nationalpark, in dem mehrere Stämme leben, grundsätzlich Zwillinge nach der Geburt “eliminiert” wurden.
http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/932552/
Stammeschef Kotok zeigt dem ARD-Team den speziellen Infantizid-Friedhof, auf dem über 100 Kinder lebendig begraben worden seien – im berühmten Xingù-Nationalpark der Indios.
Indessen stellte sich die Frage, wie sich die Stämme gegenüber Indios verhielten, die zwar ohne jegliche Geburtsfehler oder andere „Defekte” auf die Welt kamen und aufwuchsen, später dann aber beispielsweise einen Unfall erlitten. Beide Indianerexperten erläutern: ”Man kann perfekt geboren werden, und unglücklicherweise in der Kindheit irgendeine Krankheit bekommen oder einen Unfall erleiden, durch den man nicht mehr in der Lage ist, für den eigenen Unterhalt zu sorgen. Wenn es so ist, muß derjenige eliminiert werden.” („Pode nascer perfeito, e por desventura advir na infancia mal qualquer ou sofrer um acidente, que o torne incapaz de subsistir por conta propria. Se assim for, deve ser eliminado.”)
In Brasilien kann man dies in einem großen Bildband über den Xingù-Nationalpark nachlesen.
Leonardo Boff über die Indianer: ”Und ich habe sie immer bewundert, sie sind unsere großen Meister im Hinblick auf die Haltung gegenüber der Natur. Die sind technologisch gesehen rückständig, aber zivilisatorisch, sie sind vorwärts, sie sind reicher als wir. Wenn wir lernen wollen, was wir für eine Beziehung mit der Natur eingehen sollen, die Beziehung zwischen dem Alter und den Kindern, den Erwachsenen und alten Leuten, die Beziehung zwischen Arbeit und Freizeit, die Beziehung zwischen Leben und Tod, dann müssen wir die Indianer hören. Die haben eine große Weisheit und vieles haben sie uns zu sagen.“
Die Indianer-Verklärungsindustrie ist in Mitteleuropa sehr gut aufgestellt und arbeitet nach wie vor mit guter bis sehr guter Ertragslage. Indessen gibt es in Indianer-Ländern wie Brasilien ausgezeichnete Antropologinnen wie Ligia T.L.Simonian von der Bundesuniversität in Belém/Pará, die für speziell Interessierte(es werden immer weniger) zahlreiche anderslautende, politisch teils außerordentlich unkorrekte Positionen auf solider Faktengrundlage liefern. Zu den Büchern von Ligia Simonian zählt „Mulheres da Amazonia brasileira: Entre o trabalho e a cultura“, Belém UFPA/NAEA, 2001 ISBN 85-7143-016-0 Andersartige Informationen über die tatsächlichen Prägungen Brasiliens könnten manchen Lesern indessen u.a. die Mitarbeit in bestimmten Alibi-NGO vergällen.
Kurios ist, daß sogar ein ausgewiesener Lepraexperte wie Manfred Göbel, der wertvolle eigene Erfahrungen mit brasilianischen Indianern hat, in Ländern wie Deutschland in Texten entsprechend politisch korrekt zusammengestutzt wird.
Eine indianische Bewohnerin des Nordostens, die in einer Großstadt-Favela aufwuchs und danach ihren Universitätsabschluß machte, äußerte sich gegenüber der Website sehr politisch unkorrekt:“Indianer des Nordostens sind gewöhnlich faul und machistisch, haben die Natur der Region systematisch vernichtet, darunter die meisten Tiere. Indianer hassen Vorratswirtschaft, etwa übriggebliebene Nahrungsmittel zu konservieren, aufzuheben. Diese werden zumeist weggeworfen – man zieht es vor, erneut auf die Jagd zu gehen oder neue Lebensmittel zu kaufen. Für Europäer dürfte unvorstellbar sein, in welchen riesigen Mengen wunderschöne tropische Singvögel zwecks Verzehr innerhalb weniger Jahrzehnte von Indianern mit Schrotgewehren abgeschossen wurden – heute sind viele Vogelarten deshalb sehr selten geworden.“
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/22/helden-von-heute-der-bayer-manfred-gobel-in-brasilien/
Indianer -Verbrechen – neues Gesetz:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/09/brasilien-2015-spektakulaeres-politisch-unkorrektes-gesetz-gegen-indianer-verbrechen-von-abgeordnetenhaus-in-brasilia-erlassen-buerger-staatliche-institutionen-und-ngo-muessen-indio-verbrechen-anz/
« Chile – bestes Land zum Geborenwerden und Aufwachsen in Lateinamerika, laut Economist Intelligence Unit. 23. Platz im Weltranking. Vergleich mit Brasiliendaten sehr aufschlußreich. – Brasilien: Bekannte, berühmte Literaten, Poeten als Zensurbeamte in Monarchie und Diktatur: Machado de Assis, Vinicius de Moraes(Girl from Ipanema), Joao Caetano, Quintino Bocaiuva, laut neuer Studie. »
Noch keine Kommentare
Die Kommentarfunktion ist zur Zeit leider deaktiviert.