Laut Landesmedien wurde der 51-jährige Radiojournalist Mafaldo Bezerra Gois in der Stadt Jaguaribe des nordöstlichen Teilstaates Ceará von zwei Männern erschossen. Gois habe zuvor bereits bei der Polizei Anzeige wegen Morddrohungen erstattet, die u.a. auf seinem Handy eingingen und dort gespeichert waren. Wie üblich, erhielt der systemkritische Journalist daraufhin keinerlei Schutz. Der populäre Journalist war dafür bekannt, daß er in einer durch gravierende Menschenrechtsverletzungen und Korruption gezeichneten Region Brasiliens Kritik an Politikern übte. Sein Programm war das meistgehörte von Jaguaribe FM. Der brasilianische Journalistenverband ANJ hat in einer Erklärung die Liquidierung des systemkritischen Journalisten verurteilt und an die Ermordung von systemkritischen Journalisten von 2012 erinnert. Die Morde in Serie an brasilianischen Journalisten sind ein wichtiger Einschüchterungsfaktor, was auch für investigative Auslandskorrespondenten gilt.
Brasiliens Grundfreiheiten: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/10/20/brasiliens-burgerfreiheiten-uber-8o-prozent-veranderten-wegen-zunehmender-gewalt-und-kriminalitat-die-lebensgewohnheiten-54-prozent-verlassen-nachts-nicht-mehr-das-haus-laut-neuer-studie/
Ausriß, Mafaldo Bezerra Gois, am 22. Februar 2013, während des Yoani-Sanchez-Besuchs in Brasilien, mit fünf Schüssen liquidiert. Brasiliens unbekannte Helden – das täglich sehr hohe Lebensrisiko.
Nach den freundschaftlichen Treffen mit Rechten und Rechtsextremen Brasiliens wird Yoani Sanchez zu einem Auftritt in Berlin eingeladen: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/24/yoani-sanchez-am-8-mai-2013-in-berlin-eingeladen-von-reporter-ohne-grenzen-kein-veranstalterhinweis-auf-freundschaftliche-treffen-mit-rechten-und-rechtsextremen-in-brasilien/
Diktator General Ernesto Geisel(Operation Condor), deutschstämmig, in dessen Amtszeit der jüdische Journalist Herzog gefoltert und ermordet wurde – und Willy Brandt, Ausriß. Im “Forum Willy Brandt Berlin” werden dieses und ähnliche Fotos von Brandt und Folterdiktatoren immer noch nicht gezeigt, was Bände spricht. Auffälligerweise fehlen derartige Fotos im Internet fast völlig, werden auch u.a. von der SPD nicht bereitgestellt.
Diktator Geisel nennt die Ermordung von Regimegegnern eine Notwendigkeit – in Gespräch mit General Dale Coutinho(zitiert in Nachrichtenmagazin Veja 2003):
Geisel: “Brasilien wird heute als eine Oase angesehen.”
Dale Coutinho: “Ah, die Dinge haben sich sehr verbessert. Unter uns gesagt, läuft es besser, seit wir begonnen haben zu töten. Wir haben begonnen zu töten.”
Geisel:”Denn vorher hat man einen festgenommen – und der kam dann wieder frei. Coutinho, Töten ist zwar barbarisch, aber ich denke, das muß sein.”
Veja:”Der Kongreßabgeordnete Ulysses Guimaraes verglich Geisel mit Ugandas Diktator Idi Amin…Geisel, General der demokratischen Öffnung, war für politischen Mord…Geisel wollte die Fortsetzung der Ausrottungspolitik.”
Die brasilianische Militärdiktatur produzierte in Rio de Janeiro Napalm im Stadtteil Bonsucesso und setzte es gegen Regimegegner u.a. 1972 in Araguaia ein.
Hinter welchen Ländern Brasilien derzeit in puncto Pressefreiheit rangiert, laut Reporter ohne Grenzen:
95 | Guatemala | Amerika | +2 (97) |
96 | Elfenbeinküste | Afrika | +63 (159) |
97 | Liberia | Afrika | +13 (110) |
98 | Mongolei | Asien/Pazifik | +2 (100) |
99 | Mali | Afrika | -74 (25) |
100 | Georgien | Europa/GUS | +4 (104) |
101 | Libanon | Naher Osten/Nordafrika | -8 (93) |
102 | Albanien | Europa/GUS | -6 (96) |
103 | Malediven | Asien/Pazifik | -30 (73) |
104 | Uganda | Afrika | +35 (139) |
105 | Peru | Amerika | +10 (115) |
106 | Kirgistan | Europa/GUS | +2 (108) |
107 | Fidschi | Ozeanien | +10 (117) |
108 | Brasilien |
Die kubanische Bloggerin Yoani Sanchez hatte während ihres einwöchigen Brasilienbesuches überraschend auf jegliches Treffen mit Systemkritikern und Menschenrechtsaktivisten, aber auch verfolgten Journalisten wie Mafaldo Bezerra Gois verzichtet, jegliche Solidarisierung vermieden. Indessen hatte sich Sanchez mit Politikern des rechten und rechtsextremen Spektrums getroffen, die bis heute die Militärdiktatur verteidigen, in der Freiheitsrechte auf die bekannte Art ausgetilgt worden waren. Einer der von Sanchez besonders bevorzugten Politiker, Jair Bolsonaro, verteidigt bis heute sogar die Folter des Diktatur-Repressionsapparates. Zwischen 1964 bis 1985 waren selbst Kinder gefoltert worden.
Jüngste Kritik von „Reporter ohne Grenzen“ an der mangelnden Pressefreiheit in Brasilien wurde just während des Sanchez-Besuchs bestätigt: Die führenden Qualitätszeitungen berichteten nicht über das Treffen mit Rechten und Rechtsextremen, die bekanntesten Kommentatoren Brasiliens berührten das heikle Thema nicht, was Bände spricht.
Auch in mitteleuropäischen Medien ist bisher nicht über das historische Treffen berichtet worden, erschienen auch keine Kommentare. Brasiliens verfolgte, ermordete Systemkritiker, Bürgerrechtler, Journalisten sind in Ländern wie Deutschland wegen der gepflegten Berichterstattungspraxis so gut wie unbekannt – auch systemkritische Blogger sind chancenlos.
Am Tag der Ermordung des systemkritischen Journalisten Mafaldo Bezerra Gois, dem 22. Februar, weilte Yoani Sanchez in Sao Paulo, traf sich dort mit dem von der Menschenrechtsbewegung Brasiliens scharf kritisierten PSDB-Gouverneur Geraldo Alckmin. Bis zum Abflug am darauffolgenden Montag vermied Sanchez auch jegliche Stellungnahme am Mord an dem Journalisten.
Führende brasilianische Kolumnisten, Leitartikelschreiber von Qualitätszeitungen haben sich während des Yoani-Sanchez-Besuchs auf unerwartete Weise doppelt und dreifach blamiert – sie kommentierten weder das sehr freundschaftliche Treffen von Sanchez mit Rechten und Rechtsextremen noch das beredte Schweigen von Sanchez zum Mord an dem systemkritischen Journalisten Mafaldo Bezerra Gois, geschehen während des Sanchez-Besuchs in Brasilien. Da die Liquidierung des Journalisten erst drei Tage nach der Sanchez-Abreise von wenigstens einer großen Qualitätszeitung gemeldet wurde, in weiter erscheinenden Kommentaren über den Sanchez-Besuch darauf jedoch keinerlei Bezug genommen wird, läßt dies entsprechende Rückschlüsse zu.
Yoani Sanchez äußerte während ihrer Brasilienreise 2013 viel Sympathie für das brasilianische Politikmodell, zog es klar dem kubanischen vor. Dies erscheint bemerkenswert – denn Brasilien rangiert auf dem UNO-Index für menschliche Entwicklung nur abgeschlagen auf Platz 84. Cuba liegt indessen auf Platz 59. Zudem traf sich Sanchez in Brasilien außerordentlich freundschaftlich just vor allem mit Vertretern jenes politischen Lagers, das für den enormen Rückstand in vielen Bereichen verantwortlich gemacht wird – darunter für die Fortexistenz von Hunger und Elend, von Scheiterhaufen sowie der landesweit agierenden Todesschwadronen, von Morden an systemkritischen Journalisten sowie Menschenrechtsaktivisten, von Sklavenarbeit, Banditen-Diktatur, extrem hoher Mord-und Verbrechensrate, tief verwurzelter Korruption im Staat etc.
Durch diese Positionierungen wurde erstmals erheblich deutlicher, welchen Werten Yoani Sanchez tatsächlich anhängt, was sie für Kuba wünschenswert hält. Denkbar wäre, daß es Kubaner gibt, die Zustände wie in der brasilianischen Demokratie keineswegs für wünschenswert ansehen – und den UNO-Index für menschliche Entwicklung entsprechend als Vergleichsmaßstab nutzen. http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/20/brasilien-teuerung-druckt-22-millionen-brasilianer-wieder-ins-elend-laut-landesmedien-langst-wegen-starken-preissteigerungen-uberholter-indikator-versteckt-jene-22-millionen-verelendeten-hies-es/
Gerade in Deutschland unterblieben kurioserweise Fragen an Yoani Sanchez zum Unesco-Welt-Bildungsranking http://www.unesco.org/new/fileadmin/MULTIMEDIA/HQ/ED/pdf/gmr2011-efa-development-index.pdf
Auf diesem rangiert nämlich Deutschland auf Platz 13 – und Cuba gleich dahinter, auf Platz 14. Brasilien findet sich dagegen nur an 88. Position.
Das Nazi-Gesicht der Diktatur: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/05/12/das-nazi-gesicht-der-brasilianischen-diktatur-brasiliens-wichtigster-befreiungstheologe-frei-betto/
Rechtsextremismus, Kontakte zum Rechtsextremismus sind in deutschen Medien ein großes Thema. Umso interessanter, daß sich die Medien nun schon über eine Woche Zeit nehmen, um über das freundschaftliche Treffen eines Stars des deutschen Mainstreams mit Rechten und Rechtsextremen zu berichten, dies zu bewerten.
Yoani Sanchez in Tschechien/Prag 2013: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/02/28/kuba-bloggerin-yoani-sanchez-medien-tschechiens-schweigen-ebenfalls-zu-ihrem-treffen-mit-rechten-und-rechtsextremen-in-brasilien-zur-fehlenden-positionierung-zum-mord-am-systemkritischen-brasilianis/
Treffen Sanchez-Alckmin am Tag der Ermordung des systemkritischen Journalisten: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/02/22/brasilien-kuba-bloggerin-yoani-sanchez-trifft-sich-in-sao-paulo-mit-gouverneur-geraldo-alckmin-einem-weitere-fuhrenden-politiker-der-von-systemkritikern-und-menschenrechtsaktivisten-scharf-verurteil/
Offenbar haben mitteleuropäische Zeitungen, die Sanchez-Kolumnen veröffentlichen, bisher noch nicht darüber informiert, daß ihre Mitarbeiterin zum während ihres Brasilienbesuchs geschehenen Mord an einem systemkritischen Journalisten geschwiegen hat.
“Journalist gekreuzigt. Einschüsse in der Schulter. Reporter zeigte Wahl-Verbrechen an und wurde von Bewohnern gerettet, bevor ihn die Banditen verbrennen konnten.” Ausriß.
http://www.bpb.de/publikationen/JU16H0,0,Vom_Umgang_mit_der_Diktaturvergangenheit.html
Ausriß – bei Rio ermordeter systemkritischer Journalist.
montag, 25. februar 2013 von klaus hart **
Ausriß 2016.Inzwischen ist Yoani Sanchez Mitarbeiterin des deutschen Regierungssenders Deutsche Welle.
Überlebende Diktaturgegner – wer das Folterregime aktiv unterstützte: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/15/brasiliens-militardiktatur-uberlebende-von-verfolgung-und-folter-clarice-herzog-witwe-des-ermordeten-judischen-journalisten-vladimir-herzog-und-regimegegner-waldemar-rossi-heute-fuhrer-der-bisch/
Ausriß. Yoani Sanchez und Kongreßabgeordneter Jair Bolsonaro – Verteidiger des Militärregimes und der Folter, damals und heute, laut brasilianischer Menschenrechtsbewegung. Der Militärputsch von 1964, so Bolsonaro neben der Bloggerin, war eine Forderung des Volkes. Während der Militärdiktatur wurden sogar Kinder gefoltert.
Sanchez distanzierte sich nicht angesichts der in ihrer Anwesenheit gewürdigten Militärdiktatur Brasiliens von Bolsonaro und dessen Äußerungen. Bislang war über derartige politische Präferenzen der Kubanerin auch in deutschsprachigen Medien nichts zu lesen.
Das Schweigen mitteleuropäischer Medien zum historischen Treffen Sanchez-Bolsonaro zeigt, daß es sich tatsächlich um ein heikles Thema handelt.
Frankfurter Buchmesse 2013 – Gastland Brasilien. Was alles in den Ankündigungen fehlt. Deutschlandjahr 2013 in Brasilien:
Brasiliens Auslandspropaganda: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/02/01/brasiliens-erfolgreiche-auslandspropaganda-2009-uber-40-millionen-euro-investiert-laut-brasil-economico-enge-zusammenarbeit-mit-medien-europas/
tags: brasilien-morde an journalisten
Ausriß, Mafaldo Bezerra Gois, am 22. Februar 2013, während des Yoani-Sanchez-Besuchs in Brasilien, mit fünf Schüssen liquidiert. Brasiliens unbekannte Helden – das täglich sehr hohe Lebensrisiko. http://www.hart-brasilientexte.de/2013/02/25/brasilien-bereits-im-jahr-des-militarputsches-von-1964-etwa-50000-verhaftete-laut-wahrheitskommission-diktaturaktivist-verteidigt-vor-kuba-bloggerin-yoani-sanchez-in-brasilia-den-militarputsch-als/
Die Militärdiktatur – Hintergrundtext: http://www.das-parlament.de/2010/12/Beilage/006.html
Brasilianische Bürgerrechtler und Systemkritiker arbeiten derzeit in Sao Paulo die Diktaturverbrechen auf – Bitte um Auskunft über Rolle eines US-Diplomaten: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/02/19/brasilien-wahrheitskommission-sao-paulos-zur-aufarbeitung-der-diktaturverbrechen-entschied-von-us-regierung-erklarung-zu-us-diplomat-claris-halliwell-zu-erbitten-der-haufig-ein-beruchtigtes-folterz/
Überlebende Diktaturgegner – wer das Folterregime aktiv unterstützte: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/04/15/brasiliens-militardiktatur-uberlebende-von-verfolgung-und-folter-clarice-herzog-witwe-des-ermordeten-judischen-journalisten-vladimir-herzog-und-regimegegner-waldemar-rossi-heute-fuhrer-der-bisch/
Ausriß. Yoani Sanchez und Kongreßabgeordneter Jair Bolsonaro – Verteidiger des Militärregimes und der Folter, damals und heute, laut brasilianischer Menschenrechtsbewegung. Der Militärputsch von 1964, so Bolsonaro neben der Bloggerin, war eine Forderung des Volkes. Während der Militärdiktatur wurden sogar Kinder gefoltert.
Morde an Umweltaktivisten: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/26/funf-umweltaktivisten-in-brasilien-ermordet-serie-von-gewalttaten-gegen-umweltschutzer-des-tropenlandes/
Frankfurter Buchmesse 2013 – Gastland Brasilien. Was alles in den Ankündigungen fehlt. Deutschlandjahr 2013 in Brasilien:
Wie man in Brasilien mit Journalisten umgeht – in Ländern wie Deutschland nach wie vor totales Desinteresse an der Ermordung eines systemkritischen Rundfunkjournalisten am 22. Februar 2013. Auch Kuba-Bloggerin Yoani Sanchez, während deren Brasilienbesuch der Mord geschah, nahm keinerlei Stellung zu dem Anschlag: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/02/28/kuba-bloggerin-yoani-sanchez-medien-tschechiens-schweigen-ebenfalls-zu-ihrem-treffen-mit-rechten-und-rechtsextremen-in-brasilien-zur-fehlenden-positionierung-zum-mord-am-systemkritischen-brasilianis/
In der größten Demokratie Lateinamerikas können sich Fernsehteams nicht frei bewegen, können gerade in Städten zumeist den größten Teil des Territoriums nicht betreten – Resultat des Parallelstaats, der Parallelregierung des organisierten Verbrechens. Nicht zufällig findet daher eine TV-Berichterstattung aus Slums wie in Rio oder Sao Paulo nicht oder kaum statt. Die Zustände werden auch von ausländischen Fernsehteams hingenommen, akzeptiert – das Thema spielt in der Berichterstattung so gut wie keine Rolle. Brasilianische TV-Reporter, Fotografen, Journalisten sind wiederholt ermordet worden, ohne daß darüber im Ausland berichtet worden wäre – siehe der jüngste Fall.
Wie starb der mehrfach preisgekrönte TV-Reporter Tim Lopes? Laut Polizeibericht entdeckten ihn Banditen in der Favela Vila Cruzeiro von Rio de Janeiro – Tim Lopes wurde zuerst gefoltert, dann rammten ihm die Gangster einen Spieß in den Brustkorb, hackten seine Füße ab und verbrannten ihn lebendig in Autoreifen – siehe Szene aus ”Tropa de Elite”
TV-Kameramann in Rio erschossen:
Keinerlei Reaktion des Auslands, keinerlei Solidarität etwa von mitteleuropäischen Kollegen…
tags: brasilien-beseitigung systemkritischer journalisten, brasiliens todesschwadronen 2013
“Am besten nichts Neues”:
Ausriß. “Schluß mit der Straffreiheit!”
Bisher ist nichts darüber bekannt, ob Neto angesichts seiner politisch hochbrisanten Recherchen über die Todesschwadronen beispielsweise zu einem Blogger-oder Medienkongreß nach Deutschland, Berlin eingeladen worden war, welche mitteleuropäischen Politiker ihm ihre Solidarität und Unterstützung erklärten.
Während ihrer Brasilienreise äußerte Yoani Sanchez viel Sympathie für das dortige politische Modell. http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
“Am besten nichts Neues”:
Petra Pfaller, Vize-Koordenatorin der bischöflichen Gefangenenseelsorge in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/12/brasilienes-wird-immer-noch-sehr-viel-gefoltertdeutsche-petra-pfaller-aus-der-katholischen-gefangenenseelsorge-brasiliens-2011-uber-die-menschenrechtslage-unter-lula-rousseff/
http://www.welt-sichten.org/artikel/221/der-hoelle-hinter-gittern
Frankfurter Buchmesse 2013 – Gastland Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/10/17/frankfurter-buchmesse-2013-gastland-brasilien-literatur-und-landesrealitaet-keinerlei-veranstalterhinweis-auf-gravierende-menschenrechtslage-auf-daten-und-fakten-von-amnesty-international-und-bras/
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