http://oglobo.globo.com/pais/pastor-feliciano-defende-castracao-quimica-para-estupradores-7782591
…lei da favela: „Evite estuprar porque a lei corta o pau de homens desatentos, que estupram.“
…pega o cara, corta o pau e pronto…
„Estuprador apanha e é queimado vivo.“
MV Bill beschrieb auch, wie mutmaßliche Vergewaltiger von Banditenkommandos unter Teilnahme der Slumbewohner gelyncht werden: “Die Typen griffen ihn, schnitten ihm den Schwanz ab, zwangen ihn, einen Damenslip anzuziehen, schlugen ihn zusammen, töteten ihn daraufhin. Selbst Arbeiter, die mit der Sache überhaupt nichts zu tun hatten, griffen sich ein paar Knüppel und hauten auf ihn drauf. Es gibt so vieles, das eigentlich ungerecht ist. Aber im Falle von Vergewaltigern…Vielleicht wäre das noch ein Delikt mehr, wegen dem man gegen mich ermitteln könnte, aber ich habe auf den Mann ebenfalls mit draufgehauen. Ich bereue das nicht, nein.” In einem Rap von MV Bill heißt es:”Tarado na Favela perde a mao, perde o pau” (Ein Sittenstrolch verliert in der Favela die Hand, den Schwanz).
Zehn Männer Brasiliens vergewaltigen, töten Frauen: http://www.pragmatismopolitico.com.br/2012/02/horror-em-queimadas-dez-homens-estupram-cinco-e-matam-duas-mulheres-durante-festa.html
Während in den Medien der größten Demokratie Lateinamerikas bemerkenswert offen über derartige soziokulturelle Tatbestände berichtet wird, gilt in Mitteleuropa gewöhnlich der Zensurfaktor “politische Korrektheit”. Realistische Berichterstattung über Brasiliens Alltagskultur wird zumeist unterdrückt.
Gefangenenrate in Brasilien – jeder 262. Brasilianer in Haft: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/25/brasiliens-uberfullte-gefangnisse-und-die-auffallig-grose-zahl-inhaftierter-jeder-262-erwachsene-brasilianer-im-gefangnis-laut-amtlichen-angaben-seit-1995-verdreifachte-sich-die-rate-der-eingespe/
Bemerkenswert ist, wieviel Lob daher ein Gewalt-Gesellschaftsmodell diesen Zuschnitts von hochrangigen mitteleuropäischen Politikern, darunter aus Deutschland, seit Jahren erhält.
Die deutsch-brasilianischen Beziehungen sind politisch, wirtschaftlich, kulturell und gesellschaftlich breit verankert. Sie basieren auf gemeinsamen Werten und übereinstimmenden Auffassungen zur globalen Ordnung. Brasilien ist das einzige Land in Lateinamerika, mit dem Deutschland durch eine „strategische Partnerschaft“ verbunden ist. (Auswärtiges Amt, Berlin)
Wem nützt die Banditendiktatur?
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
Seit dem offiziellen Ende der Militärdiktatur 1985 ist die Zahl von Brasilianerinnen, die Opfer brutal-sadistischer Macho-Gewalt wurden, deutlich gestiegen, wie zahlreiche Studien zeigen. Frauen auf hohen Staatsposten haben diesen Trend keineswegs umgekehrt.
Ausriß: “Was ist das? Die urbane Gewalt. Und was macht die? Die spuckt uns ins Gesicht.”
Angeli – Karikaturist der größten Qualitätszeitung Brasiliens, Folha de Sao Paulo.
Wikipedia:
Der irreversible Eingriff der chirurgischen Kastration wurde oft bei wiederholt rückfälligen und anders nicht beeinflussbaren Sexualstraftätern vorgenommen. In Polen können verurteilte Triebtäter seit einer Verschärfung des Strafrechts 2009 chemisch zwangskastriert werden, um eine weiterhin von den Tätern ausgehende Gefahr zu verringern.[5] In Tschechien ist die chirurgische Kastration verurteilter Sexualstraftäter nach Kritik des Europarates und einer Gesetzesverschärfung nur noch mit deren Einwilligung möglich.[6] In den vergangenen zehn Jahren wurden hier 94 Sexualstraftäter operativ kastriert und mehr als 300 einer chemischen Kastration unterzogen.[7] Die (reversible) hormonelle Kastration durch Antiandrogene wird in einzelnen Bundesstaaten der USA weiterhin bei Sexualstraftätern (mit deren Einwilligung) vorgenommen. Jedoch ist diese Therapie wesentlich weniger wirksam, als vielfach in der Öffentlichkeit angenommen wird: Es hat eine ganze Reihe von Fällen gegeben, wo chemisch oder körperlich Kastrierte dennoch weiterhin Sexualstraftaten begingen.
Machistische Vergewaltigungspraktiken: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/12/28/vergewaltigungen-in-bestimmten-brics-staaten-brasiliens-medien-berichten-ausfuhrlich/
Vergewaltigung geistig behinderter Slum-Frauen in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/05/brasiliens-hohe-rate-von-behinderten-2391-prozent-der-bevolkerung-gegenuber-rund-1-prozent-in-hochentwickelten-landern-laut-studien/
Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”
Ausriß – brasilianische Tageszeitung in Rio de Janeiro berichtet bereits auf der Titelseite über das Ende eines Vergewaltigers, wie es heißt: “Estuprador envassourado”.”Nie mehr vergewaltigt er jemanden in Sao Francisco Xavier.”
Ausriß, Rio-Zeitungsfoto 23.11.2012.
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
« Internationaler Frauentag 2013: Brasiliens Medien berichten über zunehmende Gewalt gegen Brasilianerinnen, immer mehr Anzeigen wegen Vergewaltigung. Gewaltförderung auch durch massive Gewaltporno-Verbreitung. Sexualmoral in islamischen Ländern. – Brasilien: Katholische Nachrichtenagentur ADITAL zur grauenhaften Lage der 191000 Untersuchungshäftlinge des Landes. Menschenrechtsorganisation CONECTAS prangert die Rechtsverletzungen vor UNO-Menschenrechtsrat in Genf an. »
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