http://www.nzz.ch/aktuell/international/extremisten-vertreiben-libysche-christen-1.18047777
„Vor der Revolution im Jahre 2011 waren rund drei Prozent der 6,3 Millionen Libyer Christen. Während der Ghadhafi-Diktatur hatten sie keine Probleme wegen ihrer Religion. Jetzt sind nur noch wenige tausend geblieben. Die meisten von ihnen sind Ausländer, vor allem Ägypter, aber auch Filipinos und Europäer. Als religiöse Minderheit und Ausländer sind sie doppelt bedroht. Militante Islamisten haben in den letzten Monaten aber nicht nur Kirchen und einen Commonwealth-Kriegsfriedhof, sondern auch islamische Sufi-Schreine verwüstet, weil diese in ihrer strikten Religionsauslegung jede Heiligenverehrung ablehnen. „(NZZ)
Vatikan und Libyen-Intervention: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/02/13/papst-benedikt-xvi-und-die-auserordentlich-interessante-kritische-analyse-des-funktionierens-der-machtmechanismen-neoliberaler-staaten-beispiel-libyen-intervention/
Der Papst, die Franziskaner, der Libyenkrieg – warum man davon im deutschsprachigen Mainstream nichts liest: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/04/12/brasiliens-franziskaner-frei-jose-francisco-zu-libyenkrieg-und-kriegswaffenmesse-in-rio-de-janeiro-weltsozialforum-aktivist-oded-grajew-analysiert-vollig-korrekt/
« Mann vor der Kathedrale von Sao Paulo. Gesichter Brasiliens. – „Schweizer Touristin in Indien vergewaltigt“. Die Zeit über Gruppenvergewaltigung. Vergewaltigungskultur in BRICS-Ländern Brasilien, Indien, Südafrika. (Unbegreiflich, wie jemand aus Mitteleuropa in solchen Ländern zelten kann – steht dazu nix in den Reiseführern, auf den Indien-Reiseseiten der Schweizer Zeitungen?) Gruppenvergewaltigung(rd. 30 Täter) in Olympia-Stadt Rio de Janeiro 2016. Brasilien auf dem UNO-Index für menschliche Entwicklung nur Platz 79… »
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