Positionen von Evangelikalen-Pastor Marco Feliciano:
Feliciano vergleicht sich mit Yoani Sanchez, werde verfolgt wie diese. http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/08/kuba-bloggerin-yoani-sanchez-sagt-konferenzteilnahme-in-brasilien-und-argentinien-ab-gesundheitliche-grunde-sanchez-war-fur-forum-der-freiheit-in-porto-alegre-eingeplant/
Recém-eleito presidente da Comissão de Direitos Humanos e Minorias da Câmara, o pastor Marco Feliciano (PSC-SP) se compara à ativista cubana Yoani Sánchez ao afirmar que sofre perseguição de simpatizantes de uma „ditadura da desinformação“.
Em entrevista ao jornal Folha de São Paulo, Feliciano disse que sofre ameaças de morte desde que foi indicado para a vaga destinada ao seu partido na comissão, e avalia pedir proteção policial para ele e sua família.
„A situação está tomando dimensões muito estranhas. É assustador, estou me sentindo perseguido como aquela cubana lá.(Folha de Sao Paulo)
Sekten heute – Mord an John Lennon: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/09/brasilien-warum-die-antikatholischen-wunderheilersekten-in-deutschlands-medien-so-gute-karten-haben-sektenpastor-marco-feliciano-zur-ermordung-von-john-lennonder-erste-schus-im-namen-des-vaters/
Die Proteste gegen Feliciano, vor allem aus Brasiliens gut organisierter Homosexuellenbewegung, sind weiterhin stark.
Folter in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/12/folter-ohne-ende-tortura-sem-fim-brasiliens-soziologiezeitschrift-sociologia-uber-folter-unter-der-lula-regierung/
Kuba-Bloggerin Yoani Sanchez und ihr freundschaftliches Treffen mit Politikern der Rechten und Rechtsextremen Brasiliens, darunter dem Diktatur-und Folter-Befürworter Jair Bolsonaro:
Yoani Sanchez in Brasilia: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/02/20/brasilien-kuba-bloggerin-wird-in-hauptstadt-brasilia-von-psdb-politikern-sowie-vom-fraktionsschef-der-rechtspartei-dem-empfangen-laut-landesmedien-dem-und-ihre-vorgangerpateien-sind-sammelbecken-vo/
Ausriß. Yoani Sanchez und Kongreßabgeordneter Jair Bolsonaro – Verteidiger des Militärregimes und der Folter, damals und heute, laut brasilianischer Menschenrechtsbewegung. Der Militärputsch von 1964, so Bolsonaro neben der Bloggerin, war eine Forderung des Volkes. Während der Militärdiktatur wurden sogar Kinder gefoltert.
Kuba-Bloggerin Yoani Sanchez und ihr Treffen mit Rechten und Rechtsextremen in Brasilia: Daß sich Sanchez ausgerechnet für rechte und rechtsextreme Diktaturanhänger Brasiliens interessiert, erscheint zusätzlich bizarr angesichts des kaum zu beschreibenden Sadismus, den der Repressionsapparat der nazistisch-antisemitisch orientierten Militärdiktatur just an weiblichen Diktaturgegnern austobte: So war üblich, diese Frauen nahezu alle Formen entsetzlichsten sexuellen Mißbrauchs erleiden zu lassen – von massenhafter Vergewaltigung durch Folterknechte und andere Militärs bis hin zu schrecklichsten Folterungen an der Vagina und an den Brüsten. Sogar Genitalverstümmelung wurde angewendet. Am Ende stand fast stets die Ermordung. Allgemein bekannt ist, daß brasilianische Folterer in den USA ausgebildet wurden, der US-Geheimdienst laut US-Quellen im Repressionsapparat der Militärdiktatur Brasiliens präsent war. http://www.ila-web.de/brasilientexte/cia.htm
Französischer General Aussaresses zum Fall einer totgefolterten Diktaturgegnerin in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/05/05/franzosischer-general-war-folter-lehrer-wahrend-brasiliens-diktaturzeit-regierung-in-paris-wuste-von-regime-verbrechen/#more-453
Sicherlich nicht nur für Medieninteressierte kurios, daß deutschsprachige Medien , die regelmäßig über Yoani Sanchez berichten, ihre Leserschaft über all diese Aspekte bisher immer noch nicht informieren wollen.
Das Treffen wurde in Brasiliens Bloggerszene u.a. mit Karikaturen kommentiert:
tags: , , clemens schrage, goethe-institut, marcelo araujo, memorial da resistencia, sao paulo
„Hier gab es so ziemlich alles “ außer Freiheit.”
Interview mit Marcelo Araujo, dem Direktor der „Estaçáo Pinacoteca do Estado de Sáo Paulo” und Leiter des Museumsprojektes „Memorial da Resistencia Sáo Paulo”. http://www.goethe.de/ges/pok/dos/dos/mau/ges/de5462723.htm
“Wo sind unsere Toten?” ”There was Practically Everything here – Except Freedom.” http://www.goethe.de/ges/pok/dos/dos/mau/ges/it5462723.htm
tags: brasilien – maria amélia de almeida teles-wahrheitskomm
Maria Amélia de Alkmeida Teles – zu den erlittenen Folterungen während der Militärdiktatur(1964-1985) zählte sexueller Mißbrauch in sadistischster Weise. „Mir fällt es sehr schwer, selbst 40 Jahre später darüber zu sprechen. Vor meinen Augen haben sie einen Widerstandskämpfer ermordet – meinen Mann ins Koma gefoltert. Sie haben meine schwangere Schwester verhaftet und gefoltert. Ich war mehrfach Opfer sexueller Gewalt. Wir weiblichen Regimegegner wurden ja stets nackt verhört. Ich erlitt Elektroschocks, wie die anderen auch, an der Vagina, am Anus, an den Brüsten. Meine kleinen Kinder mußten zusehen. Ich war voller Urin, voller Kot. Mein kleiner Sohn fragte mich: Warum bist du am ganzen Körper blau, warum ist der Vater jetzt grün? Er war im Koma. Ja, mein ganzer Körper war blau von den vielen Hämatomen. Ein Folterer masturbierte vor mir, spritzte sein Sperma auf meinen nackten Körper.“
Diktaturopfer – getötete Regimegegnerin, Foto von kirchlichen Menschenrechtsaktivisten.
Brasiliens wichtigster Befreiungstheologe Frei Betto zu Interventionen: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/08/12/befreiungstheologe-frei-betto-zwischen-1898-und-1994-haben-die-usa-48-lateinamerikanische-regierungen-gesturzt-unter-ihnen-die-von-joao-goulart-1964-in-brasilien/
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