http://avaranda.blogspot.com.br/2013/04/a-farra-da-feira-de-frankfurt-elio.html
„Die Nationalbibliothek ist eine Ruine, aber die Regierung kann 28 Millionen Real für einen Event in Deutschland verpulvern, um Egos zu pflegen.“
Auswanderungsland Brasilien:
Katholischer Priester Günther Zgubic aus Österreich, langjähriger Leiter der Gefangenenseelsorge Brasiliens, zum beredten Schweigen ausländischer Medien angesichts gravierender Menschenrechtsverletzungen in dem Tropenland: „Die internationalen Medien sind total manipuliert – wenn eine Oberschicht einfach nicht will, daß international hinterfragt wird, dann wird darüber eben nicht berichtet.“
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
„Fußball-WM? Wir wollen Bildung!“
tags: brasilien-morde an systemkritischen journalisten
Der in Minas Gerais ermordete Journalist Rodrigo Neto(März 2013) aus Ipatinga/Minas Gerais und sein Fotograf Walgney Carvalho(April 2013) hatten gegen die in ganz Brasilien agierenden Todesschwadronen ermittelt, wollten ein Buch über die Recherche veröffentlichen. Inzwischen befaßt sich die Menschenrechtskommission von Minas Gerais mit den Mordfällen. Sie geschahen im Vorfeld des offiziellen Besuchs des deutschen Bundespräsidenten Joachim Gauck in Brasilien.
Obdachlose lebendig verbrannt worden – während Besuch von Bundespräsident Christian Wulff: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/17/obdachlose-in-sao-paulo-wahrend-des-wulff-besuchs-lebendig-verbrannt-brasiliens-wichtigster-befreiungstheologe-im-website-interview-ein-land-der-kontraste/
tags: brasilien-bundespräsident joachim gauck 2013
Laut offizieller Mitteilung stehen beim Besuch in Brasilien mit Stationen in Sao Paulo und Rio de Janeiro die bilateralen
wirtschaftlichen, kulturellen und wissenschaftlichen Beziehungen im Vordergrund. So werde der
Bundespräsident unter anderem das gemeinsame Jahr „Deutschland + Brasilien 2013-2014“ sowie
die deutsch-brasilianischen Wirtschaftstage eröffnen.
Laut Geschichtsdaten erfolgte der erste Besuch eines deutschen Bundespräsidenten mit Heinrich Lübke kurz nach dem Militärputsch vom 31. März 1964, vom 7. bis 14. Mai des betreffenden Jahres. Es war der erste offizielle Besuch eines ausländischen Staatschefs nach dem Militärputsch.
Deutscher evangelischer Pastor Wolfgang Lauer zur Menschenrechtslage in Brasilien: http://www.welt-sichten.org/artikel/221/der-hoelle-hinter-gittern
Evangelischer Pastor Wolfgang Lauer in Sao Paulo.
Es fällt auf, wie zuständige Regierungsstellen in Berlin und deutsche Politiker bei Besuchen in Brasilien die Menschenrechtslage übergehen. Für Pastor Lauer liegen die Gründe auf der Hand:„Die politischen und die wirtschaftlichen Interessen gehören zusammen. Man gefährdet nicht seine Beziehungen, indem man den Brasilianern den Spiegel vorhält und sagt: Ihr habt hier eine schöne Verfassung und schöne Gesetze, aber warum werden die nicht eingehalten?“
Der Carandiru-Massaker-Prozeß 2013: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/15/brasilien-das-carandiru-massaker-an-haftlingen-in-sao-paulo-vom-oktober-1992-gerichtsprozes-gegen-todesschutzen-begonnen-uberlebender-bestatigt-angaben-von-katholischen-menschenrechtsaktivisten-w/
Karneval und Scheiterhaufen: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/15/brasilien-scheiterhaufen-microondas-bis-2011-auch-rio-favela-mangueira-sitz-der-gleichnamigen-beruhmten-sambaschule-laut-qualitatszeitung-o-globo/
Boston-Attentat und Brasiliens Menschenrechtsaktivist Caio Ferraz: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/20/brasilien-boston-attentat-brasilianischer-menschenrechtsaktivist-caio-ferraz-im-us-exil-entging-nur-knapp-dem-bombenanschlag-uberlebender-der-favela-massaker-von-rio-de-janeiro/
Brasiliens Kindersoldaten des organisierten Verbrechens – Auswirkungen auf Basis-Menschenrechte der Bevölkerung: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/21/brasilien-fortaleza-15-kugeln-fur-einen-17-jahrigen-wie-das-organisierte-verbrechen-kinder-rekrutiert-der-staat-zusieht/
tags: , brasilien, folter, gã¼nther zgubic, julio lancelotti, lula, misereor, prã¤sidentschaftswahlkampf
http://www.carceraria.org.br/default2.asp
http://www.youtube.com/watch?v=RCAHQyMambg
“Die durch Misereor ermöglichte Folter-Dokumentation ist natürlich auch unser Beitrag zur derzeitigen Präsidentschaftswahlkampagne – indessen ist von allen Kandidaten lediglich der katholische Menschenrechtsaktivist Plinio Sampaio de Arruda für ein völlig neues Gefängnissystem, eine andere Justiz, Alternativstrafen – die anderen wollen das jetzige System beibehalten. Denn es gibt weiterhin Folter in Brasilien – ausgeführt von Staatsangestellten, darunter Zivil-und Militärpolizisten, Gefängniswärtern. Staatsanwälte, Richter sehen gewöhnlich als normal an, daß jemand, dem man eine Straftat vorwirft, gefoltert wird. Viele Aktivitäten der katholischen Kirche, die zu positiven Veränderungen in der brasilianischen Gesellschaft führten, sogar Gesetzesprojekte, waren nur dank Misereor möglich! Vielen Gläubigen ist garnicht bekannt und bewußt, daß zahlreiche soziale Aktivitäten unserer Kirche, bis hin zu Gesetzesprojekten, nur durch die Hilfe von Misereor realisiert werden können. Damit sind bemerkenswerte Veränderungen der brasilianischen Gesellschaft erreicht worden. Liebe zu Gott drückt sich in Gesten der Gerechtigkeit aus – gegenüber Menschen, die leiden, ausgebeutet und gefoltert werden. ” Padre Valdir Joao da Silveira, Leiter der brasilianischen Gefangenenseelsorge, im Website-Interview.
“Gefoltert wird in Brasilien durch Staatsangestellte, darunter Zivil-und Militärpolizisten sowie Gefängniswärter. Denn unsere Polizei wurde größtenteils durch Diktatur-Militärs ausgebildet. Zudem verfährt die Justiz nach dem Racheprinzip. . Richter und Staatsanwälte sehen als natürlich an, daß eine Person gefoltert wird, der man eine Strafe vorwirft. Oft wird das Folteropfer nicht einmal gehört – müssen wir dafür sorgen, daß archivierte Prozesse gegen Folterer weitergeführt werden.”
Den weltweit bekannten Menschenrechtspriester Julio Lancelotti in Sao Paulo empört ebenfalls, daß 25 Jahre nach dem Ende der Militärdiktatur Brasilien zwar zu den Unterzeichnern der internationalen Anti-Folter-Konvention gehört, barbarische, sadistische Torturen jedoch weiterhin zur ganz normalen Gefängnis-und Polizeipraxis gehören. Lancelotti sieht mehrere Gründe, warum gravierende Menschenrechtsprobleme im jetzigen Präsidentschaftswahlkampf keine Rolle spielen. „Unsere Demokratie ist noch unfertig, wir haben nur eine Formaldemokratie. Die Politiker scheuen sich davor, über Menschenrechte zu sprechen, weil sie andernfalls Stimmen verlieren würden. Zum nationalen Bewußtsein zählt, die Ermordung von Obdachlosen nicht wichtig zu nehmen – und die Folter auch nicht. Man denkt, Banditen müßten eben gefoltert werden. Die Deutschen werden das gut verstehen, weil ja Hitler die Macht übernahm und das Volk dies akzeptierte. All dies wiederholt sich in der Geschichte.“
In Vorwahlanalysen fehlt gewöhnlich jeder Hinweis auf Folter, Todesschwadronen, Sklavenarbeit, Verfolgung von Systemkritikern und andere gravierende Menschenrechtsprobleme.
Deutschlands Grüne loben Brasiliens “fortschrittliche Regierungspolitik”.
http://www.bundestag.de/dasparlament/2010/12/Beilage/006.html
Der französische Folterlehrer, General Paul Aussaresses, unter deutschstämmigem Diktatur-General Ernesto Geisel: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/12/05/brasiliens-militardiktatur1964-1985-folterlehrer-aus-frankreich-general-paul-aussaresses-mit-95-jahren-verstorben-aussaresses-war-wahrend-der-amtszeit-des-deutschstammigen-generals-ernesto-geise/
Österreichischer Gefangenenpriester Günther Zgubic in Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/09/09/gunther-zgubic-gefangenenpriester-aus-osterreich-etwa-15-millionen-brasilianer-leiden-hunger-das-offentliche-gesundheitswesen-ist-eine-katastrophe-die-offentlichen-schulen-sind-miserabel-doch/
http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/22/tribunal-da-terra-sao-paulo-gesichter-brasiliens/
“Die Image-Fabrikation”: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/29/die-image-fabrikation-lula-regierung-gibt-fur-propaganda-weit-mehr-aus-als-fur-sanierung-die-arme-begunstigt/
„Haftlinge in Stücke gehackt“: Gefangenenpriester Xavier Paolillo im Website-Interview: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/03/18/haftlinge-wurden-in-stucke-gehackt-anderen-wurde-das-herz-herausgerissen-zerstuckelte-gefangene-wurden-in-abfallkubeln-gefunden-padre-xavier-paolillo-leiter-der-gefangenenseelsorge-im-brasilia/
Brasilien
Frauen allein in überfüllte Männer-Gefängniszellen gesperrt – Massenvergewaltigungen
1996 kämpft der aus Österreich stammende Bischof Erwin Kräutler in seinem Bistum des Amazonasteilstaates Parà eine völlig unschuldige Frau frei, die sieben Monate lang in einer total überfüllten Männerzelle immer wieder vergewaltigt wird. Der Fall erregt enormes Aufsehen und manche Gutgläubige selbst in Deutschland und Österreich denken, nunmehr werde solchen barbarischen, bis dahin üblichen Menschenrechtsverletzungen ein für alle Mal ein Riegel vorgeschoben. Den Amtsantritt von Staatschef Lula, einem Ex-Gewerkschaftsführer, im Jahre 2003 sehen naive Gemüter in Europa gar als Garantie für mehr Bürgerrechte, besonders der Armen. Doch es ändert sich nichts: Im November 2007 entdeckt die Presse nach einem anonymen Hinweis in einem Polizeigefängnis der Parà-Stadt Abaetetuba eine junge Frau in einer mit zwanzig Schwerkriminellen völlig überbelegten Zelle und bringt den Fall in die Schlagzeilen. Was Brasiliens Öffentlichkeit wie damals, als Bischof Kräutler Alarm schlug, ebenfalls schockiert: Wiederum sind hochrangige weibliche Polizei-und Justizbeamte direkt für diese sadistische Tat verantwortlich. Eine Art von KZ-Wächterinnen-Mentalität? Das fragen sich hier nicht wenige. Die junge Frau wird eines simplen Diebstahlsdelikts beschuldigt und erlebt fünfzehn Tage lang in der Männerzelle den puren Horror: Immer wieder Vergewaltigungen, Schläge, Brandmale – die Kriminellen drücken auf ihrer Haut die Zigaretten aus. Vermutet wird, daß die sexuelle Ausbeutung der Frau durch die Männer in voller Absicht ermöglicht werden sollte. Denn offensichtlich war man interessiert, daß der Fall möglichst lange unentdeckt bleibt: Polizisten scheren der Frau sofort die Haare, um sie den anderen Zelleninsassen ähnlicher zu machen. Das vergitterte Fenster der Polizeizelle konnte man von der Straße aus sehen – womöglich hörte von dort aus jemand die Schreie der vergewaltigten Frau.
Die Reporter des Amazonasteilstaates Parà, einmal hellhörig geworden, recherchieren weiter, entdecken binnen weniger Tage drei weitere Fälle dieser Art.
Die junge Frau, inzwischen in Sicherheit, beschreibt das Ausmaß der Verrohung, die Komplizenschaft der Beamten: Denn einmal in der Woche war sogenannte „Visita intima“, strömen in Brasilien die Lebenspartnerinnen der Gefangenen in die Haftanstalten – zum Geschlechtsverkehr in Spezialzellen. “Donnerstags kamen die Frauen dieser Männer – das war der einzige Tag, an dem sie mich in Ruhe ließen.“
Brasiliens katholische Kirche, speziell die Gefangenenseelsorge der Bischofskonferenz prangert auch unter Lula die entsetzlichen Zustände in den Gefängnissen an. In Europa schauen viele weg, tun das als Stimmungsmache gegen einen „progressiven“ Staatspräsidenten ab. Gleiches gilt für die Scheiterhaufen in Millionenstädten wie Rio de Janeiro, wo man sogar Bürgerrechtler lebendig verbrennt.
Jetzt ist der Katzenjammer groß, muß man gegenüber bohrenden Journalisten notgedrungen Position beziehen. Besonders erbärmlich gebärdet sich Parà-Gouverneurin Ana Julia Carepa, aus Lulas Arbeiterpartei(PT). Sie muß einräumen, von diesen sadistischen Vorgängen gewußt zu haben. „Unglücklicherweise ist das eine beklagenswerte Praxis, von der der wir wissen, daß sie seit langem existiert – nicht nur in Parà.“ Doch seit ihrem Amtsantritt hat die Gouverneurin nichts gegen diese gravierenden Menschenrechtsverletzungen unternommen, ebensowenig wie Lulas Zentralregierung. Oppositionspolitiker in Brasilia sprechen von „primitivem Sadismus“, der Teilstaat sei in der Hand von Banditen.
–Bischof Erwin Kräutler und der Fall von 1996—
Kräutler setzt sich persönlich für Selma Simas ein, völlig unschuldig und doch des Mordes bezichtigt. Sie ist damals 44, muß sieben Monate in einer mit 35 bis 50 Männern völlig überfüllten Zelle verbringen, wird immer wieder attackiert, mit Geschlechtskrankheiten infiziert, ist danach eine völlig gebrochene Frau.
Auffällig, wie hochrangige weibliche Staatsbeamten im Macholande Brasilien vorgehen: Die zuständige Polizeichefin zeigt keinerlei Mitleid, und eine Staatsanwältin, die zufällig an der Zellentür vorbeigeht und von Selma Simas um Hilfe angefleht wird, reagiert zynisch und ironisch, sogar sexistisch. Der damalige Generalstaatsanwalt von Parà erklärt öffentlich:“Im Hinterland gab es noch nie Frauenzellen, die Gefangene bleibt dort, wo Platz ist!“
Bischof Kräutler nach der schließlich erkämpften Freilassung:“Sie war buchstäblich in der Hölle, wurde gedemütigt, geschändet, wie ein Objekt, sozusagen am Fließband ausgebeutet, vergewaltigt. Was Salma Simas geschah, passiert in Parà nach wie vor. Hier muß ich einfach Schritte unternehmen, die man in Deutschland oder Österreich als Bischof nicht tun müßte.“
Inzwischen äußerte sich die UNO-Menschenrechtskomission in Genf zu den neuesten Fällen. Zugleich wurde ein UNO-Dokument verbreitet, das auf systematische Folter in Gefängnissen und Polizeiwachen in der Amtszeit von Lula weist. Wenn eine Frau in eine Männerzelle gesperrt und daraufhin vorhersehbar sexuell mißbraucht werde, handele es sich um einen Vorgang, der mit Zustimmung der Autoritäten geschehe. Diese Autoritäten, so die UNO weiter, seien damit für einen Fall von Folter verantwortlich.
Die brasilianische Ministerin für Frauenpolitik, Nilcea Freire, erklärte in Brasilia kurioserweise, zum ersten Mal von derartigen Zuständen erfahren zu haben. Diese sind indessen allgemein und detailliert bekannt, seit langem auch europäischen Menschenrechts-NGO.
Immer wieder werden in Männerzellen sexuell mißbrauchte Frauen schwanger, infizieren sich mit Aids.
In dem von vielen europäischen Urlaubern angesteuerten Nordost-Teilstaate Rio Grande do Norte an der Atlantikküste werden laut Kirchenangaben Frauen mit männlichen Jugendlichen sowie Transvestiten zusammengesperrt. Zudem vergewaltigen immer wieder Gefängniswärter weibliche Häftlinge.
Der Amazonas-Teilstaat Parà, in dem die Produktion von Exportsoja für Europa ebenso boomt wie die stark mit Pestiziden behandelte Monokultur Zuckerrohr für die Agrotreibstoff-Herstellung, ist laut Expertenanalysen berüchtigt wegen krasser Menschenrechtsverletzungen, darunter Sklavenarbeit.
Bischof Kräutler steht wegen Morddrohungen unter ständigem Polizeischutz – in seinem Bistum wurde 2005 die nordamerikanische Urwaldmissionarin Dorothy Stang von Pistoleiros erschossen.
Fehlende Menschenrechts-Aufarbeitung des Irakkriegs – heutige Kriege unter Vorwänden: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/21/schatzungsweise-15-millionen-iraker-sind-durch-den-krieg-ums-leben-gekommen-ippnw-2013/
« Brasilien: Hohe Strafen im ersten Carandiru-Massaker-Prozeß von Sao Paulo. 23 zu jeweils 156 Jahren verurteilte Militärpolizisten gehen in Berufung, bleiben auf freiem Fuß. Viele Fragen, auch an hohe Politiker. Erfolgreiche Prozeß-Verzögerung um über 20(!) Jahre. Verteidigerin der Polizisten will Freispruch – Beamte hätten ihre Dienstpflicht getan. „Ich war voll Blut bis an die Schienbeine.“ Yoani Sanchez und der Massakerbefürworter. – Brasilien: Autofahrer in Sao Paulo ruht sich aus. Viel mehr ausländische Touristen reisen nach Sao Paulo als nach Rio de Janeiro… »
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