Brasiliens Transport-und Logistikfachleute haben der Regierung erneut vorgerechnet, welche enormen wirtschaftlichen Schäden die einseitige Bevorzugung des Straßentransports per LKW, Zerstörung bzw. fehlender Ausbau des armseligen Bahntransports sowie mangelnde Binnenschifffahrt verusachen. So werden in Brasilien 82 % des Export-Soja per zumeist schlechter Straße zu den Häfen befördert – in den USA mit sehr gutem Straßennetz nur 15 %. Der Nutzen des Soja-Exports für das Land sei daher viel geringer als in den Vereinigten Staaten.
Beim Maisexport sei die Situation sehr ähnlich.
Brasilien – Logistik: http://www.dvz.de/rubriken/logistik-verlader/single-view/nachricht/steiniger-weg-ins-finale.html
http://www.dvz.de/rubriken/markt-konjunktur/single-view/nachricht/im-schatten-des-sojachaos.html
http://www.dvz.de/rubriken/logistik-verlader/single-view/nachricht/schwachstelle-logistik.html
http://www.dvz.de/rubriken/seefracht/single-view/nachricht/wind-logistics-gilt-als-geheimtipp.html
http://www.dvz.de/rubriken/luftfracht/single-view/nachricht/lan-cargo-fliegt-tam-davon.html
http://www.dvz.de/rubriken/luftfracht/single-view/nachricht/warum-der-kranich-manaus-mag.html
http://www.dvz.de/rubriken/luftfracht/single-view/nachricht/frachtflughaefen-in-der-kritik.html
http://www.dvz.de/rubriken/seefracht/single-view/nachricht/drei-schwergewichte-suedamerikas.html
„Biosprit“ und Soja nach Deutschland – die Folgen: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/13/amazonia-an-ecocide-foreseen/
« Brasilien: Qualitätszeitung „O Globo“ zum Ausspionieren von Gewerkschaftsaktivitäten durch Landes-Geheimdienst im Hafen Suape/Pernambuco. – Brasilien – stark umstrittener Prozeß gegen die Todesschützen des Massakers an mindestens 111 Häftlingen der Strafanstalt Carandiru vom Oktober 1992. Katholische Gefangenenseelsorge:“Weiter Massaker auf den Straßen, in Haftanstalten.“ Ermittler:“Ich war voll Blut bis zu den Schienbeinen.“ Brasilienklischees und politisch unkorrekte Realität. Yoani Sanchez und der Massakerbefürworter. »
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