Lage in Venezuela April 2013: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/26/venezuela-der-kalte-krieg-um-die-lukrativen-olreserven-regierungsgegner-forcieren-destabilisierung-des-landes/
Laut Brasiliens Qualitätsmedien sprach Berta Soler, Sprecherin der „Damen in Weiß“ vor dem US-Kongreß zur Venezuela-Frage. Sie verteidige das Wirtschaftsembargo der USA gegen Kuba.
Welche Auswirkungen ein Stopp der Öllieferungen Venezuelas auf die Bevölkerung, die Wirtschaftslage, den Tourismus Kubas hätte, ist leicht vorstellbar.
Gabi Zimmer unterstützt die Grüne Claudia Roth:http://www.taz.de/1/archiv/?dig=2003/09/27/a0098
Yoani Sanchez – das Medienexperiment 2013: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/14/yoani-sanchez-das-medienexperiment-2013-ist-es-moglich-fakten-und-informationen-uber-die-spektakularen-engen-kontakte-der-kubanerin-zu-einflusreichen-politikern-des-rechten-und-rechtsextremen-spe/
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Brasiliens Regierung will bis zu 6000 kubanische Mediziner für Elend-und Armutsregionen – Verhandlungen mit Havanna: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/06/brasilien-regierung-will-kubanische-mediziner-fur-brasilianische-elends-und-armutsregionen-verhandlungen-mit-havanna-im-gange-laut-brasilias-ausenminister-patriota/
Laut Presseberichten sagte Berta Soler, Sprecherin der kubanischen Gruppe “Damas de blanco” 2013 in Spanien, Kuba sei zur Zeit von Batista, vor seinem Sturz, ein wahres “Goldjuwel”- “joya de oro” gewesen.
Ausriß – Berta Soler 2013.
Auch Yoani Sanchez hatte 2013 im Ausland bereits die Öllieferungen Venezuelas an Kuba kritisiert: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/13/kuba-bloggerin-yoani-sanchez-bezeichnet-die-hilfe-venezuelas-fur-kuba-als-ruckschritt-leben-des-kubanischen-regimes-verlangert/
Yoani Sanchez hatte durch ihre freundschaftlichen Treffen mit Symbolfiguren der brasilianischen Rechten und Rechtsextremen, durch den Verzicht auf jegliche Solidarisierung mit verfolgten Systemkritikern, Menschenrechtsaktivisten und Journalisten Brasiliens, durch fehlende Positionierung gegen die Ermordung systemkritischer Journalisten des Tropenlandes klargestellt, wo ihre politisch-gesellschaftlichen Sympathien liegen.
Ausriß, systemkritischer Journalist Mafaldo Bezerra Gois, am 22. Februar 2013, während des Yoani-Sanchez-Besuchs in Brasilien, mit fünf Schüssen liquidiert. Brasiliens unbekannte Helden – das täglich sehr hohe Lebensrisiko. http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/18/brasilien-ermordung-von-systemkritischen-journalisten-klima-von-panik-und-unsicherheit-in-ipatingamg-region-der-liquidierung-eines-journalisten-und-seines-fotografen-2013-mutmasliche-todesli/
Just nach den Treffen mit Rechten und Rechtsextremen Brasiliens vom Februar 2013, darunter sogar Folter-und Diktaturbefürwortern, wurde Yoani Sanchez für den 8. Mai 2013 zu einem Auftritt in Berlin eingeladen:
Die Kontakte von Yoani Sanchez zu Rechten und Rechtsextremen Brasiliens: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/02/25/brasilien-bereits-im-jahr-des-militarputsches-von-1964-etwa-50000-verhaftete-laut-wahrheitskommission-diktaturaktivist-verteidigt-vor-kuba-bloggerin-yoani-sanchez-in-brasilia-den-militarputsch-als/
Ausriß. Yoani Sanchez und Kongreßabgeordneter Jair Bolsonaro – Verteidiger des Militärregimes und der Folter, damals und heute, laut brasilianischer Menschenrechtsbewegung. Der Militärputsch von 1964, so Bolsonaro neben der Bloggerin, war eine Forderung des Volkes. Während der Militärdiktatur wurden sogar Kinder gefoltert.
Brasiliens Gegner des Rechtsextremismus kritisierten die Kontakte von Yoani Sanchez zu Rechten und Rechten auch mit ironischen Karikaturen:
Vor dem Hintergrund gravierender Menschenrechtsverletzungen in Brasilien, darunter systematische Folter, Todesschwadronen, Scheiterhaufen, Sklavenarbeit, neofeudale Banditen-Diktatur zwecks Kontrolle und Einschüchterung der Slumbewohner, einer extrem hohen Mord-und Vergewaltigungsrate, der weltweit höchsten Zahl von Morden an Homosexuellen sowie eines auch politisch einflußreichen Rechtsextremismus sagte Yoani Sanchez laut brasilianischen Medien:”Ich will diese Demokratie in meinem Land.” Damit ist erstmals etwas klarer, welcher Gesellschaftsentwurf Yoani Sanchez vorschwebt, was sie für Kuba erstrebenswert hält. Natürlich redet Yoani Sanchez bei öffentlichen Auftritten wohlgeschult politisch korrekt.
Brasiliens wichtigster Befreiungstheologe Frei Betto zur Lage in Venezuela – Kritik an der Oligarchie, die dank „Petrodollars und Korruption“ früher Miami als ihre Hauptstadt gehabt habe.
Andei, em julho, por Venezuela e Bolívia. Dois países governados por figuras singulares em busca de alternativas ao neoliberalismo: Hugo Chávez e Evo Morales. Os dois, eleitos democraticamente (Chávez reeleito).
Uma primavera política sopra sobre a América Latina. Após décadas de ditaduras militares (made in USA) e governos neoliberais corruptos (made in Consenso de Washington) — Collor no Brasil, Menem na Argentina, Fujimori no Peru, Andrés Perez na Venezuela e Sánchez de Losada na Bolívia — os eleitores optam por eleger políticos de extração social popular e/ou identificados com movimentos sociais progressistas.
Estive em Barquisimeto, capital musical da Venezuela, a convite da Universidade Politécnica. Participei de seminário sobre extensão universitária como forma de solidariedade aos setores da população marginalizados ou excluídos.
Encontrei uma nação dividida. Chávez encarna, para uns, o messias, para outros, o diabo. O primeiro grupo fala entusiasmado das organizações “comunales” (versão venezuelana do orçamento participativo) e da crescente interação entre sociedade civil e poder público. Reconhece a melhoria nos salários, no consumo de bens duráveis (sobretudo carros) e nos serviços de saúde, educação e construção de moradias populares.
Montado em seus barris de petróleo (a Venezuela é o segundo exportador para os EUA, depois da Arábia Saudita), o país se dá o direito de promover grandes investimentos em sua infra-estrutura.
O repúdio a Chávez vem da oligarquia que, graças aos petrodoláres e à corrupção, fazia de Miami sua capital. E também de setores da classe média, descontentes com o freqüente desabastecimento de gêneros de primeira necessidade e a inflação anual atingindo 21%.
A oposição, respaldada pelos bispos católicos, acusa Chávez de “cubanizar” o país, devido ao grande número de médicos e professores cubanos atuantes em programas sociais voltados aos mais pobres. Incomoda-se também com a retórica presidencial centrada na Revolução Bolivariana “rumo do socialismo do século XXI”.http://www.adital.com.br/site/noticia.asp?lang=PT&cod=74792http://www.correiocidadania.com.br/index.php?option=com_content&view=article&id=8228:manchete290313&catid=30:america-latina-&Itemid=187Frei-Betto-Texte: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/13/amazonia-an-ecocide-foreseen/
tags: kuba – damen in weiß
“Damen in Weiß” vor Kathedrale in Havanna – keinerlei Sympathie-Reaktion von Bischof, Klerus oder Gottesdienstbesuchern – die Frauengruppe läuft wie eine Touristenhorde durch eine Altstadtstraße, erweckt keinerlei Aufsehen.
Wenn die im westlichen Ausland bekannteste kubanische “Dissidenten”-Gruppe “Damen in Weiß” einen vielbesuchten Neujahrsgottesdienst in der Kathedrale von Havanna zur Selbstdarstellung nutzt, war mit Massenauftrieb westlicher Korrespondenten, ordentlichem Agitprop-Tamtam, Figuren wie Yoani Sanchez, gemäß deutschen Medienberichten mit vielerlei Sympathiebekundungen, Solidarisierungsgesten von Klerus, Gottesdienstbesuchern, Kubanern an der Wegstrecke durch die Altstadt zu rechnen. Indessen geschah nichts davon – die Gruppe posierte völlig isoliert vor der Kathedrale, nicht anders wie eine Reisegruppe. Ein paar Männer, womöglich Ehemänner, knipsten einige Bilder – dann liefen die Damen in Weiß gar an einer berühmten, nahen und stets vollen Salsa-und Mojito-Bar vorbei, ernteten indessen auch dort keinerlei Reaktion. Wenigstens eine klitzekleine hätte man erwartet, zumal sich weder ein Großaufgebot von uniformierter Polizei noch leicht zu erkennenden Beamten in Zivil um die Damen kümmerte, nicht mal ein Sheriff an der Kathedrale stand. Daß die Aktion der Frauengruppe dermaßen ins Leere lief, läßt mancherlei Deutungen zu. Brasiliens wichtigster katholischer Befreiungstheologe Frei Betto hält enge Beziehungen sowohl zu den Castro-Brüdern als auch zum Klerus der Insel – Brasiliens katholische Medien sparen nicht mit Kritik an den Damen in Weiß. Die sind weiter für die US-Kuba-Blockade, gegen Öllieferungen aus Venezuela etc., werden von den USA finanziert.
Folter auf Kuba – das US-Folter-KZ Guantanamo:
Angeli-Karikatur in der auflagenstärksten brasilianischen Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” – Ausriß.
“Yes we can.”
“Wie man die Öffentlichkeit infiziert”:
Laut Brasiliens Qualitätsmedien äußerte sich Berta Soler, Sprecherin der “Damen in Weiß” vor dem US-Kongreß zur Venezuela-Frage. Sie verteidige das Wirtschaftsembargo der USA gegen Kuba.
Welche Auswirkungen ein Stopp der Öllieferungen Venezuelas auf die Bevölkerung, die Wirtschaftslage, den Tourismus Kubas hätte, ist leicht vorstellbar.
Auch Yoani Sanchez hatte 2013 im Ausland bereits die Öllieferungen Venezuelas an Kuba kritisiert: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/13/kuba-bloggerin-yoani-sanchez-bezeichnet-die-hilfe-venezuelas-fur-kuba-als-ruckschritt-leben-des-kubanischen-regimes-verlangert/
Yoani Sanchez – das Medienexperiment 2013 – wer sich alles wegen offenbar gleicher/ähnlicher Wertvorstellungen für die Kubanerin in Europa begeisterte: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/14/yoani-sanchez-das-medienexperiment-2013-ist-es-moglich-fakten-und-informationen-uber-die-spektakularen-engen-kontakte-der-kubanerin-zu-einflusreichen-politikern-des-rechten-und-rechtsextremen-spe/
Um Yoani Sanchez ist es nach ihren Rechtsextremisten-Kontakten inzwischen auffällig still geworden.
Kurios, daß sogenannte links-progressive Medien Mitteleuropas nun in Euphorie ausbrechen, die Ankündigungen von Obama für bare Münze nehmen, historische Erfahrungen unter den Tisch kehren. Vermutlich wird schon in kurzer Zeit klar werden, ob sich Weißes Haus/CIA in Bezug auf Kuba nun für das Venezuela-Modell, das Maidan/Ukraine-Modell oder gar für das DDR-Modell entscheiden.
Maidan-Modell – “Die Macht der Oligarchen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/12/18/die-macht-der-oligarchen-tagesschau-am-18122014-uber-die-ziele-des-kiewer-putsches-die-grunde-der-unterstutzung-durch-hochrangige-deutsche-politiker-entsprechend-deren-wertvorstellungen/
Obama in Brasilien – alles bestens gelaufen im wirtschaftlich wichtigsten Land des lateinamerikanischen Hinterhofs, Brasilien ist heute wirtschaftlich und soziokulturell straff durchamerikanisiert:
Zeitungsausriß.
Brasiliens Befreiungstheologe Frei Betto: “Condemned Heroes http://www.hart-brasilientexte.de/2011/12/01/condemned-heroes-brasiliens-wichtigster-befreiungstheologe-frei-betto-die-terrorismusproblematik/
Laut Presseberichten sagte Berta Soler, Sprecherin der kubanischen Gruppe “Damas de blanco” 2013 in Spanien, Kuba sei zur Zeit von Batista, vor seinem Sturz, ein wahres “Goldjuwel”- “joya de oro” gewesen. Auf der Insel gewinnt man den Eindruck, beträchtlich viele Kubaner sehen das anders. Auf Website-Anfrage war immer wieder zu hören, die USA wollten weiterhin Kuba vernichten, seien daher weiter der Hauptfeind. Im Tourismus Beschäftigte, darunter Taxifahrer, sagten gar, ihnen wäre sehr recht, wenn US-Touristen auch künftig der Insel fernblieben. Man wisse sehr gut, wie sich grobschlächtige US-Touristen im Ausland aufführten. Auch in Kuba wären sie im deutlichen Unterschied zu den sehr zivilisierten kanadischen Touristen wohl hauptsächlich am Herumhuren und Saufen interessiert. Und dies passe nicht zu Kuba.
Kuba – Menschen, Gesichter:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/01/12/kuba-menschen-gesichter-2/
Nora, 45, Malerin in Havanna. In Kuba natürlich keinerlei Islamisierung, gar mit Ficki-Ficki-Sexmob-Methoden wie unter der Gabriel-Merkel-Regierung. Was dagegen u.a. auffällt – im Erziehungssystem der kubanischen Schulen stets gemischte Sportmannschaften – Mädchen und Jungen treiben gemeinsam Sport, haben daher ein völlig anderes Geschlechterverhalten als im islamisierten, brutalmachistischen Ficki-Ficki-Deutschland.
« Brasilien – Massenentlassungen und immer mehr Obdachlose in Sao Paulo 2013. Unternehmerkritik an verfehlter Wirtschaftspolitik unter Lula-Rousseff. Mittleres Einkommen der brasilianischen Beschäftigten im Februar 2013 – umgerechnet rd. 620 Euro(!) – Brasilien, Mode, Sao Paulo 2013. »
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