Wie es hieß, rückten sofort nach Bekanntgabe der Papstvisite des 25. Juli 2013 städtische Angestellte aller öffentlichen Dienste an, um Varginha aufzupeppen. Vor allem jene 300 Meter, die der Papst abschreiten wird, seien bereits nicht wiederzuerkennen. Der Weg wurde asphaltiert, sämtlicher Schutt, Müll und Dreck weggeschafft, ein Kehrdienst der Stadtreinigung eingerichtet, die Beleuchtung der Favela erneuert bzw. installiert – Schrottautos wurden abgeschleppt. Slumbewohner reklamierten, daß auch jene Teile der Favela verbessert werden müßte, die Papst Franziskus nicht zu sehen bekomme.
Das Oberhaupt der katholischen Kirche wird in Rio de Janeiro in einem Franziskaner-Krankenhaus ein Zentrum für die Behandlung von Crack-Süchtigen einweihen. Seit dem Beginn der Lula-Rousseff-Regierungszeit boomt die Crack-Wachstumsbranche – was zu einer landesweiten „Crack-Epidemie“ mit entsetzlichen sozialen Folgen führte. Bereits Papst Benedikt hatte während seiner Brasilienreise von 2007 bei Sao Paulo eine „Fazenda der Hoffnung“ besucht, die sich Drogensüchtigen widmet.
Von interessierter Seite wird daher die katholische Kirche entsprechend attackiert – effiziente Drogenprojekte der in Deutschland beschönigend Freikirchen bzw. Pfingstkirchen genannten Wunderheiler-Sektenkirchen gibt es bisher nicht, im Vergleich zur katholischen Kirche ist die Sozialarbeit der zersplitterten, heftig untereinander konkurrierenden Sekten, die wie Wirtschaftsunternehmen funktionieren, sehr schwach. Brasiliens Wunderheilersekten machen in den letzten Monaten vor allem durch Fälle von Schwerkriminalität, aber auch Vergewaltigungen durch Pastoren von sich reden. Nicht wenige Sekten sind in wirtschaftlichen Schwierigkeiten, entlassen Angestellte.
Sektenpropaganda wird problemlos in mitteleuropäische Medien durchgeschaltet, Hinweise auf die ausländische Hilfe für Brasiliens Sekten unterbleiben stets: „Nicht ohne Grund hat etwa der frühere US-Präsident Ronald Reagan in Südamerika die Sekten gefördert, weil sie individualisierend und systemstabilisierend wirken.” Franziskaner Paulo Suess in Publik-Forum
Brasiliens wichtigster Befreiungstheologe Frei Betto zu Sekten und Förderung durch CIA: Brasiliens Kirche war zur Diktaturzeit weitgehend regimekritisch, war Opposition. Um ein Gegengewicht zu schaffen, so Frei Betto, habe die CIA deshalb die Ausbreitung von Sekten gefördert – und tue dies offenbar bis heute. ”Die USA finanzierten jene Sektenkirchen, denen es darum geht, Brasiliens Christen zu spalten und progressive Tendenzen in der katholischen Kirche auszulöschen. Jene „elektronischen Kirchen” propagierten sogar eine Theologie des Wohlstands. Dagegen stehe die Botschaft Jesu für Gerechtigkeit und Frieden in der Welt. Dies sollten die Gläubigen nicht entdecken. Bezeichnend sei, daß die brasilianischen Chefs wichtiger evangelikaler Kirchen heute alle in den Vereinigten Staaten wohnten, nicht in Brasilien.
Sekten als Wirtschaftsunternehmen – die Sektenmillionäre: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/10/brasilien-kraftige-unterstutzung-der-wunderheilersekten-fur-umstrittenen-sektenpastor-marco-felicianogott-totete-john-lennon-prasident-der-parlaments-menschenrechtskommission-auch-zahlreiche/
„Pfingstbewegung“: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/11/erst-bandit-und-gefurchteter-killer-dann-sektenpastor/
Die Verbrechen der antikatholischen Sekten: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/24/brasilien-die-verbrechen-der-antikatholischen-evangelikalen-wunderheilersekten-in-mitteleuropaischen-medien-gewohnlich-systematisch-verschwiegen-mord-waffen-und-drogenhandel-erpressung-vergewal/
Ausriß – Crack-süchtige Schwangere, Sao Paulo. Kardinal Scherers Menschenrechtspriester Julio Lancelotti zur Drogenfrage: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/09/20/brasiliens-menschenrechtspriester-julio-lancelotti-aus-sao-paulo-das-elend-wurde-nicht-unter-lula-ausgetilgt-und-wird-auch-nicht-unter-dilma-rousseff-verschwinden-drogen-und-drogenhandel-zahlen/
Deutscher Bundespräsident Joachim Gauck 2013 in der Crack-City Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
Crack-Wachstumsbranche und hohe Beschaffungskriminalität: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/25/brasilien-drogenelend-2013-cracksuchtiger-in-fortgeschrittenem-stadiumsehr-abgemagert-in-der-city-von-sao-paulo-unter-burgermeister-haddad-von-der-arbeiterpartei-pt/
Sao Paulos Kardinal Scherer: „Heute leben wir im Zeitalter einer neuen Kultur ohne solide Wertbegriffe, in totalem Werte-Relativismus. Das betrifft ethische, anthropologische und sogar religiöse Werte. Diese neue Kultur ist wässrig, verwässert. Das ist die Kultur des totalen Subjektivismus.” Dies sei die Herausforderung für eine katholische Kirche, die in ihrer Geschichte bereits viele Herausforderungen bestehen mußte. http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/02/brasiliens-beschrankte-pressefreiheit-keine-berichterstattung-der-privatmedien-uber-systemkritischen-arbeitergottesdienst-zum-1-mai-in-der-kathedrale-von-sao-paulo-und-anschliesende-kundgebung/
„Wir als Kirche haben nicht die Macht, um mit dem Drogengeschäft Schluß zu machen, diesem Geschäft mit dem Tod, wie Papst Benedikt XVI. sagte. Doch in dieser Welt von heute gibt es enorme wirtschaftliche Interessen, damit es bei diesem Geschäft bleibt. So viele Menschenleben werden durch die Drogenkriminalität, diese Sklaverei in der Drogenwelt vernichtet! Die Kirche verurteilt das Todes-Geschäft und versucht, möglichst viele da herauszuretten, hat für diesen Zweck die Fazendas der Hoffnung des deutschen Franziskaners Hans Stapel aus Paderborn.” Auch das entsetzliche Elend auf den Straßen der reichsten lateinamerikanischen Stadt bringt ihn auf – seiner Empörung über das lebendige Verbrennen von Obdachlosen macht er auch in großen Zeitungskolumnen Luft.
Krasse, atemberaubende kann Scherer tagtäglich direkt vor der Kathedrale Sao Paulos beobachten: Junge Mädchen und Frauen liegen im tödlichen Crack-Rausch direkt an der Statue des Apostels Paulus.
Hintergrund:
tags: diã¶zese mainz, fazendas der hoffnung, franziskaner, hans stapel, hedwig knist, sao paulo
Cracksüchtige, laut Augenzeugen.
Hans Stapel im Website-Interview: „Das Rauschgift ist heute überall, da gibts keine Ausnahme. Gewalt und Drogen gehen zusammen. Die meisten brasilianischen Jugendlichen haben heute keinen Lebenssinn mehr – es fehlen ihnen positive Werte, Spiritualität, Religion. Wo lernen sie dies noch: Teilen, neu anfangen, verzeihen, schenken, sich verschenken, andere glücklich machen. Oft ist es ein harter Weg, bis ihnen bewußt wird, daß Drogen, der von allen Seiten propagierte Konsum, Geld und Sex, nicht zufrieden machen. Bis sie dann auf unseren Fazendas christliche Werte des Evangeliums vermittelt bekommen, die wir mit ihnen tagtäglich leben. Zweimal Crack genommen, und schon ist man süchtig. Crack vernichtet den Verstand, stimuliert zu Gewalt und Wahnsinnstaten. Wir haben viele geistig gestörte Crack-Patienten. Für die gibts keine Heilung mehr, die bleiben ihr Leben lang verrückt.”
Stapel über den brasilianischen Staat:” Die denken noch, mit nem bißchen Polizei und neuen Gefängnissen könnte man das Problem lösen. Sie begreifen noch nicht, daß es sich um eine landesweite Epidemie handelt. In der Drogenfrage war Brasilien viele Jahre geradezu leichtsinnig. Wenn wir sie jetzt nicht ernst nehmen, wird die Zukunft weit schwieriger. Noch mehr Gewalt und Kriminalität, Kinder unter Drogen gezeugt, viele geistig Kranke. Nach dem Papstbesuch von 2007 haben wir schon 18 neue Bauernhöfe geöffnet – in Deutschland machen wir im Mai den vierten auf. Das Schöne ist – ein Papst stellt sich einfach auf die Seite dieser Leute, verurteilt sie nicht als Banditen. Er sagt, ihr seid die Hoffnung, ihr sollt Botschafter der Hoffnung sein. Er gibt ihnen Mut und einen Auftrag. Das bewirkt bei vielen Menschen etwas in den Köpfen.”
Crackopfer – laut Augenzeugen.
Crack-süchtige Frau in der City Sao Paulos – ein häufiger Anblick.
Wie die hochgradig gewaltgeprägte Crack-Szene Sao Paulos ein Deutschlandjahr-Kulturprojekt verhindert: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/22/brasilien-deutschlandjahr-goethe-institut-sao-paulo-mit-kurzer-information-zum-gescheiterten-deutschen-event-auf-kulturfestival-virada-cultural-der-megacity-2013/
Hans Stapel – Hintergrundtext:
Weltweiter Boom für „Fazendas der Hoffnung” des Franziskanerordens
„Die ist schwer Crack-süchtig, nicht mehr zu retten”, sagen City-Bewohner Sao Paulos über die junge Frau, die wie irre hin und her läuft, sichtbar psychisch gestört ist. An einer Ampelkreuzung der Megametropole mit den über tausend deutschen Firmen bettelt sie aggressiv Passanten und Autofahrer um Geld für noch mehr Crack an, stürzt sich regelrecht in die Wagenfenster. Dann wieder stammelt sie Unverständliches oder stößt gröbste obszöne Beschimpfungen aus. Ist sie die nächste Patientin von Franziskanerpriester Hans Stapel? Der Paderborner kennt das „Cracolandia” genannte City-Viertel Sao Paulos sehr gut, in dem rund um die Uhr hunderte Kinder und Jugendliche in Horden ganz offen und allen Ernstes gleich neben Polizeistationen massiv Crack konsumieren. Weil in dem Tropenland der Rauschgiftkonsum und damit auch die Gewaltkriminalität in den letzten Jahren geradezu sprunghaft angestiegen sind, wird Priester Stapel von manchen Politikern geradezu bestürmt, das Netz von bisher 46 brasilianischen Fazendas möglichst rasch zu vergrößern. In den letzten Tagen hat er gleich drei weitere Bauernhöfe eingeweiht, auf denen jeweils mehrere hundert junge Menschen von ihrer Drogensucht geheilt werden. „Das Rauschgift ist heute überall, da gibts keine Ausnahme. Gewalt und Drogen gehen zusammen”, sagt Stapel auf der Fazenda der Hoffnung in Guaratinguetá bei Sao Paulo, die er 1979 als erste gegründet hatte. „Die meisten brasilianischen Jugendlichen haben heute keinen Lebenssinn mehr – es fehlen ihnen positive Werte, Spiritualität, Religion. Wo lernen sie dies noch: Teilen, neu anfangen, verzeihen, schenken, sich verschenken, andere glücklich machen.” Oft sei es ein harter Weg, bis ihnen bewußt werde, daß Drogen, der von allen Seiten propagierte Konsum, Geld und Sex, nicht zufrieden machen. „Bis sie dann auf unseren Fazendas christliche Werte des Evangeliums vermittelt bekommen, die wir mit ihnen tagtäglich leben.”Die neuesten „Fazendas da Esperança” liegen überraschend im brasilianischen Nordosten, fern der großen Millionenstädte. Kokain und ausgerechnet Crack, die gefährlichste und billigste harte Droge wird inzwischen sogar in Dörfern des Hinterlands verdealt. In Sao Paulo kostet eine Dosis, die „Pedra”, Stein, genannt wird, umgerechnet weniger als einen Euro sechzig. Im Nordosten ist sie weit billiger. ”Zweimal Crack genommen, und schon ist man süchtig”, sagt Franziskaner Stapel. „Crack vernichtet den Verstand, stimuliert zu Gewalt und Wahnsinnstaten. Wir haben viele geistig gestörte Crack-Patienten. Für die gibts keine Heilung mehr, die bleiben ihr Leben lang verrückt.” Gerade hat ihm eine Mutter ihr Leid geschildert, Fotos des völlig zerstörten Hauses gezeigt. In einem Tobsuchtsanfall hat ihr Sohn, den Stapel sogar kennt, unter Drogeneinfluß alles zertrümmert, die eigene Mutter attackiert. „Ich besitze jetzt nichts mehr, was soll ich machen?”, fleht sie den Priester an. Immer mehr Politiker, sogar Gouverneure brasilianischer Bundesstaaten, werden sich der gesellschaftlichen Gefahren bewußt und bestürmen den Franziskaner regelrecht, in ihren Regionen möglichst rasch Fazendas zu eröffnen. Schon jetzt sind in Brasilien rund 95 Prozent der Drogen-Rehabilitationszentren in kirchlichen Händen – und die Regierung räumt ein, daß kirchliche Projekte wie die der Franziskaner weit erfolgreicher arbeiten als die staatlichen. Dennoch, so kritisiert Stapel, erhalten die „Fazendas der Hoffnung” nur geringe öffentliche Unterstützung, verglichen mit den enormen Summen, die in immer mehr Gefängnisse für Drogenkriminelle gesteckt werden. Der Priester ist zwangsläufig zum internationalen Drogenexperten geworden. Er weiß, daß viele Süchtige ihren Konsum durch Dealen finanzieren, aber auch durch Diebstahl, Raub, Überfälle. „Die meisten unserer Patienten sind Kandidaten fürs Gefängnis – falls sie nicht zuvor schon umgebracht werden.” Denn in Brasilien gilt überall: Wer Drogen auf Pump kauft, Schulden nicht pünktlich zurückzahlt, wird zur Abschreckung von den Banditenkommandos des organisierten Verbrechens erbarmungslos gejagt, dann gefoltert und ermordet, auf Scheiterhaufen aus Autoreifen sogar lebendig verbrannt. Oft wird Stapel von brasilianischen Politikern sogar rasche finanzielle Hilfe versprochen. „Bist die kommt, dauert es lange, gibt es viel Bürokratie, werden ja öffentliche Gelder nicht so einfach freigegeben. Für Gefängnisse werden indessen Abermillionen investiert.” An öffentlichen Mitteln für Anti-Drogen-Programme fehlte es der Regierung von Staatschef Lula keineswegs, denn Brasilien ist immerhin die zehntgrößte Wirtschaftsnation. ”Die denken noch”, so Stapel bitter-ironisch, „mit nem bißchen Polizei und neuen Gefängnissen könnte man das Problem lösen. Sie begreifen noch nicht, daß es sich um eine landesweite Epidemie handelt. In der Drogenfrage war Brasilien viele Jahre geradezu leichtsinnig. Wenn wir sie jetzt nicht ernst nehmen, wird die Zukunft weit schwieriger. Noch mehr Gewalt und Kriminalität, Kinder unter Drogen gezeugt, viele geistig Kranke.” Schon jetzt kosten Rauschgift und Gewalt das Tropenland einen steigenden Anteil seines Bruttosozialprodukts – von den Hospitalkosten für schwer psychisch Kranke und Überfallopfer bis hin zum Ausfall vieler qualifizierter Arbeitskräfte – durch Mord. In Brasilien werden jährlich rund 55000 Menschen getötet – das sind über zehn Prozent der weltweit verübten Morde. Nicht einmal fünf Prozent der Täter werden gefaßt und abgeurteilt. 2007 hatte sich der Papst die „Fazenda der Hoffnung” von Guaratinguetá, nahe dem wichtigsten brasilianischen Wallfahrtsort Aparecida, angesehen. Gleich nach dem Morgenkaffee beginnt dort achtstündige Arbeit – ein Teil der jungen Menschen geht aufs Feld, pflanzt Mais, Maniok oder Bohnen, andere züchten Tiere, der Rest recycelt Plastikflaschen, produziert Kunsthandwerk, CDs oder Pizzas für den Straßenverkauf. Abends gibt es Gottesdienst, Sport, Gesprächsgruppen für Gedankenaustausch. Auch gemäß unabhängigen Studien werden über 80 Prozent der Drogensüchtigen in den weltweit 60 „Fazendas der Hoffnung” geheilt, bleiben clean. Die Fazendas tragen sich weitgehend selbst – der Neu-und Ausbau wird durch Spender rund um den Erdball, aber auch Firmen und Hilfswerke finanziert. „Nach dem Papstbesuch haben wir schon 18 neue Bauernhöfe geöffnet – in Deutschland machen wir im Mai den vierten auf. Das Schöne ist – ein Papst stellt sich einfach auf die Seite dieser Leute, verurteilt sie nicht als Banditen. Er sagt, ihr seid die Hoffnung, ihr sollt Botschafter der Hoffnung sein. Er gibt ihnen Mut und einen Auftrag. Das bewirkt bei vielen Menschen etwas in den Köpfen.”
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/1201698/
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/1124312/
« Brasilien, Deutschlandjahr – Goethe-Institut Sao Paulo mit nur sehr kurzer facebook-Information zum gescheiterten deutschen Event auf Kulturfestival „Virada Cultural“ der Megacity 2013. „Es tut uns sehr leid, aber unglücklicherweise wurde das Programm der Kultur Tour auf der Virada Cultural aus Sicherheitsgründen abgesagt.“ Katholischer Bischof Erwin Kräutler. – Irakkrieg, Libyenkrieg, Syrienkrieg: Ein russisches TV-Video zur Lage. „Friedensbewegung“ und rascher neoliberaler Wertewandel in Mitteleuropa – viele „Kämpfer“ in Syrien aus Deutschland, laut EU-Studie. »
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