Wie es in einer Analyse des Blattes hieß, wurde von jenen Ländern Europas die Wiener Konvention über internationale Beziehungen(1961) verletzt. Besonders Spanien wird herausgestellt, weil es Landerechte von einer Durchsuchung der Präsidentenmaschine abhängig gemachte habe. Daß jetzt noch der französische Außenminister Laurent Fabius seinen bolivianischen Kollegen David Choquehuanca angerufen habe, um ihn um Entschuldigung zu bitten, sei sinnlos, helfe nicht mehr. Ebenso, zu suggerieren, daß Frankreichs Präsident Hollande nicht von der Ablehnung der Überflugrechte für Morales informiert gewesen sei. Brasiliens Regierungserklärung betone, die Episode treffe ganz Lateinamerika.
« „Boomland“ Brasilien: „Vorzeige“Unternehmer nicht mehr in Vorstand der von ihm gegründeten Energiefirma MPX – deutsche E.on gibt Geld für angeschlagenes Unternehmen, laut Landesmedien. Batista wurde noch unlängst in Mitteleuropa als Top-Unternehmer, Top-Entscheider gerühmt. „Eike wird Minderheitsaktionär nach Verkauf seiner Holding-Firmen“. – Brasiliens „Vorzeige“-Unternehmer Eike Batista: Handelsblatt zu (vorhersehbaren) Problemen von E.on mit Batista. Wie es den „Entscheidern“ von ThyssenKrupp in Brasilien erging. „Gigantomanie-Träume und Managementfehler.“ Folha de Sao Paulo über Eike Batista. „Batista-Vermögen fiel in einem Jahr von 34,5 auf nur noch 2,9 Milliarden Dollar.“ »
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