Klaus Hart Brasilientexte

Aktuelle Berichte aus Brasilien – Politik, Kultur und Naturschutz

Der Energiewende-Bluff: Eine Alibi-Forderung aus Sachsen und Bayern… Wattenrat Ostfriesland. Massenhafte Tötung von streng geschützten Fledermäusen durch Windkraftwerke.

 Mitteilung vom Wattenrat Ostfriesland.

Es  bewegt sich was im Lande gegen den ungebremsten Zubau der Republik
mit monströsen Windkonvertern:

Die Freistaaten Bayern und Sachsen haben den Entwurf eines Gesetzes
zur Ergänzung des Baugesetzbuches eingebracht, welcher die
Abstandsregelung von Windkraftanlagen mit ihrer Gesamthöhe verknüpfen
soll. „Je höher die Anlage, umso größer sollte auch der Abstand zur
Wohnbebauung sein“ – so die Entwurfsfassung. die zehnfache Kipphöhe
zur Wohnbebauung wird gefordert. Zwecks Vermeidung städtebaulicher
Spannungen sollen so bei der Ausweisung von Sondergebieten
„Windenergie“ vermieden werden: Gesetzesantrag der Freistaaten Bayern
und Sachsen Bundesrat Drucksache 569/13 vom 02.07.2013.

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/06/30/brasilien-sentimento-antieolicas-nationale-wirtschaftsmedien-schreiben-zum-erstenmal-das-es-sich-bei-windkraft-um-eine-nichtkontinuierliche-energiequelle-handelt-widerstand-gegen-windkraftw/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/07/15/tobias-durr-die-staatliche-vogelschutzwarte-brandenburg-handfeste-daten-uber-die-gesetzwidrige-vernichtung-streng-geschutzter-tiere-durch-windkraftwerke-und-ministeriumserklarungenwir-fordern-e/

http://www.umwelt-online.de/PDFBR/2013/0569_2D13.pdf

Quelle:

Dipl.Ing. Wilfried Heck. www.wilfriedheck.de

„So gaaanz langsam beginnt die hohe Politik zu begreifen und zu
reagieren. Die beiden Freistaaten Bayern und Sachsen haben den Entwurf
eines Gesetzes zur Ergänzung des Baugesetzbuchs eingebracht, welcher
die Abstandsregelung von Windkraftanlagen mit ihrer Gesamthöhe
verknüpfen soll. „Je höher die Anlage, umso größer sollte auch der
Abstand zur Wohnbebauung sein“ – so die Entwurfsfassung. Zwecks
Vermeidung städtebaulicher Spannungen bei der Ausweisung  von
Sondergebieten „Windenergie“.
Gesetzesantrag der Freistaaten Bayern und Sachsen
Bundesrat Drucksache 569/13 vom 02.07.2013
Es wird höchste Zeit, die baurechtliche Privilegierung
einzuschränken. Mit den gewaltigen Höhen der Windkraftanlagen hat auch
deren Lärm zugenommen. Der maßgebliche Schallleistungspegel einer
großen Anlage lag früher bei ca. 103 dB(A), bei den neuen Anlagen mit
mehr als 3MW installierte Leistung liegt er bei 108 dB(A) und darüber. Eine
Erhöhung um 3 dB(A) bedeutet die Verdoppelung, eine Erhöhung um 6
dB(A) bereits eine Vervierfachung der Lärmbelastung.

Bei solchen Entwicklungen haben die Gemeinden eine Vorsorge- und
Fürsorgepflicht, damit ihre Anwohner diesen additiven Gefahren nicht
von vornherein ausgesetzt werden, vielmehr Abstände maßgebend werden,
bei denen Grenzwertsituationan ausgeschlossen sind und die Bürger
wegen grenzwertiger Situationen nicht vor das Gericht ziehen müssen.
Nur so funktioniert auch soziale Fürsorge und Verantwortung gegenüber
den Menschen, was insbesondere auch für Kinder gilt. Es gibt Fälle, wo
in der Nähe von Windkraftanlagen Eltern gegen Geld auf den
gesetzlichen Lärmschutz verzichten und damit zugleich ihre Kinder 20
Jahre einem erhöhten Lärmpegel aussetzen. Rechtlich ist der Verzicht
auf die Grundrechte ihrer Kinder nicht zulässig. Doch niemand
schreitet ein. Das ist eine der Schattenseiten der sogenannten
Energiewende. Diese Methode der Akzeptanzsteigerung soll nun gezielt
mittels Bürgerbeteiligung an Windkraftanlagen und
Hochspannungsleitungen eingesetzt werden. Geld gegen Gesundheit – das
neue Motto einer ‚umweltfreundlichen‘ Politik. Als Testlauf für andere
Infrastrukturprojekte wie Autobahnen, Flughäfen, Eisenbahntrassen etc.
Lärmfreie Bereiche, in denen nur noch die Rufe der Vögel die
Aufmerksamkeit wecken, wird es bald nicht mehr geben.“
___________________________________________________

Übermittelt vom Wattenrat® Ost-Friesland
Büro und Koordination: Manfred Knake
D-26427 Esens-Holtgast/Ostfriesland

Für Deppen Anklicken sinnlos:  http://www.wilfriedheck.de/

Windkraftpropaganda im Internet:

“Windräder schützen Vögel”

Windräder stören weder Hasen noch Vögel”wkamowe.jpg

Foto: Wattenrat Ostfriesland.

http://www.hart-brasilientexte.de/2012/06/23/rio20-2012-welttreffen-der-naturvernichter-oko-zyniker-und-verdranger-mit-prognostizierten-resultaten-zuendegegangen-neoliberale-wirtschaft-siegte-mit-ihrer-strategie-wie-vor-20-jahren-bedrucke/

“Autobahn-Pelikan von Windrad zerteilt” (Bild) Warum Windkraftwerke heute laut strengen Berichterstattungsvorschriften als “umweltfreundlich” bezeichnet werden müssen. “Bewahrung der Schöpfung – nein, danke…” Uhus, Fledermäuse… **

tags: 

pelikanwindkraftwerk13.jpg

Ausriß.

Wenn 2013 in Deutschland bei Schwegenheim(Rheinland-Pfalz) ein streng geschützter Pelikan von einem Windkraftwerk  getötet wird, ist dies gemäß heute in deutschen Medien geltenden Vorschriften ein klarer Beweis, daß Windkraftwerke zutiefst umweltfreundlich sind. Vor über einem Jahrzehnt hätte sich womöglich noch eine Bevölkerungsmehrheit an den Kopf gegriffen, wäre einer solchen Logik nicht gefolgt. Inzwischen, dank entsprechender Gehirnwäsche, sind noch ganz andere Absurdidäten möglich – siehe Energiewende-Bluff, siehe Soja-Bluff…

Parteien, Verbände und Gruppierungen, die sich für Windkraftwerke, und damit für die zielgerichtete, nachgewiesene Zerstörung von Natur und Heimat, gegen die Bewahrung der Schöpfung, für die Außerkraftsetzung des Bundesnaturschutzgesetzes einsetzen, erleichtern damit den Bürgern enorm die Einordnung dieser Parteien, Verbände und Gruppierungen im politischen Spektrum. 

Vom Wattenrat Ostfriesland.

Schönen  Gruß  von der freiheitlich demokratischen Grundordnung und der

Pressefreiheit aus dem Enercon Country….

Wie schrieb doch der Journalist Paul Sethe am 5. Mai 1965 im Spiegel:

„Pressefreiheit ist die Freiheit von 200 reichen Leuten, ihre Meinung
zu verbreiten.“

Und das ist schon fast fünfzig Jahre her…

MK

—–Ursprüngliche Nachricht—–
Von: *.*
Gesendet: *.* 2013 21:32
An: *.*
Betreff: Anliegen Windenergie

Hallo Herr *.*,

können Sie sich noch an mich erinnern? Diesmal habe ich ein Anliegen.
Wie Sie wissen war ich 15 Jahre lang für die *.* als freie
Mitarbeiterin tätig. Während dieser Zeit habe ich mehrere kritische
Artikel über den Bau von Windparks in der Region *.* geschrieben.
Es hat sich hier herumgesprochen und ich vermute, dass dies der Grund
war, warum ich im Oktober 2010 einen faktischen Berufsverbot von
meinem Chef bekam. Seitdem finde ich keine Stelle in der Region. Denn
zum gleichen Zeitpunkt hat ein großer Windkraft-Produzent hier im
großen Stil investiert und eine Fabrik in der Nähe von *.* gebaut.
Nun schreibt man darüber nur positiv. Zudem hört man, dass die neuen
Flächen für die Windkraft gesucht und stillschweigend verplant werden.
Außerdem sollen neue Stromleitungen im *.* gebaut werden. Meine
Frage: Gibt es in den Windkraftgegner-Kreisen Journalisten, die in
ähnlicher Situation sind? Hilft man sich gegenseitig? Ich könnte ein
paar Tipps gut gebrauchen.

Mit freundlichen Grüßen

(Anmerkung: Fälle wie den der Journalisten gibt es viele…)

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/17/wie-deutschlands-umweltverbrecher-gezielt-und-zielstrebig-wertvolle-arten-ausrotten-gegen-verfassung-und-bundesnaturschutzgesetz-die-namen-der-politisch-verantwortlichen-kennen-wir-alle-genau-alib/

http://www.hart-brasilientexte.de/2010/04/24/nicht-nur-schwein-gehabt-erfahrungen-und-geschichten-einer-burgerinitiative-autor-bernhard-schneider-aus-lodersleben-mut-machen-und-grosen-erfahrungsschatz-vermitteln-kampf-gegen-gezielte/

Fledermäuse:  http://www.hart-brasilientexte.de/2013/08/28/massenhafte-vernichtung-theoretisch-streng-geschutzter-fledermause-durch-windkraftwerke-in-deutschland-wattenrat-ostfriesland-zu-uralt-fakten-bestatigt-durch-eine-neue-studie-umweltfreundlichkeit/

 http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/2218551/

tagesspiegelwendenatur1999.jpg

Tagesspiegel, Berlin 1999: “Die Natur verlor bei der Wende”.

bfnartenvielfalt2001.JPG

Mythen und Fakten. Bundesamt für Naturschutz 2001: “Ostdeutsche Agrarlandschaft hat größere Artenvielfalt”. “…gegenwärtig in Ostdeutschland eine zunehmende Angleichung an die arten-und individuenarmen westdeutschen Verhältnisse zu beobachten ist.”

Dieser Beitrag wurde am Montag, 08. Juli 2013 um 17:26 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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