Die Zustände im S-Bahn-Verkehr von Rio de Janeiro und Sao Paulo machen derzeit täglich Schlagzeilen. Nicht selten sitzen Passagiere für 20 und mehr Minuten in komplett dunklen Zügen in Tunneln fest, ohne zu wissen, was vorfiel. Für Gelegenheitskriminelle sowie Brutalo-Machos, die Frauen attackieren, bietet das S-Bahn-Chaos sehr willkommene Situationen.
„…a deformacao das cidades brasileiras, que apresentam nucleos habitacionais distantes e sem os minimos atributos urbanos.“ Luiz Chor, Presidente do Conselho Empresarial de Responsabilidade Social da Firjan
Markt-Fleischverkauf in Fortaleza, bei etwa 35 Grad im Schatten.
„Brasilien-ein Vorbild für die Welt“: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/03/13/brasilien-ein-vorbild-fur-die-welt-handelsblatt-sao-paulos-industrie-feuert-seit-oktober-laut-unternehmerverband-236000-beschaftigte-43000-allein-im-februar/
« Brasilien: 24 Sozialbewegungen protestieren gegen Projekte von „Vorzeige“-Unternehmer Eike Batista in den Teilstaaten Rio de Janeiro und Minas Gerais. „Rechtsverletzungen“. Viel Lob für Batista von Präsidentin Rousseff sowie von mitteleuropäischen Politikern. Entscheider heute. Systemkritikerproteste 2013. Brasiliens Industrie entläßt weiter. – Brasiliens politischer Humor – nun greift auch die New York Times den regierungskritischen Humor von „Porta dos fundos“ auf, passend zur Frankfurter Buchmesse 2013 – Gastland Brasilien. „Brazils Humor-Guerrillas“. „Brasilien wachte auf, Dilma nicht.“(Estadao) »
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