http://www.sosma.org.br/16329/perigo-da-falta-de-floresta-novo-livro-de-miriam-leitao/
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/2218551/
http://www.institutocarbonobrasil.org.br/noticias6/noticia=735238
Brasiliens Kurator Costa Pinto zur Landes-Darstellung: Berücksichtigt würden nicht „vorgeformte Erwartungen über die Nation – als eine von multikulturellem Reichtum auf der einen Seite und der sozialen Katastrophe auf der anderen.“
Valor economico zitiert aus einer Studie von Regina Dalcastagné(UnB)über brasilianische Romanautoren, publiziert von den wichtigsten Verlagen Brasiliens: Nur 7 % der Romane sind nicht von weißen Autoren, über 70% der Romane stammen von Männern – die Mehrheit der Autoren lebt in Sao Paulo oder Rio.
Militärdiktatur, Folter, Karneval in Rio de Janeiro, Kulturpolitik: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/10/06/brasilien-populares-glucksspiel-wuchs-in-rio-de-janeiro-mit-hilfe-von-folterknechten-der-militardiktatur-laut-o-globo/
Romanautor, Website-Interviewpartner Paulo Lins – Avenida Paulista 2013.
Autorin Maria Rita Kehl, Website-Interviewpartnerin, in Sao Paulo bei Anhörung der Wahrheitskommission über Diktaturverbrechen.
„Der Neoliberalismus haßt Kultur“ – Brasiliens katholischer Bestsellerautor Frei Betto: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/09/16/der-neoliberalismus-hast-kultur-deshalb-zwingt-er-unterhaltung-auf-brasiliens-wichtigster-befreiungstheologe-frei-betto/
Analphabetismus in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/27/brasilien-analphabetismus-nimmt-wieder-leicht-zu-laut-offiziellen-angaben-2013-frankfurter-buchmesse-2013-gastland-brasilien/
Gastland China, Gastland Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/10/frankfurter-buchmesse-gastland-china-2009-interessante-unterschiede-zum-umgang-mit-gastland-brasilien-2013/
http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
http://exame.abril.com.br/economia/noticias/1-mais-rico-do-brasil-tem-renda-media-de-r-18-mil
Über ein Drittel der Beschäftigten erhielt 2012 weniger als den gesetzlich festgelegten Mindestlohn…
In der Hälfte der brasilianischen Haushalte lag das durchschnittliche Pro-Kopf-Einkommen 2012 bei umgerechnet rd. 119 Euro. (359 Real)
Obdachlose Frau vor der Kathedrale von Sao Paulo, April 2013.
Joachim Gauck 2013 in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
Frankfurter Buchmesse 2013: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/25/boomland-brasilien-hilfe-von-katholiken-aus-dem-buchmesse-bundesland-hessen-zwolf-millionen-brasilianer-hungern-pfarrer-lothar-bauchrowitz/
„Com sua colaboracao nas investigacoes – em acao nos casos de contratos do setor metroferroviario – a empresa mostra na pratica a aplicacao de seu programa de compliance.“
„Para a Siemens, era necessario deixar claro a todos que a empresa nao iria mais tolerar negocios que nao fossem limpos.“
Eurolatina-Experte Karlheinz Naumann zum komplexen brasilianischen Umfeld: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/11/deutsche-firmen-und-wirtschaftskriminalitat-in-brasilien1/
Es sei kein Geheimnis, daß das Land in Bezug auf Kosten, Bürokratie und Infrastruktur zu den schlechtesten der Welt gehöre.
Derartige altbekannte Bewertungen der brasilianischen Landesmedien wurden in Mitteleuropa seit Jahrzehnten gewöhnlich „übersehen“.
Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”
Morde an systemkritischen Journalisten: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/06/12/brasilien-finanzdirektor-von-systemkritischer-zeitung-rio-de-janeiros-sohn-des-besitzers-mit-44-schussen-ermordet-zeitung-kritisierte-autoritaten-und-organisiertes-verbrechen/
Keine Greenpeace-Aktionen gegen massenhafte Fledermausvernichtung durch Windkraftwerke: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/13/deutschlands-wertloses-bundesnaturschutzgesetz-mindestens-200000-fledermause-aus-nordosteuropa-lassen-jedes-jahr-an-deutschen-windradern-ihr-lebenfrankfurter-allgemeine-zeitung-wie-heute-auc/
Tote Fledermaus unter Windkraftanlage, Foto (C): Archiv EGE
Greenpeace verzichtet weiterhin auf Protestaktionen gegen deutsche Windkraftwerke, die massenhaft geschützte Tiere töten.
http://g1.globo.com/mundo/noticia/2013/09/multidao-queima-vivos-dois-ladroes-na-bolivia.html
In Brasilien, so einschlägige Experten, ereignen sich derartige Fälle von „Lynchjustiz“ kontinuierlich – oft wird dies bestenfalls von Lokalblättern vermeldet – nur zu oft garnicht. http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/17/lynchland-brasilien-meiste-opfer-lebendig-verbrannt/
Ausriß, Lynchfoto. Zuschauen, wie jemand in Rio de Janeiro lebendig verbrennt. Könnten Sies, so wie die Abgebildeten?
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
Ausriß, die andere Sicht – Geo Special Brasilien. “…Rio…ist nun in den touristischen Vierteln so sicher wie eine europäische Großstadt…dieses überraschend moderne, hochsympathische und unendlich vielfältige Land…”
Laut brasilianischen Wirtschaftsmedien hat die Ausweitung der Monokulturen zum Auftreten immer neuer Pflanzenkrankheiten und Schädlinge geführt – Baumwollfelder beispielsweise würden daher mehrfach stärker mit Agrargiften behandelt als noch vor wenigen Jahren, deutlich über dem bekannten Durchschnitt. Der immer intensivere Einsatz solcher Gifte schädige die Umwelt und verringere die Gewinne.
Brasilien bewegt den Bundespräsidenten: Während seines Besuchs zeigte sich Joachim Gauck beeindruckt von der Aufbruchstimmung im Land. Deutschland könne von dem Mut zu Veränderungen lernen. Regierungssender Deutsche Welle 2013
Ausriß.
tags: frei betto – agrargifte 2013
Frei Betto zu “Biosprit” – Soja nach Deutschland und Folgen: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/13/amazonia-an-ecocide-foreseen/
THE UNSUSTAINABLE USE OF CHEMICAL FERTILIZERS
Frei Betto*
Brazil is the world champion when it comes to chemical fertilizers used in food farming. Close to 20% of pesticides manufactured in the world are spread about our country. One billion litres a year: 5.2 litres for every Brazilian!
Apart from the record numbers, the drama is increased because we authorise the use of the more dangerous substances which are already prohibited in most parts of the world and are dangerous for social, economic and environmental reasons.
Scientific research shows the impact of these substances in the lives of rural workers, consumers and other living beings, revealing how they produce disturbances such as cancer, neurological dysfunction, foetal malformation etc.
There is an increase in the incidence of cancer in children. According to oncologist Silvia Brandalise, director of the Boldrini Children’s Centre in Campinas (SP), pesticides alter the DNA and produce carcinogenesis.