Greenpeace verzichtet auf Protestaktionen:
“Grüne” Energieerzeugung, “sauberer” Strom. Zerfetzter Uhu unter deutscher Windkraftanlage – Beweis für deren “Umweltfreundlichkeit”? Einfach mal nachschauen, welche deutschen Parteien im Wahlkampf 2013 das heikle, gefährliche Thema unter den Tisch kehren…Bisher noch keine Stellungnahme zuständiger politischer und wirtschaftlicher Akteure.
Greenpeace verzichtet weiterhin auf Protestaktionen gegen deutsche Windkraftwerke, die massenhaft geschützte Tiere töten.
Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”
Macho-Gewalt gegen Frauen in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/25/brasilien-gesetz-von-2006-wirkungslos-das-frauen-vor-sadistischer-macho-gewalt-besser-schutzen-sollte-neue-studie/
“Marcha Mundial das Mulheres” – Sao Paulo, August 2013.
Frauen in der hohen Politik Brasiliens: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/10/28/8-jahre-lula-regierung-die-ministerinnen-riege-veranderungen-bei-geschlechterungleichheit-und-frauenrechten/
Laut Landesmedien sagte Strategieminister Marcelo Neri in Brasilia, in den 80er Jahren sei die Arbeitsproduktivität der entwickelten Länder 180 bis 200 % höher als in Brasilien gewesen. Heute indessen seien es zirka 300 %.
Laut vielerorts in Mitteleuropa geltendenden Kriterien in Bezug auf Brasilien ist die niedrige Produktivität ein Zeichen für Boom, Wirtschafts-Bestzustand. So heißt es selbst in offiziellen mitteleuropäischen Darstellungen 2013, Brasilien sei exzellent in Wirtschaft und Wissenschaft.
“Krise – was denn für eine Krise?” – Kloake-Slum in Sao Paulo.
“BILD.DE ERKLÄRT DAS WIRTSCHAFTS-WUNDERLAND.”
“…das Land die globale Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009 vergleichsweise unbeschadet überstanden hat.” BDI 2011
Sao Paulo – reichste Stadt Lateinamerikas.
Absackende Wettbewerbsfähigkeit 2013: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/04/brasilien-wirtschaftswunder-land-fallt-auf-welt-ranking-fur-wettbewerbsfahigkeit-um-8-platze-zuruck-auf-56-position/
Brasilien – Welt-Rankings:
Pro-Kopf-Einkommen 2012 – 53. Position
Wettbewerbsfähigkeit – 56.
Menschliche Entwicklung – 85.
Infrastruktur – 71.
Gesundheitswesen und Grundschulbildung – 89.
Arbeitsmarkteffizienz – 92.
Die Rolle des Spekulationskapitals: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/26/brasilien-wirtschaftspolitik-2013-spekulationskapital-wieder-hochwillkommen-um-finanz-locher-der-regierung-zu-stopfen-laut-nationalen-wirtschaftsfachleuten/
Aktuelle Einkommen in Brasilien 2013: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/25/brasilien-lohne-durchschnittseinkommen-festangestellter-in-mehreren-wirtschaftszentren-bei-umgerechnet-rd-544-euro-in-megacity-sao-paulo-mit-hoherem-preisniveau-umgerechnet-rd-758-euro-angabe/
Das knallbunte Versionen-Karussell: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/04/05/boomland-brasilien-knallbuntes-versionen-karussell-zu-brasilianischer-wirtschaft-dreht-sich-in-deutschsprachigen-medien-weiter-munter-aufschwung-abschwung-boom-stagnation-pessimismus-optimismu/
„The Economist“ – „Brazil takes off“, 2009: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/08/beifall-vom-economistist-ein-wenig-wie-die-umarmung-durch-ahmadinedschad-brasiliens-schriftsteller-verissimo-in-seiner-medienkolumne-zur-neuesten-lob-story-der-britischen-wirtschaftszeitschrift/
„…Indeed, when it comes to smart social policy and boosting consumption at home, the developing world has much more to learn from Brazil than from China.
And, in some ways, Brazil outclasses the other BRICs.
The country has established some strong political institutions.
. Its take-off is all the more admirable because it has been achieved through reform and democratic consensus-building…“
Zu den vielen kuriosen, Brasilien betreffenden Einschätzungen zählen auch die Wertungen zur Wirtschafts-und Finanzkrise 2008/2009. Deutsche Unternehmer vor Ort, mit langjähriger Brasilienerfahrung betonen in der Rückschau, daß damals an den deutschen Firmensitzen die Auffassung verbreitet wurde, Brasilien komme am besten durch die Krise. Vergessen worden sei indessen, daß beispielsweise Brasiliens Außenhandel 2009 “total einbrach” – mit den entsprechenden weitreichenden Folgen. Viele mitteleuropäische Medien veröffentlichten Interpretationen zur Lage in Brasilien, die in interessantem Gegensatz zu den Bewertungen der brasilianischen Wirtschaftsmedien standen.
“Die Wirtschaftskrise hat Brasilien kaum gespürt.” WAZ
Siemens in Brasilien 2013: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/27/siemens-in-brasilien-nach-skandal-um-kartell-teilnahme-reagiert-konzern-mit-groser-zeitungsanzeigedenuncia-da-siemens-ao-cade-abre-uma-nova-era-de-transparencia-corporativa-no-brasil/
Laut Landesmedien stellte das Arbeitsministerium Anzeige gegen den Flughafen-Konzessionär „GRU Airport“ sowie gegen den Baukonzern OAS, die 111 Personen wie Sklavenarbeiter behandelt hätten. Darunter befänden sich auch sechs Indianer.
Fälle von Sklavenarbeit werden in Lateinamerikas größter Demokratie unter den Regierungen von Lula-Rousseff sowie Rousseff häufig öffentlich bekannt.
Bundespräsident Joachim Gauck 2013 in Brasilien, “Wertegemeinschaft”: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
Joachim Gauck im Mai 2013: ”Und zweitens ist der weitere Erfolg Brasiliens auch deswegen für uns eine Chance, da Brasilien unsere Werte – Demokratie, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit – teilt und seine wirtschaftliche Potenz in den Dienst auch dieser Werte stellt.”
Frankfurter Buchmesse 2013 – Gastland Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/10/17/frankfurter-buchmesse-2013-gastland-brasilien-literatur-und-landesrealitaet-keinerlei-veranstalterhinweis-auf-gravierende-menschenrechtslage-auf-daten-und-fakten-von-amnesty-international-und-bras/
tags: lula, rousseff, sklavenarbeit
Wie es hieß, war die sogenannte “Schmutzige Liste” über Sklavenarbeit noch nie so lang wie 2011 – im ersten Amtsjahr von Staatschefin Dilma Rousseff. 2011 seien laut amtlichen Angaben des Arbeitsministeriums 52 Nutzer von Sklavenarbeit hinzugekommen, sodaß die Liste nunmehr 294 Namen von Firmen und Einzelpersonen umfasse.
Laut Landesmedien beurteilten die Mitglieder der deutsch-brasilianischen Handelskammer im vierten Quartal 2011 die Wirtschaftslage sehr unterschiedlich: 41 Prozent bewerteten sie als günstig, 41 Prozent als stabil und 18 Prozent als ungünstig. In Bezug auf Investitionen nannten 47 Prozent die Lage günstig, 34 Prozent stabil, 19 Prozent ungünstig.
Wie es hieß, wurden 1700 Kammer-Mitglieder befragt, die 10 Prozent des Industrie-Bruttosozialprodukts von Brasilien erbringen.
Kardinal Odilo Scherer in der überfüllten Kathedrale von Sao Paulo. Scherer verurteilte neben der Sklavenarbeit zudem die Niedrigstlohnpolitik in Brasilien sowie die weitverbreitete Prostitution, darunter die Kinderprostitution – und wandte sich dagegen, dies als Arbeit hinzustellen.
http://www.adital.com.br/site/noticia.asp?lang=PT&cod=54766
Anti-Sklaverei-Anwalt Plassat in Brasilien.
Wie es hieß, gehörte zum üblichen Spekulationsszenarium, daß brasilianische Unternehmen/Spekulanten im Ausland zu Niedrigstzinsen Kredite aufnahmen, um diese Mittel dann in Brasilien angesichts hohen Zinsniveaus gewinnbringend anzulegen – damit indessen künstlich den Wert der Landeswährung Real hochzutreiben, die Wettbewerbsfähigkeit der brasilianischen Industrie stark zu schädigen. Um diese spekulativen Operationen zu bremsen, habe die Regierung im Oktober 2010 darauf eine Steuer erhoben. Diese sei indessen im Juli 2013 wieder abgeschafft worden – das zuvor als negativ eingestufte Spekulationskapital sei auf einmal sehr willkommen, um Bilanz-Löcher zu stopfen, die u.a. durch schwächere Exporte entstehen.
Hintergrund:
Direktor José Roriz Coelho beim Exklusivinterview in Sao Paulo 2011.
http://site.adital.com.br/site/noticia.php?boletim=1&lang=PT&cod=77819
Gruppenvergewaltigung in Olympia-Stadt Rio de Janeiro 2016:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/05/27/olympia-stadt-rio-de-janeiro-erneut-sadistische-gruppenvergewaltigung-2016-33-maenner-vergingen-sich-an-16-jaehriger-slumbewohnerin-foto-des-opfers-per-internet-veroeffentlicht-rio-wegen-sehr-hoh/
Vergewaltigungskultur in Entwicklungsländern. Neues Gesetz über Indianerverbrechen: http://www.hart-brasilientexte.de/2015/10/09/brasilien-2015-spektakulaeres-politisch-unkorrektes-gesetz-gegen-indianer-verbrechen-von-abgeordnetenhaus-in-brasilia-erlassen-buerger-staatliche-institutionen-und-ngo-muessen-indio-verbrechen-anz/
Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”
Auffällig hohe Gewaltrate in Beziehungen junger Leute in Brasilien.
“Schluß mit der Vergewaltigungskultur”: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/08/31/brasilien-proteste-schlus-mit-der-vergewaltigungskultur-kundgebung-und-protestmarsch-von-internationalen-frauenrechtlerinnen-protest-gegen-sexuelle-ausbeutung-in-rua-augusta-fim-da-cultura/
“Marcha Mundial das Mulheres” – Sao Paulo, August 2013.
Die Frauenrechtlerinnen, auch aus Ländern wie Saudi-Arabien und Chile, skandierten zu Trommelrhythmen u.a. Sprechchöre zur Sexualität:” O corpo é da mulher – a gente dá pra quem a gente quer!”(Der Körper gehört der Frau – wir schlafen nur mit denen, die wir wollen!”)
Machistische Vergewaltigungspraktiken in bestimmten BRICS-Staaten: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/12/28/vergewaltigungen-in-bestimmten-brics-staaten-brasiliens-medien-berichten-ausfuhrlich/
Brasilianer vergewaltigte vierjähriges Mädchen in der Schweiz:
Neue Studie: Mehr Gewalt von Brasilianern gegen Frauen nach Ende der Beziehung. Wie im Teilstaat Sao Paulo 2012 festgestellt wurde, ereigneten sich 57 % der registrierten Attacken in diesem Zeitraum. ”Das Resultat zeigt die machistische Kultur des Landes, wo der Mann sich als Eigentümer der Frau betrachtet.”
Frankfurter Buchmesse 2013 – Gastland Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/25/boomland-brasilien-hilfe-von-katholiken-aus-dem-buchmesse-bundesland-hessen-zwolf-millionen-brasilianer-hungern-pfarrer-lothar-bauchrowitz/
Wie es hieß, gehen in Nordbrasilien die meisten Adoptionen auf diese Weise vor sich.
Laut Studien liegt bei 55 % der brasilianischen Mütter keinerlei Geburtenplanung vor – seien Kinder u.a. das Resultat von Desinformation, Unachtsamkeit bei der Verhütung.
Kein katholischer Bestsellerautor( zu denen auch Dominikaner Frei Betto gehört) in offizieller Schriftstellerdelegation zur Buchmesse.
Frei Betto erhielt zweimal den wichtigsten brasilianischen Literaturpreis. http://pt.wikipedia.org/wiki/Frei_Betto
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/religionen/879347/
Frei Bettos Buch über seine Nachtgespräche mit Fidel Castro wurde unter dem Titel Fidel und die Religion ein Weltbestseller, übersetzt in 22 Sprachen. Er verkaufte sich in 32 Ländern, darunter Deutschland sowie Kuba selbst über drei Millionen Mal.
Katholische Kirche in Brasilien und Deutschland:
ZDF-Adveniat-Gottesdienst in Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/27/zdf-adveniat-gottesdienst-in-favela-cachoeirinha-von-sao-paulo-2011-brasiliens-kontraste-fotoserie/
Laut einer neuen Senai-Studie verdienen Industrie-Facharbeiter Brasiliens derzeit durchschnittlich umgerechnet 840 Euro brutto – was interessante Vergleiche zu deutschen Industrie-Branchen ermöglicht.
Laut Landesmedien wurden bisher elf Personen von der Bundespolizei verhaftet, wurde gegen einen Direktor der Aufkaufbehörde Conab, der zu Lulas Arbeiterpartei PT gehört, Anzeige gestellt.
“Sowohl im wirtschaftlichen als auch im sozialen Bereich ist das größte Land Südamerikas zu einem Vorbild in der Region geworden. ” WeltTrends, Potsdam 2012
Brasiliens Heer der Abfälle-Esser: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/19/brasilien-elend-und-hunger-2013-ungezahlte-junge-und-alte-selbst-in-sao-paulo-standig-auf-der-suche-nach-esbarem-im-mull/
Sao Paulo – Lateinamerikas reichste Stadt, Abfälle-Esser – hohes Risiko der Ansteckung mit zahlreichen, auch tödlichen Krankheiten – Abfälle bei hohen Tropentemperaturen oft bereits stinkend, verdorben, von Würmern und Schaben durchsetzt.
Brasilianischer Polithumor: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/06/28/brasilien-systemkritikerproteste-2013-wir-mussen-weniger-rauben-polithumor-uber-eine-prasidentin-und-ihre-minister-anklicken/
Frankfurter Buchmesse 2013 – Gastland Brasilien – was alles in offiziellen Pressemappen fehlt: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/10/17/frankfurter-buchmesse-2013-gastland-brasilien-literatur-und-landesrealitaet-keinerlei-veranstalterhinweis-auf-gravierende-menschenrechtslage-auf-daten-und-fakten-von-amnesty-international-und-bras/
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/10916/highlight/Brasilien