„…falta de amor pelo bem comum“.
Bemerkenswert ist, wieviel Lob daher ein Gewalt-Gesellschaftsmodell diesen Zuschnitts von hochrangigen mitteleuropäischen Politikern, darunter aus Deutschland, seit Jahren erhält.
Die deutsch-brasilianischen Beziehungen sind politisch, wirtschaftlich, kulturell und gesellschaftlich breit verankert. Sie basieren auf gemeinsamen Werten und übereinstimmenden Auffassungen zur globalen Ordnung. Brasilien ist das einzige Land in Lateinamerika, mit dem Deutschland durch eine „strategische Partnerschaft“ verbunden ist. (Auswärtiges Amt, Berlin)
Wem nützt die Banditendiktatur?
http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
Abgekippter Müll an Atlantikstrand bei Sao Paulo, soziokulturelle Besonderheiten – bei Strandwanderungen läuft man häufig an Müll dieser Art vorbei. „Acht von zehn Stränden südlich von Sao Paulo zum Baden ungeeignet.“
Neues WM-Fußballstadion von Manaus von Justiz für Teilnutzung als Gefängnis – nach Fußballweltmeisterschaft – vorgeschlagen: http://ansabrasil.com.br/brasil/noticias/esporte/futebol/2013/09/25/Estadio-em-Manaus-pode-servir-prisao-apos-Copa_7297238.html
Wie es hieß, werde das Stadion nach der WM kaum genutzt, könne daher als Gefängnis dienen.
A proposta será apresentada oficialmente pelo Tribunal de Justiça do Amazonas ao governo do estado. Segundo o desembargador Sabino Marques, o estádio ficará “totalmente inativo” após o Mundial e, portanto, poderá servir de centro de triagem de presos.
Brasilien – Gesundheits-Ranking: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/14/brasilien-und-die-40-lander-mit-der-hochsten-gesundheitsqualitat-laut-bloomberg-das-tropenland-ist-nicht-darunter-auch-nicht-unter-den-besten-zehn-landern-von-nord-und-sudamerika/
« Brasilien: „Der Wahnsinn heißt Sao Paulo“. „Occupy Sao Paulo“. „São Paulo ist dreckig, überbevölkert, und je weiter man rausfährt, desto grauer wird es“: Der World-Press-Award-Preisträger Carlos Cazalis hat einen neuen Bildband veröffentlicht. Seine Fotos zeigen unermesslichen Luxus, bittere Armut und den Wahnsinn der brasilianischen Millionenmetropole.“ Der Spiegel – Indianer mit Kind bei Sao Paulo. Gesichter Brasiliens. »
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