http://www.youtube.com/watch?v=m2eVYWVLtwE
(Deutschlands autoritätshörige Deppen wird Hans Werner Sinn natürlich nicht überzeugen.)
Prokon und die Insolvenzgefahr: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/11/energiewende-bluff-2014-stark-umstrittenes-windkraftunternehmen-prokon-vor-insolvenz/
Totalzerstörung einer ostdeutschen Landschaft – vor den Windkraftwerken eine Autobahn errichtet mitten durch früher sehr artenreiches Gebiet, vorbei.“ Nicht nur das nächtliche Rot-Blinken der Anlagen macht Zehntausende in den umliegenden Dörfern und Städten nervös. http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/06/naturschutzreport-fledermause-in-thuringen-erschienen-fledermausforscher-wolfgang-sauerbier/
http://www.deutschlandradiokultur.de/die-palme-braucht-den-tukan.1067.de.html?dram:article_id=258181
Deutsche Atomtechnologie, militärische Nutzung durch die Folterdiktatur Brasiliens: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/01/brasilien-2014-tropenland-begeht-50-jahrestag-des-militarputsches-von-1964-wie-ihn-die-usa-unterstutzten-westdeutscher-bundesprasident-heinrich-lubke-als-erster-hochrangiger-besucher-der-putschgen/
Schriftsteller Verissimo erinnert Ende November 2013 an die Schließung des Atomtestgeländes in Amazonien durch den damaligen zivilen Präsidenten Fernando Collor 1990. Und spekuliert, mit Bezug auf den Iran 2013, wie wohl die Großmächte auf den Aufstieg Brasiliens zur Atomwaffenmacht reagiert hätten.
“Seria bom ter a bomba nem que fosse só para ver a cara dos argentinos.”
Die Militärdiktatur hatte auf der Basis des Bonner Atomabkommens ein geheimes militärisches Nuklearprogramm vorangetrieben.
Das Atomtestgelände der Foltermilitärs – das Bonner Nuklearabkommen mit dem Militärregime:
http://pt.wikipedia.org/wiki/Serra_do_Cachimbo
http://pt.wikipedia.org/wiki/Programa_nuclear_paralelo
http://jornalggn.com.br/fora-pauta/serra-do-cachimbo-e-a-bomba-atomica-que-nao-vingou
Buraco de Cachimbo
Orlando Brito
19 de setembro de 1990: o então presidente da República Fernando Collor de Mello chega à Base Aérea de Cachimbo, em Mato Grosso, para presenciar o fechamento da área de testes nucleares.
Como foi – Nas décadas de 1970 e 1980 – durante os governos dos generais Ernesto Geisel e João Figueiredo – os jornalistas que cobríamos o Palácio do Planalto viajamos várias vezes para Bonn, antiga capital alemã. Fomos cobrir as negociações do Acordo Nuclear entre Brasil e Alemanha. Durante anos, o assunto virou tema de destaque na imprensa, com a construção das usinas de Angra dos Reis e dos projetos de enriquecimento de urânio. Mas em 1990 o Brasil mudava de rumo na questão da energia nuclear. O presidente Collor determinou o fim das experiências atômicas na selva. Repórteres e fotógrafos voamos num Búfalo da FAB para documentar a vedação do buraco para explosões subterrâneas. Tinha circunferência aproximada de dois metros e mais de um quilômetro de profundidade.
Wie Bundesstaatsanwalt Marlon Weichert im Website-Exklusivinterview sagte, werden Diktaturverbrechen vertuscht, um “Biographien bestimmter Leute zu schützen, Biographien in der jetzigen Form aufrechterhalten zu können. Viele Leute wollen nicht Rechenschaft darüber ablegen, was sie damals taten.” Käme die Wahrheit heraus, so Weichert, müßten einige Biographien erheblich umformuliert werden. Dies könnte auch Persönlichkeiten der Regierungsallianz betreffen.
Das Atomtestgelände der Foltermilitärs – das Bonner Nuklearabkommen mit dem Militärregime:
http://pt.wikipedia.org/wiki/Serra_do_Cachimbo
http://pt.wikipedia.org/wiki/Programa_nuclear_paralelo
http://jornalggn.com.br/fora-pauta/serra-do-cachimbo-e-a-bomba-atomica-que-nao-vingou
2014 Verlängerung des von Bonn mit der Folterdiktatur geschlossenen Atomvertrages? http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/26/brasiliens-militardiktatur-der-atomvertrag-mit-bonn-von-1975-brasilianische-organisationen-mobilisieren-gegen-verlangerung-2014-willy-brandt-helmut-schmidt-hans-dietrich-genscher-und-die-bilater/
« Brasilien 2014: Tropenland begeht 50. Jahrestag des Militärputsches von 1964. Wie ihn die USA unterstützten. Westdeutscher Bundespräsident Heinrich Lübke als erster hochrangiger Besucher der Putschgeneräle. Die grauenhaften Repressionsmethoden des Militärregimes – welche mitteleuropäischen Spitzenpolitiker bei Brasilia-Besuchen nicht protestierten… – Brasiliens Militärdiktatur und Bonns politische Stiftungen von CDU und SPD – unter welchen Folterdiktatoren sie ins Tropenland kamen, mit dem Regime kooperierten. „Finanziert werden diese Stiftungen durch Mittel des Bundesministeriums des Innern (BMI), des Auswärtigen Amtes (AA), des Bundesumweltministeriums (BMU) und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) sowie durch Spenden.“ Wikipedia »
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