Wie es hieß, bot der Bolivianer die zwei Männer auf dem traditionellen Wochenmarkt der bolivianischen Gemeinde für jeweils umgerechnet rund 300 Euro an, worauf Anwohner Anzeige bei der Polizei erstatteten. Die beiden Bolivianer befinden sich derzeit in der Obhut einer katholischen Gemeinde Sao Paulos und werden nach Bolivien zurückkehren.
Laut Arbeitsministerium wurden allein in Sao Paulo die letzten vier Jahre fast 200 Sklavenarbeiter aus Bolivien befreit. In Sao Paulo leben laut Schätzungen rund 300000 Bolivianer, nur 67000 seien ordnungsgemäß laut brasilianischen Gesetzen gemeldet, der Rest sei illegal.
Fälle von Sklavenarbeit unter Bolivianern Brasiliens werden seit Jahren bekannt. Sklavenarbeit zählt in Brasilien weiter zur gängigen Praxis.
Aus Gründen scheinheiliger politischer Korrektheit darf im mitteleuropäischen Mainstream über die meisten soziokulturellen Besonderheiten Südamerikas nicht berichtet werden.
Lula war Informant der Diktatur-Geheimpolizei Dops, laut neuem Buch: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/12/brasilien-die-folterdiktatur-lula-und-die-arbeiterpartei-pt-rufmord-ein-kapitalverbrechen-buch557-seiten-mit-schweren-vorwurfen-gegen-lula-macht-schlagzeilen/
« Brasiliens Umweltvernichtung – und der Wassermangel 2014: Bereits 142 Städte in 11 Teilstaaten mit Wasserrationierung, laut Landesmedien. „Fußball-WM ist ein Unglück für Brasilien.“(Qualitätszeitung Folha de Sao Paulo) – Brasilien-EU-Gipfel in Brüssel am 24. Februar 2014 in Brüssel mit Staatschefin Dilma Rousseff, laut Landesmedien. »
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