Die NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag empfing am 29.5.2013 eine Delegation der Svoboda-Partei der Ukraine – 2014 traf Bundesaußenminister Steinmeier(SPD) in Kiew den Svoboda-Parteichef Oleg Tiagnibok, was Bände spricht.
Volksempfänger-Journalismus heute.
Die ungesühnten Toten des unter einem Lügen-Vorwand begonnenen Irakkriegs:
Ausriß, Feier von Rechtsextremisten der Ukraine 2013, in Uniformen der SS Galizien, berüchtigt für Massaker an Juden.
Brauner Bluff – Der Spiegel: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html
…Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…
„Ich habe nichts gegen Adolf Hitler.“ Nicht deutschstämmiger Angestellter, mittlere Leitungsebene, bei Mercedes-LKW-Produktion in Brasilien, gegenüber der Website.
Der französische Präsident François Hollande teilte auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzlerin Angela Merkel am Mittwoch in Paris mit: „Diejenigen, die sich für diese Taten zu verantworten haben, müssen wissen, dass sie auf jeden Fall sanktioniert werden.“ FAZ
Vor dem Hintergrund der Judenvernichtung in der Ukraine erweckt besondere Aufmerksamkeit, daß sich hochrangige deutsche Politiker bisher noch nicht zur Kritik von Efraim Zuroff, Direktor des Simon-Wiesenthal-Zentrums, geäußert haben, wonach die Demonstranten von einer notorisch antisemitischen Gruppierung geführt werden.
Simon-Wiesenthal-Zentrum zu Antisemitismus in der Ukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/19/simon-wiesenthal-zentrum-und-der-antisemitismus-in-der-ukraine/
Juden und deren Rabbiner besorgt über Antisemiten in Kiew: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/19/ukraine-2014-demonstranten-von-notorisch-antisemitischer-gruppierung-gefuhrt-laut-simon-wiesenthal-zentrum/
Studie über Judenfeindlichkeit: http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/3451
”In Zusammenhang mit diesen jüngsten Entwicklungen hat eine Gruppe jüdischer Abgeordneter und Aktivisten die ukrainischen Behörden aufgefordert, den Verkauf ausländerfeindlicher und antisemitischer Bücher und Periodika auf dem größten Stadtplatz in Kiew zu verbieten.”
Westeuropäische Politiker vermeiden derzeit in ihren Statements jegliche Positionierung zu den u.a. vom Simon-Wiesenthal-Zentrum angesprochenen antisemitisch-nazistischen Tatbeständen – was in puncto Wertvorstellungen bemerkenswert ist.
“Bad People: Antisemitism in South America – widespread and rarely explored”: http://www.jcrelations.net/Bad_People__Anti-Semitism_in_South_America_–_widespread_and_rarely_explored.2970.0.html?page=32
Ausriß: “In den ukrainischen Fußballstadien sind nazistische Manifestationen häufig.”
Ausriß, Aufmacherfoto zur Art der “Demonstranten” in der Ukraine.
Ein weiteres Mal ist hochinteressant, auf welche Aspekte(Neonazis, Antisemiten, Hitleranhänger, Rechtsextremisten unter “Demonstranten”) die Journalisten der brasilianischen Medien frei verweisen können, während dies offenkundig derzeit mitteleuropäischen Mainstream-Korrespondenten und Redakteuren verboten ist, derartige orientierende Hinweise und Fakten fehlen. Das erinnert an den Mainstream-Agitprop vor dem Irakkrieg.
Medienkundlich Interessierte können derzeit am Beispiel der Ukraine-Berichterstattung die verschiedensten gängigen Methoden von Manipulation und Mediensteuerung, Zensur studieren.
Der unter einem Lügenvorwand begonnene Irakkrieg – die ungesühnten Toten – bemerkenswerte Positionen weiter aktiver hochrangiger Politiker Mitteleuropas:
Brasiliens Sozialbewegungen und die auffällig andere Sicht des Ukraine-Konflikts 2014:
Há em seguida a ocultação ou a minimização de um fenômeno que se qualifica de nacionalista e que é, de fato, neofascista, ou seja, claramente nazista. É principalmente (mas não unicamente) localizado no partido SVOBODA, seu chefe Oleg Tiagnibog e a região ocidental que corresponde à antiga “Galícia Oriental” polonesa. Quantas vezes tenho visto, escutado, lido na mídia, citações deste partido e de seu chefe como “opositores”, sem qualificação?
Fala-se de jovens simpáticos, “voluntários da autodefesa”, vindos de Lviv (Lwow, Lemberg) à Kiev, quando se trata de comandos formados pela extrema-direita nessa região (Galícia) que é a sua fortaleza. Pesada é a responsabilidade daqueles – políticos, jornalistas – que jogam este jogo a favor de correntes xenófobas, russofóbicas, antissemitas, racistas, celebrando a memória do colaboracionismo nazista e da Waffen SS, do qual a Galícia (não toda a Ucrânia!) foi a pátria.
E enfim, a mídia omite as múltiplas redes financiadas pelo ocidente (EUA, UE, Alemanha) para a desestabilização do país, as intervenções diretas de personalidades políticas ocidentais. Imaginemos a zona neutra em Bruxelas ocupada durante dois meses por dezenas de milhares de manifestantes, exigindo a demissão do rei e do governo, tomando de assalto o Palácio Real, e aclamando ministros russos, chineses ou iranianos na tribuna! Imagina-se isto em Paris ou em Washington? É o que se passa em Kiev, na praça Maïdan.
Meu espanto aumenta a cada dia ao constatar a diferença entre as “informações” dadas por nossa mídia e as que posso coletar nas mídias ucranianas e russas. As violências neonazistas, as agressões antissemitas, as tomadas de assalto das administrações regionais: na nossa grande mídia, nada disso! Só se ouve um ponto de vista: os opositores de Maïdan. O resto da Ucrânia não existe! Correio da Cidadania 2014
tags: ukraine 2014 und antisemitismus
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/18169
Unsere Organisation, die Jüdische Konföderation der Ukraine, hat auch Briefe an die westlichen Botschafter in Kiew geschickt.
Was steht in dem Schreiben?
Es geht um unsere Forderung, sich von der Swoboda-Partei zu distanzieren und sich nicht mit ihren Politikern an einen Tisch zu setzen. Die Botschafter sollen sich auch entschieden gegen antisemitische Übergriffe äußern. Ich habe in dieser Angelegenheit zusätzlich mit dem Oppositionspolitiker Vitali Klitschko gesprochen. (Jüdische Allgemeine)
”Die Ukraine und Russland haben eine historische Verbindung, die man nicht einfach mit der Schere trennen kann. Wirtschaftlich gesehen ist eindeutig klar, dass die Ukraine noch viele Jahre lang an Russland gebunden sein wird. 40 bis 50 Prozent aller ukrainischen Exporte gehen heute nach Russland. Man muss die Ukraine wirtschaftlich so aufbauen, dass sie in der Lage ist, selbst über ihre Zukunft zu entscheiden. Der Druck aus Russland ist enorm, und der Assoziierungsvorschlag der EU bringt der Ukraine im Moment nicht viel.”
Guido Westerwelle hatte sich bei seinem Dezemberbesuch in Kiew nicht von Nazis und Antisemiten unter den Demonstranten distanziert, abgegrenzt. Bei den Demonstranten, so Westerwelle im TV-Interview, handele es sich um “Menschen mit friedlicher Absicht”, “das ist eine friedliche Atmosphäre”.
Ausriß: “In den ukrainischen Fußballstadien sind nazistische Manifestationen häufig.”
Auffällig viele Juden in Brasilien sind einst vor den Nazis in der Ukraine geflüchtet.
Schwarzer Junge mit Hakenkreuz-Drachen in den siebziger Jahren(nazistisch-antisemitisch orientierte Militärdiktatur) im Ibirapuera-Park von Sao Paulo.
Die nazistisch-antisemitisch orientierte Folterdiktatur Brasiliens: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/07/14/brasiliens-nazistisch-antisemitisch-orientierte-militardiktatur-lieferte-waffen-fur-repression-in-chile-laut-jetzt-veroffentlichten-geheimdokumenten-abkommen-von-diktator-medici-mit-pinochet-geschlo/
“Du hättest alle Juden töten sollen!”:
Bau des jüdischen Museums in Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/11/14/brasilien-bau-des-judischen-museums-in-sao-paulo-deutsche-regierung-beteiligt-sich-mit-rund-300000-euro-prasident-des-museums-dr-sergio-simon-und-der-deutsche-generalkonsul-friedrich-dauble-unte/
« Angriffskriege und Kultur: Brasiliens größte Qualitätszeitung „Folha de Sao Paulo“ im Februar 2014 zum Vorgehen der USA im Irak, der Zerstörung unersetzlicher Kulturgüter. Die ungesühnten Toten des unter einem Lügen-Vorwand begonnenen Irakkriegs. „Kriegsmotiv sind Ölreserven“ – Brasiliens katholische Bischofskonferenz. Der Kalte Krieg um die Ukraine 2014. – Der Ukraine-Konflikt 2014 – aktuelle Bewertungen aus der brasilianischen regierenden Arbeiterpartei PT: „Allianz zwischen westlichen NGO und Stiftungen sowie Neonazis der Ukraine.“ Demonstranten mit Uniformen der SS Galizien Hitlers in Kiew…“Fuck the EU“. Efraim Zuroff, Direktor des Simon-Wiesenthal-Zentrums:“Demonstranten von notorisch antisemitischer Gruppierung geführt”. »
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