Marcelo Yuka, Website-Interviewpartner. 2000 wurde er von neun Banditenkugeln getroffen, sitzt gelähmt im Rollstuhl.: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/11/der-brasilianische-musiker-und-poet-marcelo-yuka1/
Website-Interview-Partner Marcelo Yuka, Jurymitglied beim Menschenrechtstribunal von Sao Paulo.
Derzeit Deutschlandjahr in Brasilien – trotz gravierender Menschenrechtslage nicht gestoppt.
“Folter ohne Ende”: http://www.hart-brasilientexte.de/2009/12/12/folter-ohne-ende-tortura-sem-fim-brasiliens-soziologiezeitschrift-sociologia-uber-folter-unter-der-lula-regierung/
Gefängnishorror: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/01/08/brasilien-gefangnishorror-unter-dilma-rousseff-uno-verlangt-sofortige-ermittlungen-uber-ermordete-haftlinge/
Joachim Gauck in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
EU und Brasilien 2014:
“Gute Demonstranten”(Ukraine) und daher stark politisch und materiell unterstützt von westlichen Ländern, der EU.
”Schlechte Demonstranten”, waffenlos, darunter viele kirchliche Menschenrechtsaktivisten(Brasilien) – im mitteleuropäischen Mainstream als Randalierer, Krawallmacher, Gewalttäter verunglimpft – daher keinerlei Unterstützung, etwa aus der EU, nicht einmal Solidarität.
Zu Brasiliens Protestbewegung, darunter in Sao Paulo, gehören die befreiungstheologisch orientierte katholische Kirche des Landes und ihre Sozialpastoralen.
Fehlende Solidarität:
“Keine Diktatur!”, Februar 2014 in Sao Paulo. Anders als in der Ukraine, zählen zur Protestbewegung Brasiliens keine Rechtsextremisten, Antisemiten, Faschisten, Polizistenmörder. Figuren wie Klitschko fehlen im Lager der Systemkritikerbewegung völlig.
Von Sotschi nach Rio de Janeiro: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/23/von-sotschi-nach-rio-de-janeiro-werden-die-westlichen-lander-der-gesteuerte-mainstream-jetzt-wie-im-falle-ruslands-eine-wm-boykott-disskussion-in-gang-bringen-angesichts-der-gravierenden-menschenr/
« Brasilien, Rio de Janeiro vor der Fußball-WM 2014: Der Menschenrechtssamba „Der Irak ist hier“ – und die aktuelle Situation. Welche mitteleuropäischen Politiker dazu schweigen. Luiz Ruffato, Frankfurter Buchmesse 2013: „Luiz Ruffato, Mitglied der offiziellen brasilianischen Buchmesse-Delegation, in der Neuen Zürcher Zeitung 2013: ”Allerdings sind wir im Alltag noch immer mit einer institutionalisierten Barbarei konfrontiert, die sich nicht nur in einer konstanten physischen Bedrohung, sondern auch in der Korruption und in der absoluten Missachtung des menschlichen Lebens äussert. In Brasilien ist der Begriff des «wilden Kapitalismus» keine Metapher.” – Brasiliens Militärputsch vor 50 Jahren – die katholische Nachrichtenagentur ADITAL mit einer Dokumentation. Die Foltermethoden, angewendet gegen Christen. Wie Willy Brandt, Helmut Schmidt, Heinrich Lübke die Folterdiktatur unterstützten. „Diktator Ernesto Geisel und Bundeskanzler Helmut Schmidt in Bonn. Schmidt lobte Geisel, wie es hieß, für den Weg zu einer neuen demokratischen Ordnung. Beide Seiten hätten die gleichen Grundkonzeptionen über die Gesellschaft.“ »
Noch keine Kommentare
Die Kommentarfunktion ist zur Zeit leider deaktiviert.