Klaus Hart Brasilientexte

 Der Dreh mit den 2 armseligen Regierungssprecher-Alibi-Sätzen zu Timoschenko:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/26/warten-auf-merkel-positionierung-zu-timoschenko-auserungen-bisher-nur-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-weit-jenseits-dieser-grenzen%E2%80%9C/

http://www.sueddeutsche.de/politik/berichterstattung-ueber-die-krim-krise-blick-aus-der-blase-1.1914499

…Sozialwissenschaftler Stefan Korinth, der den Medien nicht nur vorwirft, in Schwarz-Weiß-Mustern zu verharren, sondern sogar in den Redaktionen explizit eine antirussische Sicht zu fördern. Zahlreiche namhafte Journalisten und Ressortleiter, so führt er an, seien in „euro-atlantischen Eliten-Netzwerken“ aktiv. Eine transatlantische Prägung, so sieht es jedenfalls Korinth, scheint Voraussetzung für eine Karriere in der Auslandsberichterstattung zu sein… 

Frankfurter Allgemeine Zeitung – gleiche Blamage:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/ukraine-kommentare-im-internet-meinungsschlacht-um-die-krim-nach-der-suddeutschen-zeitung-blamiert-sich-nun-auch-das-fruhere-qualitatsblatt-frankfurter-allgemeine-zeitung-mit-einer-analy/

“Des Brot ich esse, des Lied ich singe.” Wandbehang in öffentlichem historischen Gebäude einer idyllischen deutschen Stadt.

Leserbriefe an Süddeutsche Zeitung:

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„Vielleicht zeigen diese beiden sehr unterschiedlichen Einschätzungen im vorliegenden Fall vor allem eins: In ihrer Gesamtheit berichten die westlichen Medien ganz ausgewogen über die Vorgänge in der Ukraine. Ein Blick ins Archiv legt diesen Schluss nahe. Es gibt vor allem in jüngster Zeit sehr wohl Berichte über den Einfluss der Rechten auf Übergangsregierung und Maidan. In vielen Artikeln über die Partei Swoboda finden sich zum Beispiel ein Hinweis auf deren Verbindung zur NPD.“

Das ist eine absolute Verklärung der Situation. Und solche Berichte muss man SUCHEN.
Ein löblicher Versuch, sich überhaupt mal dieses Thmas der einseitiben Berichterstattung anzunehmen. Im Fazit aber entttäuschend und ängstlich bedacht, die wahren Zusammenhänge nicht zu benennen.Es bleibt der sehr verstörende Eindruck, wie sehr sich die Medien von objektiver Berichterstattung, spätestens seit Libyen, verabschiedet haben.

Es ist schon richtig:

die westlichen Medien sind zu Propagandatröten des Westens geworden.

Da hilft auch kein „pseudoneutraler“ Beitrag hier.

Der Eindruck bei den Menschen kommt nicht von ungefähr.
Egal wie hier rumgeeiert wird, um sich zu rechtfertigen.

Für mich, und von mehr als nur ein paar wenigen Bekannten, weiß ich, dass sie genauso denken.

Das zu reparieren wird den Propagandatröten schwer fallen, egal wie viel Geld die Kriegshetzer von den Protagonisten dieser neuen Medienausrichtung bekommen.

So lange halte mich lieber an RT (Russia Today), China Dayly, Press TV und andere außerhalb des Einflusses des westlichen Geldadels.

Wer seit Jahren ein Trommelfeuer auf Putin abfeuert, egal was er tut, aber bei den täglichen Drohnenmorden der Amis zur Tagesordnung übergeht (diesen Fall nur exemplarisch), der hat seine Glaubwürdigkeit verspielt.

An der ganzen Krimkrise ging mir in den letzten zwei Wochen nichts so sehr auf die Nerven wie die unglaubliche Heuchelei der westlichen Medien. Gut, dass das hier endlich thematisiert wird (m.E. viel zu unkritisch).

Betont werden muss immer wieder, dass es nicht um eine „Reinwaschung“ Putins geht. Dass Putin machtpolitische Interessen verfolgt, ist klar. Aber nichts, was er bis jetzt getan hat, hat der Westen nicht schon vorher vielfach praktiziert. Putin musste nur abschreiben. Im Vergleich der Wertesysteme einen Gegensatz zwischen „utokratisch strukturierte[m] Russland“ und „freiheitlich gesinnte[r] EU“ herbei zu fabulieren, ist angesichts der NSA, der Bombenkriege der NATO in Serbien und im Irak sowie diverser Bankster-Rettungen reichlich zynisch.
Hier eine gut Analyse „unserer“ Krimkrise auf dem Balkan vor 15 Jahren :
http://www.heise.de/tp/artikel/41/41255/1.html Warum wohl dieser lange Text?? Die SZ-Redaktion hat gemerkt, dass ein Großteil der Leser die einseitige Berichterstattung über die Entwicklung in der Ukraine missfällt. Diese Beobachtung kann man auch in Kommentarspalten anderer Zeitungen und Blogs machen. Plasberg beispielsweise musste nach seiner Sendung einen kleinen Shitstorm erleben, weil er den russischen Journalisten in die Ecke zu drängen versuchte, während Norbert Röttgen unwidersprochen einschläfernde Referate halten durfte. Die Leser wünschen eine differenzierte Krisenberichterstattung.

Zu spät Frau Beitzer. Die westliche, vor allem die deutsche Presse hat sich bei diesem Thema mit ihrer antikognitiven, russophoben Hetzerei mit Mustern und Stereoptypen von 1918 und 39 so grandios diskreditiert, dass nicht einmal halbherzige Reparaturversuche wie Ihr Beitrag da noch etwas ausrichten können. Zumal Sie ja weiter behaupten“in ihrer Gesamtheit berichten die westlichen Medien ganz ausgewogen über die Vorgänge in der Ukraine.“ Was „Ausgewogenheit“ bedeutet konnte jeder an der unsäglichen Sotschi-Berichterstattung abmessen, und da ging es noch nicht einmal um die zutiefst schockierende Propaganda für einen Krieg gegen Russland. Sie können mit Sicherheit davon ausgehen, dass diese Geschichte, wie auch Syrien oder die gekaufte Kampagne für Chodorchowski, als WMP Eurocom die ganze Presselandschaft im Minutentakt mit Jubelartikel belieferte, das öffentliche Ansehen der Journalisten nicht verbessert haben.

Wenn einfach nur die West-Staatsangehörigkeit das Urteil färben würde wie zitiert würden die Journalisten im Durchschnitt zum gleichen Ergebnis kommen wie die Kommentatoren in den blogs.

Das das nicht der Fall ist kommen nur 3 andere Mechanismen in Frage:

– Die Journalisten wissen was ihre Chefs sehen wollen
– Die Journalisten wurden nach dem Kriterium „Regierungstreu“ ausgwählt
– Die Journalisten erhielten Anweisungen

Was soll denn das jetzt wieder? „Niemand kann die Brutalität Putins bezweifeln“ Wieso dieser dumme Satz? Soll er von der Brutalität der Amerikaner und des Westens ablenken? In vielen Geheimgefängnissen der USA erden mit Unterstützung der EU politisch unbequeme Menschen gefoltert. Zivilisten werden hinterhältig mit Drohnen ermordet, welche ihren Start in Deutschland nehmen. In Quantanamo wird brutal gefoltert und alle Zivilisation fahren gelassen. Die politischen Führer in den USA und Europa verantworten eine Weltwirtschaftspolitik, welche täglich tausende Menschen verhungen lassen. Noch Fragen?

Schämt Euch! Was für ein primitiver Journalismus!

Noch nie ist mir die manipulierende Meinungsmache, die an die Stelle einer um Objektivität bemühten Berichterstattung getreten ist, so bewusst geworden wie während der Krimkrise. Bis ins Detail der Wortwahl ist die Manipulierungsabsicht erkennbar. Schon seit einigen Jahren haben unsere Medien Putin und Russland, schlimmer als in der Phase des Kalten Krieges, systematisch dämonisiert, nicht erst seit der Krimkrise. Der Gipfelpunkt des Russlandbashings war die unsägliche Berichterstattung, insbesondere im Fernsehen, über die olympischen Spiele in Sotchi, die als Putin-Spiele per se und bei jeder Gelegenheit negativ beurteilt wurden.

Erschreckend dabei ist, dass selbst Menschen, von denen ich erwarte, dass sie in der Lage sind, selbstständig denken zu können, dieser Dauermanipulation erliegen. Wenn man erst einmal aufmerksam geworden ist, merkt man, wie auch in anderen Bereichen der Wirtschaft und Politik bis hin zur Beurteilung von Fehlverhalten einzelner Personen unsere Medien von der objektiven Berichterstattung immer mehr zur Meinungsmanipulation übergehen. Noch verhängnisvoller für unsere Demokratie ist aber, dass die Mainstreammedien auch in ihrer Beurteilung immer stromlinienförmiger werden und kritische Analysen und andere Perspektiven völlig ausgeblendet werden.

Schaut man sich die Talkshows an rund um die Berichterstattung „Krim/Ukraine“ kann man ja nicht mehr von seriösem Journalismus reden. Da werden 4 Europaverteidiger eingeladen, eine besonnenen Stimme und eine der die Gegenseite vertritt. Der Moderator steuert dann das Ganze so, dass der Westen als grosser Friedensbringer dasteht und Russland der Brandstifter ist. So einfach ist es nicht. Ich frage mich persönlich, warum es denn niemanden interessiert, wer die Scharfschützen waren, die 20 Polizisten und 80 Demonstranten auf dem Maidan erschossen haben. Darüber liest man nichts. Auch deutsche und EU-Politiker stossen da nichts an. Von Anfang an war klar: Janukowitsch oder Putin waren es. Warum fordert niemand eine PUK? Wo sind die investigativen Journalisten? Wo ist der Aussenminister der eine unabhängige Untersuchungskommission einsetzt? Geht es um Wulff oder Hoeness, wird jeder Grashalm hundertmal umgedreht. Wir wissen jedes Detail. Die Vorkommnisse rund um den Regimewechsel in der Ukraine werden von den westlichen Medien nur vernebelt wiedergegeben. Da muss man sich fragen: Warum?

Schon bei den Syrien-Berichten erschreckte mich sehr, dass ich offensichtlich nicht mehr in einem Land lebte, in dem Journalisten frei denken und schreiben dürfen, sondern in einem Land, in dem eigentlich bis auf einige Oldtimer wie Scholl-Latour nur parteiischer Einheitsbrei als Nachrichten serviert wird. Nun, wird langsam klar, dass die Russlandfeindlichkeit wohl Schuld sein muss. Die würde auch die höchst seltsam einige Verbreitung schlecht übersetzter Zitate iranischer Offizieller zu Israel-Angelegenheiten erklären.

Der karrierebedingten Konformitätsdruck liefert für diese schlimme Fehlentwicklung wohl die beste Erklärung. Wenn die Journalisten nicht den transatlantisch orientierten Chefredakteuren gefallen, werden sie erst gar nicht eingestellt. Dass die Berichte sich dann lesen, wie gespiegelte Originale aus autokratischen Staaten – Staaten, die im Westen seit Jahrzehnten arg kritisiert werden – war für mich als Leser sehr irritierend und seit ich das Schema erkannt habe, macht es mich sehr traurig.

Freiheit im Kopf und im Handeln, Menschenrechte und Menschenwürde sind nicht gottgegeben, sondern müssen wieder und wieder von den Machteliten erlaubt und befördert werden. Das gilt auch beim Journalismus. Eine Elite, die ihre Ideale aufgibt oder gar negiert, reißt das ganze Land mit. Dass Eltern heute nicht mehr erwarten, dass es ihren Kindern einmal besser geht, beweis ein gutes Gespür. Was fehlt, ist bisher die Analyse. Von den Journalisten wird sie wohl weiterhin nicht befördert werden.

„Doch ist es nicht irgendwie auch nachvollziehbar, die Werte, die man für die richtigen hält, auch journalistisch zu verteidigen“?

Nein Frau Beitzer, das ist schlicht falsch und fatal.
Journalisten müssen sich jeden Tag ihrer exponierten Position und der hieraus erwachsenen Verantwortung bewusst sein.
Sind etwa Werte von Russen, Chinesen oder Chilenen weniger erstrebenswert, weniger richtig und wertvoll, nur weil es nicht „unsere“ sind ?

Was wir, der Deutsche, in den letzten Wochen jedoch an Berichterstattung haben über uns ergehen lassen müssen, ist eine rein antirussische Propaganda.
Das wir wiedervereinig sind, haben wir im großen Maße den Russen, jene die nun schmähen, zu verdanken.
Gerade ARD und ZDF, wir erinnern uns alle noch an Artikel und Sendebeiträge, deren Veröffentlichung das Merkelsche Kanzleramt in bester Putin-Manier hat „verbieten“ lassen, hinterlassen derezeit keinen seriösen und glaubhaften Eindruck, im Gegenteil.

Sendeanstalten, Print- und Onlinemedien machen sich aktuell zum Helfershelfer eine desaströsen und verantwortungslosen Nato-Erweiterungspolitik mit äußerst ungewissem Ausgang für uns alle.

Trotz aller, teils stümperhaften Propaganda und unausgewogener Berichterstattung etlicher Medien, machen sich die Europäer ihre eigenen Gedanken und informieren sich abseits des politischen gesteuerten Mainstream.

Der gemeine Deutsche ist ja nicht in Unkenntnis über die vielschichtigen Beteiligungen von CDU und SPD an dt. und internationalen Verlagen und anderen Medien, werte Frau Beitzer.

Meine These: Die westlichen Medien sind inzwischen weitgehend ideologisch unterwandert, okkupiert. Wer glaubt, es auch in Deutschland noch mit einer freien Presse zu tun zu haben, der irrt. Dass z.B. der Chefredakteur von ARD-aktuell keine objektive Berichterstattung zulässt, ist in meinen Augen eine Bankrotterklärung, eine erschreckende und – m.E. auch gefährliche – Entwicklung, die mich fast sprachlos macht.

Wo führt das hin? Jedenfalls nicht zu mehr Demokratie, zu Freiheit und Liebe. Es führt zu Angst, Verblendung, Verirrung, zu Konflikten und zu Krieg. Gerade die aktuelle Berichterstattung zur Ukraine ist rein machtorientiert, fast könnte man von der Hetzkampagne sprechen, von Kriegstreiberei. Was die Menschen dort vor Ort wirklich wollen, scheint nicht einmal Jornalisten zu interessieren.

Die großen Medien sind heute leider Manipulationsmaschinen geworden. Genau wie man Trojaner, Viren und Würmer in unsere Rechner pflanzt, werden solche Trojaner, Viren und Würmer – mit wirtschaftsneoliberalen, transatlantischen Glaubensvorstellungen beinhaltet – über die Medien in unsere Köpfe gepflanzt. Wie man das am geschicktesten und unbemerkt macht, weiß man spätestens seit den Lehrgängen von Scientology und AVATAR, außerdem lernt man es in den Fortgeschrittenenkursen der Werbeindustrie und Medienwelt.

Die Medien dienen nicht mehr Berichterstattung, damit sich die Menschen ein möglichst gutes, objektives Bild der Welt machen können, sondern der Manipulation zu bestimmten geistigen Einstellungen.

dass man sich über Kommentare aufregen muss und nicht nur in seiner eigenen Einschätzung bestätigt wird ist in Ordnung.

Schlimm aber ist, wenn man sich von allen Kommentatoren in „seriösen“ Medien uniform agitiert fühlt wie man das allenfalls von Boulevardblättern, Parteiorganen oder Flugblättern erwartet. Alle tönen plötzlich wie einst im Kalten Krieg ZDF-Löwenthal.
Schlimm ist, wenn auch die Berichterstattung nicht mehr informiert, sondern nur noch selektiv das bietet, was in die Kampagne passt.
Schlimm ist, wenn nun Journalisten, spürbar beleidigt, dass ihnen die doofen deutschen Leser nicht zu folgen vermögen, beginnen, ihre Leser zu pathologisieren und als Russland-Romantiker (so der Deutschlandfunk) oder als furchtsame, unsichere, emotional schwankende Wesen (SZ-Fried) zu stigmatisieren.
Ist es denn so schwierig zu verstehen, dass plumpe Propaganda verärgert, dass plumpes Freund-Feind-Denken friedensgefährdend ist und dass Russland ähnliche Ängste vor Raketen an seiner Südflanke hat wie die USA vor Raketen auf Kuba?
Die Propagandamaschine, der wir derzeit ausgesetzt sind ist dilettantisch, weil sie die Leser krass unterschätzt. Sie macht dennach Angst, weil sie unsere Politiker in eine ausweglose Zuspitzung der Krise treibt.

Der Versuch der Selbstreflexion der Medien hat Alibicharakter, nicht mehr. Ich bin überrascht und froh, wieviele Beiträge hier die Doppelmoral der amerikahoerigen Presse thematisieren. Die Kriegslust USA hat Ausmaße angenommen, die seinesgleichen suchen. Offenbar ist unser Volk nicht halb so verbloedet wie es die verborgenen Kräfte gerne hätten. Die Fixierung auf eine ‚Wertediktatur‘ , wie sie hier als Entschuldigung für Demagogie herangezogen wird, zieht nicht mehr, zumal sie ja selber diesen Werten in Guantano Bay in den A… getreten haben. Nie mehr Amerikanismus! Das ist die Losung für die Zukunft. Ist das Antiamerikanismus? Ja, nicht aus Überzeugung, nein, aus tiefstem Wissen.

Die Aggressionen des Westens haben ausgespielt und solange bis die fals flag operation 9/11 nicht angeklagt und ausgehandelt ist, traue ich keiner westlichen Presse. Niemand vertraut mehr den Lügen eines Powell oder seiner Nachfolger, noch weniger einem Obama, der sich zum Dasein als Dronenmoerder bekennt. Es ist Zeit für die Wahrheit und das Ende der journalistischen Manipulation im Westen. Ein eurasisch-chinesisches Bündnis inklusive der EU wird die amerikanische Kriegslust heilen. Es wird hoechste Zeit, Amerika zu isolieren.

Wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, kann mensch immer hübsch analysieren.

Fakt ist, der Großteil der Medien hat seinen Job längst erledigt: Der Putsch in Kiev ist als demokratische Revolution uminterpretiert worden und die Ukraine zerfällt nur wegen Russland.

Jetzt zu kommen und selbstkritisch die eigene Arbeit zu bewerten ist doch ein Hohn angesichts der Tatsache, dass Tausende euch Journalisten genügend Informationen WÄHREND des dynamischen Ukrainephase zur Verfügung stellten, damit ihr differenziert berichten hättet KÖNNEN. Habt ihr eigentlich jemals auch nur einen geposteten Link angeklickt?

Aber ihr habt es nicht getan, dabei ist genau das eure Aufgabe: Ereignisse kritisch und differenziert aufzubereiten und darzustellen und nicht auf die erste dpa-meldung hereinzufallen.

Stattdessen habt ihr einen Kommunistenhasser nach dem anderen seine „Meinung“ sagen lassen und die differenzierenden Artikel – die es erst zwei Wochen nach der heißen Phase begannen – sind schlicht untergegangen.

Meiner Meinung nach hat die Süddeutsche versagt und ich bin froh, dass ich kein Abo mehr habe. Früher habe ich euch respektiert, weil ihr schlicht ein großes Spektrum abgebildet habt, aber dies ist offenbar vorbei – Gleichschaltung und Propaganda in internationalen Krisen bekomme ich vom ZDF zu genüge.

Ich habe spaßeshalber mal nach Photos und Filmen der Jubelfeiern auf der Krim gesucht. Auf Deutsch und auf Englisch. Gefunden habe ich drei Sekunden bei der ap.

Ich habe in der gesamten Berichterstattung über die Ukraine von Anfang an eine objektive Berichterstattung vermisst. Alle Mainstream Medien sind in die

totale Kalte Kriegs Mentalität zurückgefallen. Der „Gute“Westen mitsamt der NATO unter Führung der USA und auf der anderen Seite das „Reich des Bösen“ unter Führung des „Teufels Putin“. Wenn man so alt ist wie ich, der den zweiten Weltkrieg mitsamt der Nazis erlebt hat und danach das Zerfallen der Welt in zwei bis an die Zähne bewaffnete Blöcke, die sich unversöhnlich gegenüberstanden und nur Frieden hielten weil sie im Kriegsfall sich selbst und die ganze Welt dazu vernichtet hätten glaubte ich wirklich das mit dem
Zerfall der Sowjetunion eine neue und bessere Aera anbrechen würde. Aber was habe ich erlebt, die verbleibende Grossmacht schürt ununterbrochen überall auf der Welt neue Konflikte und hinterläßt nur Trümmerfelder und
das nur aus maßloser Gier nach Recourcen und Märkten.
Und dann dazu eine Presse, die für mich gleichgeschaltet wurde.
Wo sind die seinerzeitigen Journalisten eines Spiegel oder der Zeit geblieben.
Alles Livestyle Blätter geworden. Junge Leute schreiben gegen Putins Russland als on sie wieder „gen Ostland reiten wollten“ Vielleicht haben wir in
den letzten Jahrzehnten vergessen was Krieg heißt aber wir sind dabei ihn wieder gesellschaftsfähig zu machen. Nur ein heutiger Krieg bedeutet das
Ender der Zivilisation und ich glaube manchem In Washington ist immer noch nicht klar, das die russischen Waffen genauso jeden Punkt der Vereinigten Staaten und auch sonst der Welt vernichtern können, wie sie selber.
Aber auf diese Ukraine zurückzukommen, vielleicht stolper mal ein Journalist
über die Finanzierung der Machtübernahme durch den Maidan und was da alles gelaufen ist.
Gerade wir, sollten uns voll aus der Kritik an Russland heraushalten und sollten nicht vergessen, dass unser Land für das Sterben von 20 Millionen Russen verantwortlich war.

 „Die Wahrheit ist, daß du jeden Tag lügst.“ Sao Paulo

„Demonstranten schießen auf dem Maidan auf Polizisten“:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/20/demonstranten-schiesen-auf-dem-maidan-auf-polizisten-tagesschau-2022014-spatnachmittags/

Yoani Sanchez – das Medienexperiment 2013: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/14/yoani-sanchez-das-medienexperiment-2013-ist-es-moglich-fakten-und-informationen-uber-die-spektakularen-engen-kontakte-der-kubanerin-zu-einflusreichen-politikern-des-rechten-und-rechtsextremen-spe/

traff gesteuerter deutscher Mainstream reagiert auf die Kritik von Scholl-Latour bisher nicht…

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/12/ukraine-2014-peter-scholl-latour-peter-scholl-latour-wir-leben-in-einem-zeitalter-der-massenverblodung-besonders-der-medialen-massenverblodung-wenn-sie-sich-einmal-

Peter Scholl-Latour zu Ukraine-Desinformation deutscher Medien “von TAZ bis Welt”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-peter-scholl-latour-zu-medialer-massenverblodung-desinformation-in-der-ukraine-berichterstattung-kommentierung-sehr-positives-zustimmendes-echo-in-deutschsprachigen-landern-de/

“Jetzt weiß ich, wie das mit den Volksempfängern war”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/15/ukraine-2014-jetzt-weiss-ich-wie-das-mit-den-volksempfangern-war-seit-4-wochen-immer-nur-gleichgeschaltete-pardon-gleichklingende-artikel-zur-ukraine-fruher-gab-es-unterschiede-in-der-beurt/

Aus aktuellem Anlaß:

“Die Wahrheit ist schwer zu ertragen – Medien und Politik”, Moritz Schuller, Deutschlandradio. “Schlimmer ist die Tatsache, daß die Meute immer in dieselbe Richtung läuft.” **

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/politischesfeuilleton/877937/

“Schlimmer ist die Tatsache, dass die Meute immer in dieselbe Richtung läuft. Der Sog, dasselbe zu sagen und zu schreiben wie die anderen, ist in Zeiten der Haltungslosigkeit besonders kräftig.

http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/14/yoani-sanchez-das-medienexperiment-2013-ist-es-moglich-fakten-und-informationen-uber-die-spektakularen-engen-kontakte-der-kubanerin-zu-einflusreichen-politikern-des-rechten-und-rechtsextremen-spe/

Die Scham, das Gegenteil von dem zu behaupten, was man bisher behauptet hatte, ist dann besonders gering. Die publizierte Meinung bewegt sich stromlinienförmig, weil niemand mehr weiß, wo das Ufer ist. Da schwimmt man lieber gemeinsam – in die Beliebigkeit hinein. “

Erfahrene festangestellte Autoren deutscher Medien: “Die Streitkultur wird zunehmend abgeschafft; die neue Journalistengeneration ist auffällig schlecht ausgebildet, realitätsfern und macht alles, was die Chefs wollen, liest ihnen regelrecht jeden Wunsch von den Augen ab. Einer schreibt vom anderen ab, der Mangel an gebildeten Leuten in den Redaktionen ist schmerzhaft, ebenso die Abhängigkeit heutiger Redakteure von Nachrichtenagenturen, Internet und Zeitungen.  Dabei ist die Qualität des Materials von Nachrichtenagenturen zunehmend niedriger. Mainstream dominiert. Eine neue Generation ist zudem in die Redaktionen eingezogen, denen mehr an Quoten und Audience-Flow gelegen ist als an Inhalten.”

“Es gibt Trends und Moden in der Berichterstattung, die so übermächtig sind, daß es vollkommen egal ist, was wirklich passiert ist.” Dagobert Lindlau im Deutschlandfunk über Wege zur desinformierten, leichter manipulierbaren Gesellschaft. **

http://www.dradio.de/dlf/sendungen/marktundmedien/786970/

“Es gibt Trends und Moden in der Berichterstattung, die so übermächtig sind, daß es völlig egal ist, was wirklich passiert ist.

Das interessiert niemanden mehr. Aber das ist für mich ganz unverständlich, daß solche Trends nicht von den wichtigsten Presseorganen wenigstens durchbrochen werden, daß die nicht sagen: Moment mal, es ist alles ein bißchen komplizierter. Meine Theorie ist ja, daß diese Flut von Informationen nicht dazu geführt hat, daß die Gesellschaft besser informiert ist, weil ganz einfach die Desinformation viel besser gedeiht als die Information, weil sie viel leichter herzustellen ist und billiger herzustellen ist und weil Desinformation sich viel besser und schneller transportieren läßt als die Information…Jeder glaubte, ich verbreite Fälschungen. Mein eigener Sender hat mich an den Pranger gestellt in einer Sendung und später allerdings hat er sich entschuldigt…Ich glaube, daß die meisten Kollegen einfach die falsche Optik haben, heute. Das ist meine Beobachtung, daß sie gar nicht wissen, wie stark sie sind. Was kann ihnen denn schon passieren? Einem freien Mitarbeiter kann viel passieren, wenn er sich nicht gängeln läßt…Um das zustandezukriegen, müssen sie natürlich alle Sachverhalte so verkürzen, bis sie nicht nur unverständlich sind für einen Zuschauer oder Zuhörer, sondern bis sie falsch sind.”

Der renommierte brasilianische Wirtschaftsexperte und Kolumnist Stephen Kanitz über die “Ära der Desinformation”: “Embora o ser humano nunca tenha tido tanto conhecimento como agrora, estamos na Era da Desinformacao, porque perdemos nossa vigilancia epistemica. Ninguem nos ensina nem nos ajuda a separar o joio do trigo.”

Der brasilianische Schriftsteller und Kolumnist Joao Ubaldo Ribeiro:”E quem assiste a varios noticiarios de teve no dia e le dois ou tres jornais nunca sabe o que esta realmente se passando. Um dia estamos bem, no outro estamos de volta a beira do abismo. Mente se de todos os lados e em nome de todos os interesses.”

“Der Untergang des unabhängigen Journalismus. Am besten nichts Neues. Medien, Macht und Meinungsmache. Tom Schimmeck.”

“Der Mut der Presse schwindet, Journalisten und Redakteure stehen immer mehr unter Druck. Konzerne sparen Verlage und Sender zu Tode, und PR-Profis steuern die Themen.

http://www.hart-brasilientexte.de/2008/05/19/es-gibt-trends-und-moden-in-der-berichterstattung-die-so-ubermachtig-sind-das-es-vollkommen-egal-ist-was-wirklich-passiert-ist-dagobert-lindlau-im-deutschlandfunk-uber-wege-zur-desinformierten/

“Ausgedachte Wirklichkeiten: Die Distanz des politischen Journalismus zur tatsächlichen Politik war nie zuvor so groß wie heute.” Frankfurter Allgemeine Zeitung 2013 

Peter Scholl-Latour 2014:

Warten auf Merkel-Positionierung zu ihrer Freundin Timoschenko. Bisher nur Kritik von Regierungssprecher: „Gewaltbilder, Gewaltphantasien liegen weit jenseits dieser Grenzen.“ Timoschenko über Putin: bereit, “diesem Mutterficker in den Kopf zu schießen”.(Telepolis) FAZ-Leserbrief: “AUCH PRIVAT… würde ich mit Menschen dieses Sprachgebrauchs weder telefonieren noch mich an einen Tisch setzen – hat der Kaffee gemundet, Frau Merkel?” **

tags: merkel und timoschenko, ukraine-kalter krieg 2014

http://www.faz.net/aktuell/politik/abgehoertes-telefonat-bundesregierung-ruegt-gewaltphantasien-timoschenkos-12865372.html

“CSU will Timoschenko für Friedensnobelpreis vorschlagen”:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/26/csu-will-julia-timoschenko-fur-friedensnobelpreis-vorschlagen-das-verkundete-die-partei-auf-der-landesversammlung-des-arbeitskreises-ausen-und-sicherheitspolitik-jan-2014-augsburger-allgemein/

Ausriß. Deutscher TV-Kabarettist 2014 als Timoschenko. 

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/26/ukraine-2014-warten-auf-die-positionierung-von-bundeskanzlerin-angela-merkel-zu-freundin-julija-timoschenko-ihren-jungsten-auserungen-auch-andere-timoschenko-unterstutzer-wie-joachim-gauck-guido/

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/26/timoschenko-und-rebecca-harms-warten-auf-die-reaktion-der-grunen-politikerin-zu-auserungen-ihrer-heldin-deutsche-medien-nennen-harms-eine-ukraine-kennerin/

Hitlergruß von Jazenjuk – für Berlin offensichtlich keinerlei Problem:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-hitlergrus-von-jazenjuk-fuhrer-der-kiewer-putschregierung-laut-auffassung-vieler-deutscher-zeitungsleser-neben-jazenjuk-tjagnibok-vorsitzender-der-faschistischen-partei-%E2%80%9E/

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/19/ukraine-2014-auswartiges-amt-deutschlands-positioniert-sich-nicht-zum-vorwurf-des-simon-wiesenthal-zentrums-wonach-die-demonstranten-von-einer-notorisch-antisemitischen-gruppierung-gefuhrt-werden/

Ausriß. Gemeinsame Wertvorstellungen.

FAZ-Leserbriefe – Zeitdokument:

26.03.2014 19:33 Uhr

Lustig fand’ ich ja, dass die öffentlich-rechtlichen Staatsfunkhäuser den Begriff “Bastard”…

…durch “Dreckskerl” ersetzt haben, wobei Karen Miosga noch “Zitat” davorsetzte.
Warum spricht man nicht aus, was die “schöne Julia” gesagt hat?
Hat man Angst, dass die Menschen das wahre Gesicht einer Person wahrnehmen, die von unserer Regierung hofiert, gehätschelt und getätschelt wird und für die sich Erika Steinbach nicht zu blöde war, die Patenschaft während ihres Gefängnisaufenthaltes zu übernehmen?

26.03.2014 19:21 Uhr

Die Grünen demonstrierten öffentlich für Timoschenko

Abgeordnete der Grünen stellten sich damals wieder einmal in die erste Reihe.
Die Zeitungen schrieben:
“”Stolz und aufrecht in ihrem Kampf” sei die ukrainische Oppositionsführerin Timoschenko – so das Fazit zweier deutscher Grünen-Politiker.”

Auf so einen Kampf mit einer Kalaschnikow kann ich verzichten und die Grünen stehen zum tausendsten Mal blamiert da.

26.03.2014 19:15 Uhr

Eine Äußerung, die für Regierungssprecher Seibert nicht akzeptabel ist.

Timoschenko über Putin, “Ich bin bereit, dem Bastard in den Kopf zu schießen”
Was heißt hier nicht akzeptabel, die Merkel soll sich bei Putin Entschuldigen; war es nicht die Merkel, die wie eine Löwin für diese Korrupte kriminelle um ihre Freilassung gekämpft und sogar einen Krieg mit Russland in kauf genommen hat.
Wer sich mit solchen Menschen wie der Verbrecherin Timoschenko abgibt, und auch noch verhandelt, ist doch kein Deut besser!!!
Unglaublich, die EU und Merkel verhandeln mit solchen Menschen, pfui Deibel!!

Ich schäme mich für so eine Kanzlerin vor den Russen.

26.03.2014 19:12 Uhr

das ist das wahre Gesicht…

dieser ukrainischen Neo-Nazis. Sie sagte im Uebrigen noch viel mehr: Die 8 Millionen Russen in der Ukraine solle man mittels Atombomben ausradieren. Das muss man sich einmal vorstellen, mit solch Pack arbeitet die deutsche Bundesregierung zusammen in engstem Schulterschluss mit den USA…..

Wo ist die Schmerzgrenze fuer Russland? Wenn 1.000, 10.000 oder 100.000 russische Buerger in der Ukraine von faschistischen Horden abgeschlachtet wurden?

26.03.2014 18:55 Uhr

Frau Merkel abgehört, empört, schmusend mit Frau T.

kriecht sie gleichwohl in der Schleimspur der Dunkelmächte hinter Obama. Um es mal deutlich zu sagen. Die ganze Veranstaltung der Ukraine-Krise und ihre westliche politische + mediale Interpretation ist banal, abgefeimt, arm, durchsichtig, grotesk. Böse. Gefährlich für den Welt- und nicht nur meinen Seelenfrieden.

26.03.2014 18:47 Uhr

er hätte mal lieber deutlich gemacht

das zudem die auf der internetseite von swoboda beinhalteten rassistischen, antisemitischen und nationalistischen inhalte ebenso indiskutabel sind. vieleicht noch mit dem vermerk, dass man als deutsche regierung, alleine schon aus der historischen verantwortung heraus, einen rückzug dieser nazis aus der sog. übergangsregierung in kiew für unerlesslich hält. dann wäre es ein gutes statement der frau merkel, denn für die spricht herr seibert.

26.03.2014 18:38 Uhr

solche Phantasien haben schon einige umgesetzt,daher sollte man das nicht verniedlichen

Hitler hatte seine Gewaltphantasien,die in den zwanziger Jahren in der Haftanstalt niederschrieb(mein Kampf)später auch so umgesetzt.
Timoschenko hat ihre Phantasien nicht niedergeschrieben,sondern direkt am Telefon ausgesprochen und zwar sehr deutlich.
Die beiden ähneln sich sehr!
Beide waren in Haft.
Beide hatten angekündigt,Minderheiten auszulöschen.
Der eine hat es umgesetzt,wie wir alle wissen.
Die andere wird es umsetzen,wenn man sie nicht stoppt.
Vielleicht sollte man Timoschenko zurück in die Haft schicken,damit diese ihre Reststrafe absitzen kann!
Fakt ist doch,dass die westlichen Politiker einen Geist aus der Flasche geholt hat,den sie nun nicht mehr los wird.
Der Sanktionismus und diese täglichen Drohungen gegenüber Russland soll hier vom eigenem Versagen ablenken.
Im Focus,bzw. SPON ist zu lesen,dass die Energiepreise für die Bürger ab Mai um 50% angehoben werden.
Hier wird eine Bedingung vom IWF umgesetzt,um Milliardenhilfen zu bekommen.Das wird noch knallen da unten!!

26.03.2014 18:35 Uhr

Timoschenko: Ich bin bereit den Bastard Putin abzuknallen

Während der monatelangen Verhandlungen zum Assoziierungsvertrag, noch mit Janukowitsch, war der Dreh- und Angelpunkt der EU die Freilassung der – nicht bewiesen – unrechtmäßig gefangen gehaltenen Oligarchin Timoschenko. Um sich ein genaueres Bild von dieser Kämpferin für Demokratie, Freiheit und Rechtsstaat machen zu können, hier etwas eingehendere Zitate aus Focus-online v. 25.3.:
„Ich bin bereit, ein Maschinengewehr zu nehmen und diesem Bastard (Putin) in den Kopf zu schießen.“
„Es ist Zeit, dass wir unsere Waffen nehmen und diese verdammten Russen abknallen, gemeinsam mit ihrem Führer.“
„Ich hätte schon einen Weg gefunden, um diese Arschlöcher zu erschießen.“
„Ich werde mich anstrengen, dass die Welt sich erhebt und von Russland nicht mal Schutt und Asche übrig bleibt.“
„Sie müssen alle mit Atomwaffen umgebracht werden.“
Wie ein abgewandeltes Sprichwort sagt:Geheimer Mund tut Wahrheit kund!

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 http://www.hart-brasilientexte.de/2013/03/21/schatzungsweise-15-millionen-iraker-sind-durch-den-krieg-ums-leben-gekommen-ippnw-2013/

Obama 2014 beim Papst:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/friedensnobelpreistrager-barack-obama-beim-papst-wie-die-katholische-kirche-obamas-kriegsaktionen-einstuft-libyenkrieg-syrienkrieg/