Published time: April 29, 2014 12:26
Edited time: April 29, 2014 14:59
Screenshot from www.ustream.tv
Lugansk self-defense activists have entered the regional administration building, causing police officers to vacate it. A group of some 1,000 supporters are gathered in front of the building.
“The building is ours. That’s it,” local protest leader Oleg Dereko told RIA Novosti.
“A regional administration building has been taken by storm,” an activist who asked not to be named has told RT. “A coordination committee and militia are now inside and are getting ready for an emergency meeting.”
The Ukrainian flag on the building has been replaced with Russia’s tricolor.
Another activist, who said he is now inside the regional administration office, has told RT that the building was seized without using any weapons. He has said that anti-government protesters are now negotiating with armed police, who activists blocked in the back yard, in order to persuade them to surrender their weapons and leave.
A small group of guards barricaded themselves in one of the corridors of the building, according to footage from the scene. The protesters convinced them to leave.
The protesters, some of them armed with clubs and metal shields, have spread throughout the building.
No injuries or violence were reported during the takeover.
„There are no injured. We are peaceful people,” Dereko said.
Protesters rallied towards the regional administration building when none of the officials responded to their ultimatum to local government issued on Sunday. The people are demanding amnesty for all political prisoners, the holding of a referendum and making Russian also an official language.
„We waited till 14:00 local time, the time we expected the reply by. No answer was received. Kiev has completely ignored our demands,” Oleg Dereko told RIA Novosti.
Aleksey Uskoryakin, another protest leader, said the take-over was not planned. The protesters wanted to hold a rally and send a delegation to talk to regional MPs, but they were absent in the building. Emotions got the better of the situation, resulting in seizure of the building, in which several windows were broken.
The protesters are contemplating a possible release of the building, “if the governor and lawmakers agree to negotiate.”
The police guards from the building have gathered in the courtyard. They are standing holding their shields, while protesters, who are also present there, cheer them for not confronting the activists with violence.
Some of the protesters in front of the building tore a plaque from the administration and tore it into pieces, taking them as souvenirs.
19:08 29/04/2014
Oleg Zarjow, Chef der Bewegung „Süd-Ost“, ist aus dem Präsidentenrennen in der Ukraine ausgestiegen. „Ich ziehe meine Kandidatur zurück, weil der Status eines Kandidaten unter den gegenwärtigen Umständen uneffektiv ist“, erklärte Zarjow am Dienstag nach Angaben der ukrainischen Agentur UNIAN.
„Wir werden nach anderen Informationskanälen und Möglichkeiten suchen, um die Einwohner zentraler und westlicher Gebiete der Ukraine über die Position des Südostens zu informieren“, sagte Zarjow. Seine Sprecherin Swetlana Kolesnikowa konnte die Angaben in einem RIA-Novosti-Gespräch nicht bestätigen.
Zarjow zufolge hatten die Machthaber in Kiew ihm eine Teilnahme an Fernsehdebatten mit anderen Präsidentenkandidaten verweigert. Bei seinen Wahlreisen durch das Land wurde der Kandidat mehrmals angegriffen, mit Eiern beworfen und brutal niedergeschlagen. Die Präsidentenwahl in der Ukraine ist für den 25. Mai geplant.
Militärstützpunkte der USA im Ausland: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/ukraine-2014-militarstutzpunkte-der-usa-im-ausland/
Wertvorstellungen – Angela Merkel – Zeitdokument, der Irakkrieg: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/
Interessante Sprachregelungen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/29/ukraine-2014-interessante-sprachregelungen-bewaffnete-die-auf-dem-maidan-polizisten-erschiesen-sind-demonstranten-demonstranten-regierungsgegner-die-keine-polizisten-erschiesen-jedoch-die/
Peter Scholl-Latour 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/29/ukraine-2014-peter-scholl-latours-medien-analyse-und-der-tagliche-regen-an-plastischen-beispielen-faktenjournalismus-fast-abgeschafft-mutmasungen-spekulationen-im-aufwind-die-usa-vermuten/
Peter Scholl-Latour und die “Fabriken der Desinformation”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/29/ukraine-2014-peter-scholl-latour-uber-fabriken-der-desinformation-die-zielen-auf-deutsche-und-europaische-medien-und-das-klappt-von-der-taz-bis-zur-welt-ein-unisono-was-die-ukraine-betrif/
Blamabler Außenminister Steinmeier 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/28/ukraine-2014-und-blamabler-deutscher-ausenminister-steinmeier-der-spd-politiker-forderte-nach-angaben-des-auswartigen-amts-die-russische-fuhrung-auf-ein-klares-zeichen-zu-setzen-dass-sie-das/
Per Google-Suche hat man schnell heraus, in welchen deutschen Medien die strenge Vorschrift gilt, im Zusammenhang mit der Ukraine-Krise auf keinen Fall an die von NATO-Staaten verursachten rd. 1,5 Millionen Kriegstoten des Irak zu erinnern, an die damaligen Lügenvorwände, die sogar von hochrangigen deutschen Politikern bekräftigt wurden.
Historisch bemerkenswert: Deutsche Offiziere erneut in einer Weltregion, die für außerordentliche Kriegsgräuel deutscher Offiziere und Soldaten bekannt ist. Deutsche Offiziere einer Bundesregierung, die Regierungsgegner, Demonstranten der Ostukraine scharf verurteilt, die gegen Faschisten, Nazis, Antisemiten der Kiewer Putschregierung aufbegehren. Kommentar überflüssig.
Ermordung von russischen, ukrainischen Juden durch Deutsche. Wie aktuelle deutsche Bücher den Krieg darstellen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-darstellung-des-eroberungskrieges-gegen-moskau-in-buchern-groser-renommierter-deutscher-buchhandlungen-sichtweisen-wie-bei-nazis-ss-fans-antisemiten-von-kiew-heute-millionen/
Brauner Bluff – Der Spiegel: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-81015408.html
…Die Bundestagswahl steht bevor, und der Redner, ein kleingewachsener, schneidiger ehemaliger Oberleutnant, wirbt um Hitlers einstige Elitetruppe. Als alter Kriegskamerad müsse er sagen, dass er “immer das Gefühl besonderer Zuversicht” gehabt habe, wenn die Waffen-SS neben ihm kämpfte. Leider würden deren Angehörige oft mit denen der Gestapo verwechselt und zu Unrecht angeklagt, berichtet später erfreut eine Zeitschrift der Waffen-SS-Veteranen über die Veranstaltung…
O-Ton Giovanni di Lorenzo: Haben Sie die Menschen, die Sie getötet haben, auch gesehen?
O-Ton Helmut Schmidt: Nein.
Deutschlandradio Kultur – Helmut Schmidt im Angriffskrieg gegen Bewohner eines anderen Landes:
Meyer: Herr Orlac, Giovanni di Lorenzo, der Chefredakteur der “Zeit”, der hat zwei lange Interviews mit Helmut Schmidt geführt für diesen Film, und an einer Stelle fragt er ihn nach dem Töten im Krieg. Wir hören uns die Stelle mal an!
O-Ton Giovanni di Lorenzo: Wenn ich Sie richtig verstanden habe, sagen Sie auch, Sie selbst haben getötet während des Krieges?
O-Ton Helmut Schmidt: Das ist wahr.
O-Ton Giovanni di Lorenzo: Haben Sie die Menschen, die Sie getötet haben, auch gesehen?
O-Ton Helmut Schmidt: Nein.
O-Ton Giovanni di lorenzo: Das heißt, Sie haben Flugzeuge abgeschossen?
O-Ton Helmut Schmidt: Flugzeuge abgeschossen, Dörfer in Brand geschossen. Man hat den Feind selber kaum gesehen, man hat ihn nur geahnt.
Meyer: Herr Orlac, was ist denn Ihr Eindruck, wie sehr beschäftigt das Helmut Schmidt, dass er da als Batteriechef der Wehrmacht im Krieg getötet hat, auch die Frauen und Kinder in den Dörfern, die er beschossen hat?
Orlac: Also, ich denke fraglos, dass ihn das sein Leben lang beschäftigt hat. Er gehört ja auch zu der Generation, für die der Krieg immer das prägendste Erlebnis ist, zumal es ja auch ein Jugenderlebnis auch ist. Und man merkt aber auch hier … – das Ungewöhnliche ist, er hat selten darüber gesprochen. Und wenn er jetzt darüber spricht, wechselt er auch ganz schnell ins “man”, was natürlich auch eine Schutzhaltung ist, und sagt “ich war mir nicht bewusst”, sondern “man war sich nicht bewusst, was da passiert”.
Die Unterstützung nazistisch-antisemitischer Kräfte durch hochrangige mitteleuropäische Politiker hat lange Tradition – die Beziehungen von Willy Brandt und Helmut Schmidt – offizielle Symbole des Anschlusses von 1990 – zur nazistisch-antisemitisch orientierten Folterdiktatur Brasiliens. Ähnliche systematische Mediensteuerung wie derzeit im Fall der Ukraine-Krise – deutsche Medien verschweigen fast durchweg die wichtige Rolle hochrangiger Bonner Politiker beim Unterstützen, politischen Aufwerten der nazistisch-antisemitisch orientierten Folterdiktatur Brasiliens.
“Du hättest alle Juden töten sollen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/03/21/brasiliens-nazistisch-antisemitische-militardiktatur-hohe-militars-zu-herbert-cukurs-massenmorder-von-rigadu-hast-einen-einzigen-fehler-begangen-du-hattest-alle-juden-toten-sollen-hintergrun/
SS-Division Galizien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/20/ukraine-2014-die-ss-galizien-von-rechtsextremen-demonstranten-wieder-gefeiert-strasenaufmarsche-in-ss-uniform/
Wie der Eroberungskrieg gegen Moskau derzeit in Büchern renommierter deutscher Buchhandlungen dargestellt wird – der Öffentlichkeit Rußlands dürfte dies sehr gut bekannt sein: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-darstellung-des-eroberungskrieges-gegen-moskau-in-buchern-groser-renommierter-deutscher-buchhandlungen-sichtweisen-wie-bei-nazis-ss-fans-antisemiten-von-kiew-heute-millionen/
OSZE kritisiert Neonazismus der Ukraine nicht: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/26/ukraine-2014-wovon-sich-die-neutrale-osze-fuhrung-nicht-distanziert/
« „NATO und Verbrechen gegen die Menschheit“ – eine Analyse der katholischen Nachrichtenagentur ADITAL in Brasilien. Hinweis auf Irakkrieg – derzeit in der Ukraine-NATO-Berichterstattung für deutsche Medien ein Tabu. – „Sicherheit in Brasilien – Sorge um deutsche Fans bei der WM“. Kein Problem dieser Art in Sotschi – dennoch keine Boykott-Diskussion des deutschen Mainstreams um Fußball-WM im Folterstaat Brasilien. Neue Rebellionen in Rio, brennende Busse, Tote. »
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