Ausriß. Friedensnobelpreisträger Barack Obama, Joe Biden und Hunter Biden – neuer Vorstand der Ukraine-Energie-Holding Burisma. Das US-Ukraine-Engagement wird immer lohnender.
Manipulationstrick – Verschweigen der US-Wirtschaftsinteressen von Anfang an: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/15/ukraine-2014-die-wirtschaftlichen-interessen-der-usa-ihrer-elite-sohn-von-us-vizeprasident-joe-biden-in-vorstand-des-grosten-privaten-ol-und-gas-unternehmens-der-ukraine-burisma-holding-gute-ges/
„Kreativität der Redakteure immer mehr eingeschränkt“: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/05/kreativitat-der-redakteure-immer-mehr-eingeschrankt-regisseur-dominik-graf-rechnet-mit-dem-deutschen-fernsehen-ab/
Wie üblich schreiben Leser, was Texter nicht schreiben(dürfen) – festangestellte Journalisten in immer mißlicherer Lage:
Verhandlungen ohne die wichtigste Konfliktpartei sind eine Farce. Womit jeder Beschluss diese Gremiums für die betroffenen ein Diktat darstellt. Zurecht unannehmbar, da dahinter ein stattgefundenes Referendum steht. Man kann auch Volksentscheid mit einem eindeutigen Votum sagen.
Russland ist an einer Eingliederung der OST-Ukraine in das Russische Staatsgebiet gar nicht interessiert. Letzten Endes müssten sie dann ja auch denen Haushalt sanieren.
Dem steht aber gegenüber, dass der Westen Putin mehr und mehr in eine Situation drängt wo er gar nicht anders kann als dem Wunsch der dortigen Bevölkerung zu entsprechen.
Denn diese Bevölkerung hat keinen Grund dem Westen und den aus einem Putsch hervorgegangenen Marionetten in Kiew zu trauen.
Einer nicht einmal Pseudoregierung – der jede Legitimation fehlt.
>> http://www.n24.de/n24/Mediathek/videos/d/4739686/-das-in-kiew-ist-nicht-mal-eine-pseudo-regierung-.html<<
Diese „runden“ Tische werden auch in Zukunft keinen Sinn haben, wenn man nicht genau die Opposition an den Tisch einlädt, die mit dem verfassungswidrigen und gewaltvollen Putsch in Kiew uneins sind.
Es ist wenig hilfreich die bewaffneten Menschen im Osten als „Terroristen“ abzustempeln, während diese sogenannten „Terroristen“ sich aber als Volkswehr der alten, demokratisch gewählten, Regierung sehen und mehrheitlichen Rückhalt der dortigen Bevölkerung genießen.
Die Leute in Kiew haben nicht minder Blut an den Händen, wie die Menschen im Osten. Und ehe der Idiot Ischinger das nicht realisiert, wird es auch keine Erfolge geben. Und der Zerfall des Landes droht.
Man lädt nur die ein, die sich eigentlich grün sind und kommt dann noch nichtmal zu einem Ergebnis? Das unterschreitet ja sogar die eh kaum vorhandenen Erwartungen!
Ein Hoch auf Menschen, die sich weigern, unter einer kiewer Regierung mit einem Anteil Nazis zu leben, die längsts ihr Gesicht gezeigt hat! Sie haben Schneid. Sie kämpfen gegen das Militär, aber vor allem auch gegen paramilitärisch ausgebildete Kämpfer des rechten Sektors.
Die Putsch-Regierung in Kiew wollte sie nicht am runden Tisch. Aber was hätte es auch gebracht? Sie gründeten ihre Republik und wollen zu Russland. Ihre Jobs und ihr Leben hängt daran. Wer will sie jetzt davon überzeugen, innerhalb der Ukraine, mit ein paar eigenen Gesetzen und der Perspektive, diese irgendwann doch aufgeben zu müssen, zu verbleiben. Dafür nimmt man nicht die Waffe in die Hand und riskiert alles. Als Ukrainer arbeitslos zu sein, bei höheren Kosten oder in den verbleibenden lukrativen Unternehmen für amerikanische, andere westliche Vorstände oder Oligarchen vom Majdan zu arbeiten, ist wohl nicht als ihr Ziel zu sehen.
Die zukünftigen Lösungen sollte man für das verbleibende Gebiet der Ukraine suchen.
Die Frage ist, ob es hier um einen ernsthaften Versuch, eine Lösung zu finden, geht oder eher um eine PR-Aktion, die der öffentlichen Meinung einen solchen vortäuschen soll.
Die Ausrede von Politikern, die gewaltsam an die Macht kamen, nicht mit anderen sprechen zu wollen, weil auch die (lokal) gewaltsam nach der Macht greifen, läßt am ernstgemeinten Lösungswillen Zweifel aufkommen. Es ist denkbar, daß es sich um eine Alibiveranstaltung handelt, während Geheimdienste, Söldner und „Nationalgarde“ sich um die wirkliche Agenda „kümmern“. Auffallend auch, daß man zwar Putin immer für alles verantwortlich macht, aber aus Gesprächsrunden ausschließt …
Das geht wohl kaum mit rechten Dingen zu …
… einer Lösung kommen, wenn die wichtigsten Leute nicht am Tisch sitzen.
Absurder geht’s ja wohl nicht mehr.
Da sagt der gute Putschist zum bösen Putschist: „Mit Putschisten rede ich nicht … “
.
Merkt hier keiner was ?!
abbuchen.
Angemessen wäre, die selbsternannte Regierung würde zurücktreten und sich vor einem ukrainischen Gericht wegen des gewaltsamen Umsturzes und wegen des Militäreinsatzes gegen das eigene Volk
verantworten.
Leider unterstützt z.B. die deutsche
Bundesregierung diesen Unsinn.
WEN WUNDERT´s
WALTER GERHARTZ (GWALTER) – 17.05.2014 17:51
Folgen Ist doch klar das die Putschisten in Kiew kein Ergebnis am runden Tisch wollen. Das würde ja gegen USA Interessen verstoßen. USA wollen gegen EU u. .Rußland ihr eigenes Süppchen kochen.
–
Deshalb verlangt der Ukrainische Putschisten – Außenminister von Deutschland härtere Maßnahmen gegen Rußland.
–
Aber alle die gegen Rußland gezogen sind in welchem Jahrhundert auch immer haben sich blutige Nasen geholt.
DAS IST EIN SKANDAL
WALTER GERHARTZ (GWALTER) – 17.05.2014 17:45
Folgen Ukraine fordert Berlin auf mehr Druck auf Russland auszuüben !!??
–
Eine nicht gewählte Putschistentruppe, die man als Marionettenregierung der Oligarchen bezeichnen kann, fordert von UNS, daß WIR die Geister die SIE zusammen mit den USA riefen vertreiben sollen.
–
Haben mal wieder neue Weisungen aus Washington bekommen die Herrschaften. Wir sollen den USA helfen, ihre Geschäftsinteressen in den USA (Verkauf von Flüssiggas und Förderung von Schiefergas) zu sichern.
–
Lösung der Krise: Erneute Abstimmung über Unabhängigkeit unter OSZE Aufsicht in der Ostukraine. Nichtaufnahmegarantie durch die NATO an Russland.
diese Kasperle
GUENTER FEHR (URKNALLER) – 17.05.2014 17:44
Folgen von Putschisten würden auch ihre eigene Großmutter verkaufen. Lassen wir die Ukraine mal selbst ihre Probleme lösen, das wäre viel hilfreicher.
Hat schon ein Jazenjuk-Versteher aus der Journalistenschar uns erklärt,
FRITZ WUNDERLICH (UMTHUN) – 17.05.2014 16:54
Folgen warum Yats, wie Nuland ihn liebevoll nannte, als erste Tat nach dem Putsch russisch verbat ?
Ich jedenfalls habe nicht die klitzekleinste Erklärung in all den Qualitätsblaettern gelesen.
Tiefes Schweigen im Blätterwald.
Solange die Yats, Obama und Nuland – Verstehen das nicht in allen Details erklären, können sie sich ihre restlichen Erklärungen sparen.
Schizophrenie!!
FRANK EHRHARDT (EHFRANK) – 17.05.2014 16:32
Folgen „Es ist nicht Angelegenheit Russlands oder anderer Staaten, über die innere Entwicklung der Ukraine zu diskutieren.“
Was hat dann Ischinger dort zu suchen? Und wieso sollte Deutschland „mehr Druck“ auf Rußland machen? Was gehen uns Deutschen die Interessen der Putschregierung und der amerikanischen Fledderer (siehe Sohn vom Vizepräsidenten Bidden) an?
Diese nicht gewählte Junta stellt auch noch Forderung, naja wer skrupellos mordet und brennt
LARS WERNER (HASTDUNICHTGESEHEN) – 17.05.2014 13:49
Folgen zusammen mit der CIA, kann natürlich auch Blödsinn reden. Das ist von den ganzen Verbrechen das Minderschwere.
Kleiner Leitfaden der Manipulationstricks von Medien und Politikern in der Ukrainekrise 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate
Angela Merkel und das Völkerrecht – Zeitdokument: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/
Ausriß.
Ausriß.
Leserbrief: ”Richtig, verschließen wir unsere Augen vor der unbequemen Wahrheit. Sagen nichts dazu und gucken einfach weg. Dort werden Zivilisten auf offener Straße erschossen, im Gebäude verbrannt und wir nennen diese Opfer der Gewalt auch noch Terroristen.” Zu den üblichen Manipulationsmethoden deutscher Medien gehört, möglichst wenig Hintergrundinformationen und Basisfakten zu liefern, um den deutschen Medienkonsumenten eine Orientierung in der komplexen Ukraine-Problematik zu erschweren.
Stands in Ihrem Lieblingsmedium?
tags: scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
May 14, 2014, 12:50 p.m. | Ukraine — by Christopher J. Miller
Members of the pro-Ukraine Donbass Battalion stand near their base in a forested area inside Dnipropetrovsk Oblast.
© Christopher J. Miller
DNIPROPETROVSK OBLAST, Ukraine – On any other day, this summer camp called “Friendship” might be a serene setting for school kids on vacation from drab classrooms and teachers’ instructions.
Signs adorned with colorful paintings of rainbows and flowers seemingly drawn by the untrained hands of children mark its entrance. Faded hopscotches decorate the pavement not far from a jungle gym inside the kaleidoscopic gates where they would laugh and play.
But today, it is home to dozens of fidgety middle-aged men in masks decked out in black combat gear and carrying assault rifles.
They are members of the Donbass Battalion, a volunteer militia group devoted to ensuring a united Ukraine, and they operate with the tacit support of the central government in Kyiv. Their task is fighting Russian-backed separatist rebels who, with Moscow’s backing, have besieged the country’s eastern Donetsk and Luhansk oblasts and pushed the country to the brink of war.
Comprised of ex-military men with experience operating in hot spots around the world and civilian volunteers, the brigade operates covertly throughout the regions, destroying rebel roadblocks and freeing the buildings they occupy. On occasion, they capture and interrogate the rebels before turning them and their weapons over to authorities in Dnipropetrovsk, where the regional governor, an oligarch appointed by Kyiv named Igor Kolomoisky, has offered cash rewards for them.
The group was first seen in action on May 2, when a shaking video published to YouTube showed the black-clad battalion, wielding Kalashnikov rifles, destroying a separatist checkpoint near Krasnoarmiisk, 67 kilometers from the rebel stronghold Donetsk. During the raid, the patriotic militiamen captured 15 rebels and seized three automatic rifles.
The guns were later exchanged for cash, explains Sergey Yeriomen, the militia unit’s vice commander. A retired serviceman and Makiivka businessman before the crisis, he’s the only man here not masking his face and carrying a Kalashnikov at the camp. But he’s fiddling with a small pistol inside his jacket pocket as he explains how the battalion operates.
“We crowd-fund on the Internet, including publishing our bank details on Facebook, and we use our own money,” he says, adding that he cleaned out his savings account to help fund the unit. Many other men have done the same, he says.
Since the unit’s first call to arms about three weeks ago, more than 100 men have joined its ranks. Another 600 are on a waiting list, says Semyon Semenchenko, Donbass Battalion’s 38-year-old commander and a former army reserve captain.
Flanked by two armed men beneath the colorful gates and “welcome” sign of his unit’s basecamp, Semenchenko, in black combat gear and a balaclava, says that they recently captured three spies who attempted to infiltrate the group. They asked “too many questions” and “about mission logistics,” he said. “We spotted them immediately.” He did not say what became of the spies, other than they were “taken away.”
Semenchenko, a former small business owner who before that spent six years in the military, says that his unit is “fighting bandits and criminals and traitors to the country.”
Those in the separatist camp not fighting physically, Semenchenko adds, are equally guilty of treason. “They are spreading lies and propaganda. They are telling false information that gives a warped sense of the reality here,” he says.
A Donbass Battalion member stands guard at the units base camp.
He and his men – as well as several other militia groups that have popped up across eastern Ukraine in recent weeks – have taken up arms to fight separatism here, because “if we don’t, who will?”
The Ukrainian army, which in April launched a largely unsuccessful counter-terrorism operation against the heavily armed rebels here, leaving at least 25 killed and many more wounded, is “impotent,” Semenchenko says.
“Ukrainian forces sitting near Sloviansk are cowards,” says Yeriomen, referring to the flash point city of some 100,000 people where several gun battles between Ukrainian security forces and armed separatists have taken place in the past three weeks.
As for police forces here, many officers have defected to the side of the pro-Russian separatists, while others have fled the region or simply don’t show up for work. That has left a security vacuum filled with scores of empowered armed rebels who act with impunity.
So what does it take to become a member of this squad?
The criteria for joining the its ranks, Yeriomen says, is straightforward: men and women must be at least 18 years old, they must be healthy and harbor a great love for their Motherland. “Everything else can be learned here,” he adds, gesturing to the training grounds being erected over his shoulder and the men stacking sandbags around a lookout post.
This camp is new. The battalion’s last one, a field location near Krasnoarmiisk dotted with trees and defunct agricultural equipment, was discovered by the pro-Russian rebel forces. The battalion was forced to find a new location after that, hence the summer camp, which Yeriomen says was provided by Kolomoisky’s regional government.
“We communicate with someone close to Kolomoisky,” he explains. “They provide some support.”
Standing besides a handful of his militiamen dressed in what appear to be brand new black uniforms emblazoned with “Ukrainian Army” patches, Yeriomin says he can’t elaborate on the support provided by the regional government. The Kyiv Post’s requests for comments from Kolomoisky, members of his government and press team regarding their cooperation with the militia were not answered.
Despite the army patches, these fighters are not affiliated with the army, Yeriomen says. And despite comments from Dmitry Yarosh, leader of the nationalist militant organization Right Sector, they aren’t affiliated with any far-right groups, he explains.
They do, however, take some orders from “someone close to (Arsen) Avakova,” Yeriomen says, referring to the acting Interior Minister. Avakov could not be reached for comment to confirm this. Yeriomen insists, however, that most decisions are made between him and Semenchenko.
Asked how long the unit will fight, Yeriomen says, “as long as it takes.”
“But when this is over, I will go back to a peaceful life,” he says. “I have 40 years of military experience. It’s enough for me.”
« Ukraine 2014. Deutsche Medienkonsumenten nennen Mariupol-Berichte falsch – doch Medien reagieren nicht, lassen den Sachverhalt in Vergessenheit geraten…Bei vielen anderen Ukraine-Sachverhalten – siehe „russischer Oberstleutnant“(Friedhofsdieb) – wird genauso verfahren. Angela Merkel und das Völkerrecht – Zeitdokument. – Ukraine 2014, Lage in Mariupol, Manipulationstricks. Süddeutsche Zeitung berichtet komplett anderes als New York Times, Der Spiegel, deutsches TV – und Süddeutsche Zeitung des Vortags(!?) – was stimmt denn nun? „Während die gemeinsamen Kontrollgänge von Arbeitern und Separatisten offenbar Erfolge zeitigen, setzt die Regierung in Kiew in der übrigen Region ihre Antiterror-Operation fort.“ Der Spiegel gegenteilig: „Stahlarbeiter gegen Separatisten: Die Putztruppe des Oligarchen”. »
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