Klaus Hart Brasilientexte

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„Militäreinsatz in Ostukraine: Kiew hält sich zurück.“ Manipulationstricks deutscher Medien.

Militäreinsatz in Ostukraine: Kiew hält sich zurück

 

Thema: Entwicklung in Ostukraine

 

 

 

 

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Militäreinsatz in Ostukraine: Kiew hält sich zurückMilitäreinsatz in Ostukraine: Kiew hält sich zurück

 

 

Militäreinsatz in Ostukraine: Kiew hält sich zurück

© REUTERS/ Yannis Behrakis

16:44 19/05/2014

Moskau, 19. Mai (RIA Novosti).

 

 

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Die Interimsregierung in Kiew übt sich bei ihrem Militäreinsatz in der Ostukraine in Zurückhaltung, um keine negative Reaktion im Westen zu provozieren. Davon zeigten sich die von RIA Novosti befragten Experten überzeugt.

Die Zusammenstöße zwischen den Behörden und dem Volksheer in den Gebieten Donezk und Lugansk dauern an. Auf beiden Seiten gibt es zahlreiche Todesopfer, aber weder die Silowiki (Sicherheitsstrukturen) noch die Freischärler gewinnen die Oberhand. Die befragten Experten glauben nicht, dass es im Vorfeld derPräsidentschaftswahl am 25. Mai große Provokationen geben wird.

Der Westen wäre dagegen

Ein umfassender Militäreinsatz im Osten des Landes kommt für Kiew offenbar nicht in Frage, weil er beim eigenen Volk und auch beim Westen auf Ablehnung stoßen würde, vermutete der frühere Leiter der Verwaltung für internationale Kontakte im Verteidigungsministerium, Generalleutnant Jewgeni Buschinski. „Ein Armeeeinsatz zur Niederschlagung der friedlichen Einwohner ist eine sehr unpopuläre Idee im Westen“, stellte er fest. Eine Militäraktion würde denRichtlinien der OSZE und des Europarats widersprechen. Die ganze Verantwortung für die weitere Entwicklung der Situation werde der neue Präsident bzw. die neue Präsidentin übernehmen müssen, ergänzte der General. Nicht zu vergessen sei in diesem Zusammenhang, dass einer der Präsidentschaftskandidaten, und zwar der Chef des rechtsextremen „Rechten Sektors“, Dmitri Jarosch, vor wenigen Tagen die Bildung einer Spezialeinheit für einen „umfassenden Partisanenkrieg“ in der Ostukraine angekündigt hat.

Streitkräfte wollen nicht ins Gefecht ziehen

General Buschinski zweifelt nach eigenen Worten allerdings, dass die Armee dem Befehl zum Kampf gegen das eigene Volk folgen würde. „Die ukrainische Armee befindet sich in einem miserablen Zustand. Es ist unmöglich, die Streitkräfte nur aus Einwohnern der westlichen Regionen zusammenzusetzen. In die Armee wurden Soldaten sowohl aus dem Osten als auch aus dem Westen einberufen. Soldaten aus Donezk werden nicht auf ihre Nachbarn schießen. Deshalb wurden schon mehrere Versuche von Fahnenflucht gemeldet.“

 

© REUTERS Baz Ratner

Armee-Einsatz in Südost-Ukraine

 

Vor wenigen Tagen behaupteten Vertreter des Volksheeres, dass zehn ukrainische Soldaten, die überlaufen wollten, von der Nationalgarde erschossen worden seien. Die Nationalgarde dementierte jedoch diese Behauptungen. Der Auffassung Buschinskis stimmte auch der Chefredakteur des russischen Fachmagazins „Nazionalnaja Oborona“ („Nationale Verteidigung“), Igor Korotschenko, zu. „Die Armee will nicht an Strafaktionen teilnehmen und Kriegsverbrechen begehen, um später vor das Internationale Strafgericht in Den Haag gestellt zu werden“, betonte der Experte. „Die Streitkräfte sind nicht motiviert, Kriegshandlungen zu führen. Sie haben kein Vertrauen zu den Machthabern in Kiew. Die Soldaten wollen weder für Interimspremier Jazenjuk noch für Interimspräsident Turtschinow noch für angebliche Werte der „neuen ukrainischen Demokratie“ sterben“, äußerte Korotschenko. Ihm zufolge verstehen die Soldaten den Unterschied zwischen Militäraktionen gegen die regulären Kräfte eines Gegners und einer „Strafexpedition gegen das eigene Volk“.

Warum ausgerechnet die Nationalgarde?

Die Experten haben ähnliche Ansichten zu den Beweggründen des Einsatzes der Nationalgarde und des „Rechten Sektors“ in der Ostukraine. „Dabei kommen keine regulären Truppen zum Einsatz, sondern Bataillone, die mit dem Geld ukrainischer Oligarchen gebildet wurden“, so Korotschenko weiter. Daran beteiligen sich die Kämpfer des „Rechten Sektors“ sowie der Nationalgarde, weil sie radikale ukrainische Nationalisten seien. Diese „illegalen bewaffneten Formationen“ betrachten die Einwohner der Ostukraine als Feinde. „Sie sind berechtigt zu jeglichen schonungslosen Strafeinsätzen, weil sie die Ideologie der Ukrainischen Aufständischen Armee vertreten, die für ihre Massenrepressalien  gegen die Zivilbevölkerung während des Zweiten Weltkriegs bekannt ist“, so der Experte. Auch Buschinski zeigte sich überzeugt, dass die Nationalgarde und der „Rechte Sektor“ in der Ostukraine auch weiterhin eingesetzt werden.

 

 

Ukraine 2014 – die Manipulationstricks deutscher Medien zum Wochenbeginn(19.5.2014): Weiterhin keine Angaben über zivile Opfer der Terrorattacken Kiews gegen die antinazistischen Regimegegner der Ostukraine, keine Angaben über die Operationen von CIA und US-Elitesöldnern in der Ukraine. Rechnen mit der Vergeßlichkeit der Medienkonsumenten – was war da in Mariupol, in Odessa? Leserbriefe häufig viel interessanter als faktenarme Medientexte. **

tags: 

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/%E2%80%9Dnun-schlagt-der-pro-russische-mob-zuruck%E2%80%9D-tagesschau-1242014-zu-den-protesten-in-der-ostukraine-gegen-die-kiewer-putschregierung/

Mariupol und kein Ende – kuriose Versionen deutscher Medien:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/19/ukraine-2014-suddeutsche-zeitung-verwirrt-ihre-leser-zur-mariupol-lage-mit-einer-dritten-kuriosen-version-auch-andere-deutschsprachige-medien-scheuen-vor-richtigstellung-zuruck/

Der von der Kiewer Marionettenregierung beibehaltene Konfrontationskurs gegenüber der ostukrainischen Bevölkerung wird nicht kritisiert. Deutsche Medien verschweigen weiterhin auf direkt infantile Weise, daß es sich bei der Putschregierung in Kiew um eine faschistische, rechtsextreme, antisemitische Gruppierung handelt – die auch noch mit deutschen Steuergeldern mitfinanziert wird. Proteste im Ausland gegen die Faschisten von Kiew werden daher nicht einmal erwähnt. In nahezu alle tonangebenden Medien durchgeschaltete Sprachregelungen sind nach wie vor sehr aufschlußreich (”bewaffnete Separatisten” etc). Die Rolle Ischingers wird immer blamabler, wie auch zahlreiche Leserkommentare zeigen – die Medien analysieren dies nicht. Auch über die für deutsche Medien immer lästigere Konkurrenz durch russische, ostukrainische Journalisten wird nicht berichtet – schließlich kommen immer mehr deutsche Medienkonsumenten, die aktuelle deutsche und russische Medienprodukte zum Ukrainekontext vergleichen, zu bemerkenswerten Einschätzungen, da in deutschen immer mehr Fakten fehlen. Beispielsweise über die sich häufenden Morde an Zivilisten der Ostukraine, über die Täter aus der Kiewer Soldateska. Während russische, ukrainische Journalisten weiter über das Massaker von Odessa recherchieren, interessante Einzelheiten entdecken, findet sich dazu nichts in deutschen Medien. Die FAZ berichtet zwar über zwei von Kiewer Soldateska gefangengenommene russische Journalisten, bringt indessen für diese Aussage keinerlei Belege: “Auch die militanten prorussischen Kräfte halten zahlreiche ukrainische Journalisten fest.”

Die FAZ trifft eine Bewertung des Mediums der russischen Journalisten: “…des kremltreuen Fernsehsenders Lifenews”. Wie müßte man dann die FAZ, andere deutsche Medien angesichts der derzeitigen sehr lückenhaften Ukraineberichterstattung bewerten? Deutsche Medienkonsumenten nutzen in ihren Leserbriefen längst entsprechende, wenig schmeichelhafte Definitionen für deutsche Zeitungen, TV-Anstalten etc. 

Aus FAZ-Leserbriefen geht seit Monaten hervor, daß just das vergleichsweise intellektuelle Publikum der Zeitung (”Dahinter steckt stets ein kluger Kopf”) die realitätsferne Linie der Ukraineberichterstattung nahezu total ablehnt. In häufig erfrischender Weise steht in den Leserbriefen, was in unprofessionellen FAZ-Texten nicht steht:

Sollte die geplante Wahl in der Ukraine scheitern

MARK SANDERS (ZEON7) - 19.05.2014 11:49

Folgen dann geht das wohl hauptsächlich auf die rigorose Eskalationspolitik der Kiewer Regierung und ihrer Hintermänner in USA/Europa zurück. Bürger die das rechtsextreme und potenziell russenfeindliche Lager in Kiew ablehnen als Terroristen zu diffamieren, ist schon eine ziemlich niederträchtige Masche, sie dann aber auch noch mit Panzern zu verfolgen oder gar in Odessa-Manier zu eliminieren, ist einfach Unglaublich! Und mit solchen Leuten setzt sich der Westen an einen Tisch.

die amerikanische strategie…

WOLFGANG KREUTER (KREUTERS) – 19.05.2014 11:46

Folgen …besteht ja nicht darin, die ukraine als demokratisches land zu stabilisieren und in die eu-assoziation zu bringen. sie besteht, seit über 30 jahren nun, darin, die landmasse russland mit ihren ungeheuren bodenschätzen in eine finanzmarktseitig kontrollierbare situation zu drängen. wenn nötig, mit der förderung separatistischer bewegungen. wir werden noch viel mehr ukraine erleben. das nächste mal in wladiwostok?

Mal so zur Erinnerung, dieser Poroschenko hat ein Kopfgeld für die freiheitsliebenden Russen

LARS WERNER (HASTDUNICHTGESEHEN) – 19.05.2014 11:39

Folgen ausgesetzt, ganz in der Tradition der USA und dort wird dieser Typ schon längst als Wahlsieger gefeier, währenddessen anderen Kandidaten mit körperlicher Gewalt gedroht wurde. Die Gehälter sind unter der Junta halbiert und der Energiepreis verdopplet worden. Aber Hauptsache der Sohn des Vizepräsidenten presst jetzt das Land ordentlich aus zum Wohle des amerikanischen Volkes.

Was man nie über Ischinger liest:

Noch einmal zur Information damit man entscheiden kann:

HANS MEHLER (MEHLER1) – 19.05.2014 11:31

Folgen Wolfgang Ischinger ist “Generalbevollmächtigter für Regierungsbeziehungen” des weltgrössten Versicherungskonzerns Allianz SE. Wäre ich gefragt: Er ist nicht der Diplomat, von dem ich mich als Bürger Deutschlands in der Ukraine-Krise, die nun schon “Russland-Konflikt” ist vertreten fühle. Für mich ist das die Fortsetzung der Politik, in den Händen und der strukturellen Macht derjenigen, die die Krise verursachen und eskalieren. Unter faktischem Ausschluss des Personals, das dafür ins Parlament gewählt wurde. Flankiert von Bedrohungsszenarien der Nato. Ich will diese “Politik” nicht, die von Leuten und Gremien bestimmt wird, die niemand gewählt hat. Und ich werde sie auch nicht wählen, wenn sie plötzlich Inder Person des (Ex) BDI-Präsidenten hans Olaf Henkel als “Opposition” auftauchen.

FAZ-Leser stellen Fragen, die die FAZ-Texter nie stellen:  ”Die Nato hatte die Mitteilungen aus Moskau in der Vergangenheit 

MICHAEL SCHEFFLER (STRIESNER) – 19.05.2014 11:24

Folgen angezweifelt und von immer noch erhöhten Kontingenten berichtet.” Wieso meint die NATO darüber befinden zu können, was die Russen auf ihrem Territorium machen?

http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/ukraine-2014-militarstutzpunkte-der-usa-im-ausland/

Entlarvt

WERNER KÜCHLER (WKCHLER) – 19.05.2014 11:22

Folgen Herr Ischinger spricht hier nur nebenbei über die kommende Wahlfarce.
Gewaltbereite Separatisten ….. Wahlen müssen stattfinden (um jeden Preis).
So die wahren Botschaften an “Michel Allesfresser”. Und dieser US-Schleichkaatz
will noch sagen, dass die bewaffneten Verteidiger im Osten der UA nicht an den
“Runden Tisch” gehören, anders dagegen das faschistische Pack um Jazenjuk !
Dazwischen noch Fotos von Droh- und Angriffskulissen der Terroristen (welcher
Ausdruck sich für Ischinger und Co. allerdings z.Zt. noch nicht aussprechen lässt).

Übrigens am 25.05.14 gehe ich wählen Herr Ischinger !

Fuer mich ist klar, dass Kiev diese Spaltung bewusst herbeigefuehrt hat und dass dieses Szenario von den USA gewuenscht ist und initiiert wurde. Die Ernennung von Joe Bidens Sohn zum Dirketor einer ukrainischen Gasfirma bestaetigte das endgueltig.

Wenn man die Geschehnisse nuechtern analysiert wird einem bald klar, dass es bei dieser Krise ausschliesslich darum geht, Russland zu schaden.

Wer ist der Kandidat aus dem Osten und Süden der Ukraine ???

ANNA HESS (ANNAH83) – 19.05.2014 10:53

Folgen Es kann doch nicht sein, dass der Westen nur die beiden Oligarchen Poroschenko und Timoschenko als Präsidentschaftskandidaten unterstützt.

Wenn die Wahl am Ende auf Poroschenko oder Timoschenko hinaus läuft, ist es nichts weiter als eine Farce und höchst anti-demokratisch, weil hier offensichtlich das Geld bzw. die Oligarchie die Musik bestellt. Aus der Ukraine wird dann definitiv ein Failed-State. Eine Katastrophe für Europa.

Ischinger verteidigte das Modell der Runden Tische zur Entschärfung der Ukraine-Krise.

PETER EHRLICH (ZEITLOS6) – 19.05.2014 10:36

Folgen das hört sich wie ein Witz an, denn an einen solchen Tisch gehören alle Beteiligten und nicht nur die Leute, aus Kiew, USA, EU

Warum sitzt ein deutscher Diplomat am Runden Tisch in der Ukraine,

GEORG ROSSACKER (EOSS76) – 19.05.2014 10:27

Folgen aber die Vertreter der ostukrainischen Bürger nicht?

Ist das Demokratie à la EU?

Über welchen Kandidaten der russischsprachigen Bevölkerung der Ukraine habt Ihr

FRITZ WUNDERLICH (UMTHUN) – 19.05.2014 09:51

Folgen denn ausführlich berichtet?
Ach, über keinen.
Na dann müssen es ja optimal demokratische Wahlen sein, die nur der böse Russe verhindert und die jede mediale und politische Unterstützung verdienen.
Was leicht zu beweisen war, werte objektive Berichterstatter.

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Ausriß, Video. Alter Mann in Mariupol bricht, von Schuß eines Kiewer Terrorkommandos getroffen, zusammen. Stands in Ihrem Lieblingsmedium?

ukrainetoterslawjansk1.jpg

Von Soldaten ermordeter Zivilist bei Slawjansk, laut Zeugenvideo. Bringt Ihr Lieblingsmedium Fotos dieser Art – oder herrscht Nachrichten-und Fotosperre?

Kiev’s army shoots at civilians, uses tanks, APCs in attack on Mariupol police HQ (VIDEO)(Russia Today)

Janukowitsch: „Blutige Junta“ in Kiew brachte bereits 300 Zivilisten um

mariupolerschossener3.jpg

Ausriß.

Ukraine 2014 – Kiewer Terrorkommandos ermorden in Mariupol sogar Mann, der Arm gebrochen hatte. Auch dazu schweigen deutsche Medien am 9.5.2014. Aktuelle Manipulationsmethoden. **

mariupolerschossener2.jpg Ausriß.

Leserbrief:  ”Richtig, verschließen wir unsere Augen vor der unbequemen Wahrheit. Sagen nichts dazu und gucken einfach weg. Dort werden Zivilisten auf offener Straße erschossen, im Gebäude verbrannt und wir nennen diese Opfer der Gewalt auch noch Terroristen.” Zu den üblichen Manipulationsmethoden deutscher Medien gehört, möglichst wenig Hintergrundinformationen und Basisfakten zu liefern, um den deutschen Medienkonsumenten eine Orientierung in der komplexen Ukraine-Problematik zu erschweren.

Welche Version stimmt? http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/17/ukraine-2014-die-lage-in-mariupol-version-der-neuen-zurcher-zeitung-prorussische-separatisten-verlassen-mariupol-suddeutsche-zeitung-berichtet-das-gegenteil/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/17/ukraine-2014-lage-in-mariupol-manipulationstricks-suddeutsche-zeitung-berichtet-komplett-anderes-als-new-york-times-spiegel-faz-was-stimmt-denn-nun-wahrend-die-gemeinsamen-kontrollgange-vo/

Kleiner Leitfaden der Manipulationstricks von Medien und Politikern in der Ukrainekrise 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate

Angela Merkel und das Völkerrecht – Zeitdokument:  http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/16/ukraine-2014-und-nato-mobilmachung-an-ruslands-grenze-zeitdokument-merkel-verteidigt-irak-kriegfaz-rd15-millionen-kriegstote/

 http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/07/one-third-of-russians-believe-nationalists-took-advantage-of-protests-in-ukraine-poll-informationskonkurrenz-durch-russische-medien-bringt-deutsche-ukraine-und-rusland-korrespondenten-in-zunehm/

Dieser Beitrag wurde am Montag, 19. Mai 2014 um 15:24 Uhr veröffentlicht und wurde unter der Kategorie Politik abgelegt. Du kannst die Kommentare zu diesen Eintrag durch den RSS-Feed verfolgen.

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