Offenbar hat kein deutsches Medium daran erinnern dürfen, daß Milliardär Poroschenko gemäß ukrainischer Verfassung garnicht rechtmäßiger Präsident der Ukraine sein kann:
Eroberungskrieg gegen Moskau in deutschen Büchern: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/13/ukraine-2014-die-darstellung-des-eroberungskrieges-gegen-moskau-in-buchern-groser-renommierter-deutscher-buchhandlungen-sichtweisen-wie-bei-nazis-ss-fans-antisemiten-von-kiew-heute-millionen/
Ukraine-Krieg, die Strategien von Timoschenko und Jarosch: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/07/ukraine-krieg-2014-strategien-von-timoschenkorussen-abschlachten-und-rechter-sektor-chef-jarosch-entrussifizierung-werden-zugig-auch-mit-den-ss-methoden-des-odessa-massaker-verwirklicht/
FAZ-Leser:
Friedensnobelpreis
- 07.06.2014 13:17
Für Schokoporo ist mein Vorschlag um in der neueren Tradition der Vergabepraxis zu bleiben.
Dies entspräche dem Geist der Zeit.
Da werden sich die MENSCHEN auf der Krim aber freuen !
- 07.06.2014 11:41
Wenn man ihren Willen in der Volksabstimmung ignoriert .
Der Einfluss
- 07.06.2014 12:00
von wirtschaftlichen Interessen der USA kann meiner Meinung nach nicht groß genug eingeschätzt werden. Deutlich macht dies vor allem der Vorstandsposten von Hunter Biden beim größten privaten Gasproduzenten in der Ukraine und die Freckingplanungen von US-Konzernen. Die USA wollen mit freundlicher Unterstützung ihrer Vasallen (allen voran natürlich Deutschland) die Ukraine unter ihre Kontrolle bringen.
Putin hat natürlich ähnliche Interessen und das passt den Amerikanern nicht.
Die Medien sollten die Situation unter Berücksichtigung ALLER Fakten erläutern und sich nicht instrumentalisieren lassen um Anti-Putin Propaganda zu verbreiten während die USA meiner Ansicht nach deutlich diabolischer und egozentrierter zu Werke gehen.
Unterm Strich ist Poroschenko selbstverständlich nur eine Marionette des Westens, sonst würde er ja versuchen „seinem“ Volk Frieden zu bringen und nicht noch Öl (in dem Fall eher Gas) ins Feuer gießen
Reale Probleme.
07.06.2014 12:44
Folgen Statt Utopien zu verkünden ( Die Krim war und bleibt ukrainisch), wäre es informativer gewesen, wie Poroschenko gedenkt, mit der Realität umzugehen.
Ich denke da vor allem an die ausstehenden Schulden für verbrauchtes Gas aus Russland.
Jedem säumigen Gaskunden in Deutschland wird bei unbezahlter Rechnung der Gashahn versiegelt. Verhandlungen über „gerechte“ Marktpreise (Oettinger) mit Gasunternehmen kann der Kunde in Deutschland vergessen.
Das sollte auch für die Ukraine gelten.
Poroschenko kommt aus dem Waffenhandel
07.06.2014 11:29
Folgen Poroschenko ist keineswegs nur ein niedlicher Schoko-König. Ein guter Teil seines Vermögens stammt aus dem Waffenhandel. Alles das ist auf heise telepolis nachzulesen. Der Mann wird ein Fehlgriff sein und es sollte dem Westen zu denken geben, dass alle scheinbaren „Oppositionspolitiker“, wie auch Julia Timoschenko, sich zunehmend selbst als Problem darstellen. Was macht der Westen hier eigentlich? Wiederholt sich das fatale Muster, dass – wie übrigens auch schon bei Konflikten im islamischen Raum – immer wieder mit den falschen Leuten zusammengearbeitet wird.
Diese Ukraine-Krise ist mit Abstand das größte außenpolitische Fiasko, das ich je erlebt habe.
Ukraine-Manipulations-und Propagandamethoden – kleiner Leitfaden: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
Doppelte Realitätsverweigerung –
07.06.2014 12:31
Folgen der Schoko-Oligarch wird sich daran gewöhnen müssen, dass auf der Krim eine Sezession stattfand und das die Mehrzahl der Bewohner sich für Russland entschieden hat. Ganz so, wie es auch früher schon war.
Der forsche Nato-Häuptling Rasmussen mag sonstwas unter seiner Zusage ,Unterstützung des westlichen Bündnisses bei Reformen des Sicherheitssektors‘ verstehen. Sicher ist nur mMn, dass
auf Deutschland Kosten zukommen, die es ohne eine Zusage dieses Herrn nicht geben würde.
Allerdings nutzt seine Zusage dem militärisch industriellen Komplex – Umsatz und Gewinn steigen.
Demokrathie Fehlanzeige
HANS HASSELMANN (ASHRAK2014) – 07.06.2014 13:12
Folgen Zudem sei die Ausrichtung der Ukraine in Richtung der Europäischen Union nicht verhandelbar, sagte der 48 Jahre alte Staatspräsident am Samstag nach der Vereidigung im Parlament in der Hauptstadt Kiew.
Demokrathie soll in das Land kommen und dann sagt der Präsident, die Ausrichtung der Euroäischen Union sei nicht verhandelbar.
Heißt im Klartext, nicht das Volk entscheidet das, sondern die Politische Kaste. Hört sich eher nach Diktatur an, als Demokrathie.
So wurde auch in Deutschland entschieden. Wahrscheinlich Alternativlos, weil man sicher weiss, das das Prorussische Volk wohl eher nicht dafür Stimmen würde.
Und das mit dem nicht anerkennen ist verständlich, nachdem viele nicht wählen konnten. Mich würde mal die Wahlzahlen sehr Interessieren, wieviel waren Wahlberechtigt, wieviel konnten nicht Wählen und wie hoch die Wahlbeteiligung war. Und wieviel Schmiergelder geflossen sind, um dieses Wahlergebnis herbeizuführen.
Unrealistisch
07.06.2014 11:11
Folgen der Osten und Süden der Ukraine sollten sich ebenfalls vom Kiew Putsch lossagen und in die Unabhängigkeit gehen. Das ist eine einmalige Gelegenheit. Als Küsten und Industriestaat mit Grenzen zu EU könnte der Donbass seine Erträge selbst verwenden und müsste nicht die wirtschaftlich marode Westregion unter europäischem Spardiktat finanzieren.
Spiegel-Leser: heute, 10:11 Uhr
Wenn es Poroschenko ernst wäre, sollte er als erstes den Panzer- und Bombenterror gegen die Zivilbevölkerung unterbinden und alle Truppen zurückziehen. Das muß man sich einmal durch den Kopf gehen lassen: Ein „EU-Beitrittsinteressent“ läßt die Armee gegen die eigene Bevölkerung marschieren. Das läßt tief blicken wie die Eurokratie darauf reagieren könnte, wenn es woanders einmal nicht so läuft wie sie haben wollen…
heute, 10:00 Uhr
—Zitat— „Die Krim war, ist und bleibt immer ukrainisch“ —Zitatende— Die Krim war nie ukrainisch sondern russisch und wurde mit schneller Hand von Chrutschschow mal an Ukraine verschenkt. Dieser Oligarch muss lernen was Demokratie heißt: die Menschen auf Krim möchten nicht von Faschisten und Oligarchen regiert werden und haben sich für Rußland entschieden.
Wie passend.
– 07.06.2014 10:48
Folgen Gauck und Biden.
Ein passendes Gästepärchen bei der Amtseinführung.
deplacirt
07.06.2014 10:47
Folgen …ich würde gerne mal wissen, warum ausgerechnet deutschland den ranghöchsten vertreter nach kiew schicken muß.
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präsident poroschenko ist der präsident eines landes im bürgerkrieg. seiner wahl war ein putsch vorausgegangen. ein wesentlicher teil des volkes hat an der wahl nicht teilgenommen – meistenteils gewollt, teilweise unfreiwillig.
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vor diesem hintergrund hätte die teilnahme des deutschen botschafters genügt, oder eines stellvertretenden ministers.
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der bundespräsident gauck schafft es mit der außergewöhnlichen reise einerseits, den umstrittenen präsidenten eines anderen landes zu adeln, und gleichzeitig dem ansehen seines eigenen amtes zu schaden.
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ein künftiger bundespräsident der deutschen wird viel arbeit haben, dem amt die ihm zustehende würde wieder zu verleihen.
Das wird nichts!
07.06.2014 10:40
Folgen Poroschenko wird sich in erster Linie daran messen lassen müssen, was er den Separatisten in der Ostukraine bieten kann, um den Bürgerkrieg zu beenden. Eine gute Figur beim D-Day Treffen zu machen und markige Worte wie „Rache“ bringen die Ukraine nicht weiter. Wenn die Anbindung an die USA zu groß wird, wird der Bürgerkrieg nicht enden. Mit Hunter Biden, Sohn des US-Vizepräsidenten, als Mitarbeiter in einem ukrainischen Gasunternehmen hat der Ausverkauf der Ukraine schon begonnen.
Wenn Poroschenko versagt, ist eine Anerkennung von Neurussland wohl das Beste, um den Bürgerkrieg zu beenden!
Leser der Süddeutschen Zeitung: Ein neues Experiment, mit einem Oligarchen einen demokratischen Rechtsstaat aufbauen… nach den bisherigen Versuchen stehen die Chancen schlecht…
Der neue Präsident spricht auch gleich wieder von Militär und Verteidigung, mit Hilfe des Westens natürlich. Da wird es bald Aufträge füe die US Militärindustrie geben und dann stehen plötzlich US Jets an der Grenze zu Russland, TOLL.
Gauck und Biden.
Ein passendes Pärchen bei der Amtseinführung!
„Allerdings würde er nicht mit Banditen verhandeln.“
Wird er die „Banditen“ in der Regierung Jazenjuks vor Gericht stellen?
Wird er die Mörder der Massaker vom Maidan und von Odessa vor Gericht bringen?
Oder weiter die Faschisten in der Regierung stützen?
Wird er – wie von der Verfassung gefordert – seine anderen Jobs in seinen Firmen einschließlich des Fernsehsenders beenden?
Wird er vor allem den verfassungswidrigen Einsatz der Armee gegen die eigenen Leute beenden?
Will er den Verfassungskonflikt mit dem gewählten Präsidenten Janukowitsch lösen? Ein Weg dazu war ja schon einmal beschlossen!
TS-Konsumenten:
… Herr Poroschenko, ist, dass es nicht wie oft in den Medien dargestellt nur um ominöse russische Söldner oder gar Speznas (denn dann sähen die Verlustverteilungen sicher ganz anders aus), sondern um ukrainische Bürger, die nichts mit dem Maidan(Putsch? – Scharfschützen sind noch nicht identifiziert) am Hut haben wollen. Es wäre schon, wenn die tagesschau ein Statement der Separatisten bezüglich ihrer Einstellung zur neuen Regierung veröffentlichen würde, wenn es so eines denn gäbe. Mir ist das gerade etwas unklar.
KEINE Foederalisierung also. Vor einer Woche sagte der was anderes. Na egal. Da bin ich mal gespannt, ob der nach Donezk reist. Da lachen doch die Huehner. Wer dermassen Oel ins Feuer giesst wie Porotschneko mit dieser Rede und zudem dem Volk noch vollkommen falsche Versprechungen macht =EU Beitritt( die Ukraine erfuellt in NICHTS auch nur die Mindeststandards und wird das in 10 Jahren nicht), dem kann doch kein halbwegs intelligenter Mensch auch nur ein Wort glauben. Die Reuckforderung der Krim gkommt einer Kreigserklaehrung an RU gleich. Nein , Herr Poreschenko. Dieses Theaterstueck ist genau das EIN THEATERSTUECK. Das nun der Osten und Sueden die Waffen fallen laesst ist mehr als unwarscheinlich. Im Gegenteil. Jetzt duerfte es erst richtig losgehen. Ziel: KIEW.
Jazenjuk in Aachen – „Terrorist, Mörder!“: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/29/ukraine-2014-jazenjuk-terrorist-morder-morder-sprechchore-beim-berlin-besuch-des-rechtsextremistischen-ministerprasidenten-der-kiewer-marionettenregierung-jazenjuk-zum-rapport-bei-me/
Der Fall Krasnoarmeisk/Tagesthemen – wie die Ermordung von ostukrainischen Zivilisten dargestellt wird:
Wie Tagesthemen – und Paris Match berichten:
Ausriß. Laut “Tagesthemen” wurde dieser Mann Opfer der “prorussischen Separatisten”.
Laut ukrainischem Lokal-TV wurde der Mann indessen Opfer der Machthaber in Kiew. Das Kuriose – gemäß dem Tagesthemen-Bericht hatten lokale Medienmacher dem deutschen Korrespondenten exakt den tatsächlichen Sachverhalt erklärt – worauf der Korrespondent jedoch genau das Gegenteil berichtete.
« Deutscher Bundespräsident Joachim Gauck bei Amtseinführung des Oligarchen, Neonazi-und Faschisten-Finanzierers Poroschenko am 7.6.2014 in Kiew – eine historisch bemerkenswerte Positionierung der deutschen Seite.Kiewer Marionettenregierung völlig auf Gelder von IWF und westlichen Regierungen angewiesen… Weiter Nachrichtensperre über verdeckte CIA-Operationen und US-Elitesöldner in der Ukraine. – Ukraine-Krieg 2014, „Annexion der Krim“, Manipulationstricks. Auch in der Amtseinführungs-Berichterstattung über Neonazi-und Faschisten-Finanzierer Poroschenko wird die kuriose dekretierte Sprachregelung häufig verwendet, ungeachtet der völkerrechtlichen Faktenlage – siehe Völkerrechtler Reinhard Merkel. Deutsche Medien blamieren sich wegen der strikt eingehaltenen Nachrichtensperre über verdeckte CIA-Operationen und US-Elitesöldner in der Ukraine. Milliarden der unbezahlten Rußland-Gasrechnungen u.a.in Terrorattacken gegen antinazistische Regierungsgegner der Ostukraine investiert. »
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