Daß der kolumbianische Brutalspieler Juan Zuniga nicht bestraft wurde, spricht in diesem Kontext Bände. Die Fußball-Industrie, zu der auch der gesteuerte Mainstream gehört, zeigte keineswegs nur im Spiel Brasilien-Kolumbien, bei dem Fouls kaum geahndet wurden, wo die Reise hingehen soll. Die Masse der Fußballfans, Fußball-Zuschauer wurde neoliberal u.a. durch Massenmedien so in Bezug auf Werte geformt und entpolitisiert, daß sie an der Transformation des Geldfußballs keinen spürbaren Anstoß nimmt, die Brutalisierung sogar bejubelt.
WM 2014 und politisch unkorrekte Mentalitätsfaktoren: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/07/07/brasilien-verstos-gegen-gesetze-nimmt-zu-laut-studie-bruch-von-normen-und-regeln-immer-leichter/
Demonstranten in Kiew und Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/26/brasilien-und-kiew-der-auffallig-unterschiedliche-umgang-mitteleuropaischer-politiker-parteien-und-medien-mit-demonstranten-die-vom-maidanharter-aktivster-kern-rechtsextrem-antisemitisch-neonaz/
« Altbundespräsident Walter Scheel(FDP) 95. Die engen Beziehungen zu Brasiliens nazistisch-antisemitisch orientierter Folterdiktatur. Scheel 1978, beim Besuchs von Diktator Ernesto Geisel in Bonn:”Die Freundschaft zwischen Brasilien und der Bundesrepublik Deutschland kann als Modell für die Nord-Süd-Beziehungen dienen.” Die FDP-Politiker Hans-Dietrich Genscher, Guido Westerwelle und Brasilien, Wirtschaftsinteressen und Fußball-WM 2014. – Brasilien, Geldfußball-WM 2014 – auffälliger Rassismus. Zwar läßt die FIFA vor jedem WM-Spiel ein Anti-Rassismus-Spruchband entrollen – doch die WM in Brasilien manifestiert Rassismus geradezu beispielhaft. Verwunderung in Sao Paulo über Brasilianer(keine Deutschstämmigen), die sich in Gruppen mit dem Nationaltrikot der deutschen Mannschaft auf die Straße, gar in Firmen trauen, am Tage des Spiels Deutschland-Brasilien. »
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