Spence et al. used data from the PROtEuS study (a population-based, case-control study, conducted in Montreal, Canada, and predominantly based on data from men in the French-speaking population of Montreal) to suggest that, compared to risk for prostate cancer among men who had had a single sexual partner during their lifetime, having had many female sexual partners was associated with a decreased risk for diagnosis with prostate cancer, but having had many male sexual partners was associated with an increased risk for diagnosis.
Os dados indicam que ter apenas um parceiro masculino não afeta o risco de câncer de próstata em comparação com aqueles que nunca tiveram relação sexual com um homem.
Por outro lado, aqueles que já dormiram com mais de 20 homens têm duas vezes mais probabilidade de serem diagnosticados com câncer de próstata de todos os tipos, em comparação com aqueles que nunca dormiram com um homem. E o risco de ter um câncer de próstata menos agressivo aumenta em 500% em comparação com aqueles que tiveram apenas um parceiro homem.
Mas as cientistas não sabem ao certo por que isso ocorre. Parent e sua equipe só puderam formular hipóteses “altamente especulativas” para explicar esta associação. “Poderia vir de uma maior exposição a doenças sexualmente transmissíveis, ou pode ser que o sexo anal produza trauma físico para a próstata”, sugere ela.
O câncer de próstata é o segundo que mais atinge os homens no Brasil, atrás apenas do câncer de pele. São 60 mil novos casos e 12 mil mortes por ano. Desde 2012, ocorre no País o „novembro azul“, movimento que tenta conscientizar a população para a importância da prevenção e do diagnóstico precoce. Cigarro, excesso de álcool, sedentarismo, dieta gordurosa e histórico familiar são fatores de risco.
Nos últimos anos, algumas pesquisas mostraram um possível efeito „protetor“ de uma vida sexual mais ativa na prevenção do câncer de próstata. Assim, homens que ejaculassem com maior frequência, mesmo que por meio de masturbação, se beneficiariam dessa proteção. Para os especialistas, a maior atividade faria a próstata eliminar mais as substâncias nocivas, e evitaria a formação de alguns cristais e calcificações que poderiam prejudicar a saúde dessa glândula, responsável pela produção de uma série de substâncias eliminadas pelo sêmen.
Na nova pesquisa, resultado do estudo canadense PROtEuS (Câncer de Próstata e Estudo Ambiental), os pesquisadores ponderaram que ter mais de 20 parceiras pode ser um indicador indireto de maior frequência de atividade sexual, já que os homens com parceiras fixas tenderiam, com o tempo, a arrefecer o ritmo do sexo em casa.
Por outro lado, o trabalho revelou que um homem que já fez sexo com mais de 20 homens dobra suas chances de enfrentar um tumor de próstata, quando comparado com os homens que nunca tiveram contato íntimo com alguém do mesmo sexo.
Para os pesquisadores, a prática frequente de sexo anal poderia provocar traumas na próstata, que facilitariam o risco de um tumor, e também exporia os homens que não usam proteção a uma variedade maior de DSTs, que também trariam maior risco. Ter um único parceiro, no entanto, não aumentou a chance de os homens gays enfrentarem um câncer de próstata. (O Estado de Sao Paulo)
Alljährlich analysieren Medien und Fachleute Brasiliens das Problem – weisen auf entsprechende polizeiliche Fahndungsmaßnahmen, die indessen weitgehend unwirksam sind. Nicht zufällig nimmt in Brasilien die Aids-Epidemie von Jahr zu Jahr zu, steigt die Zahl der Aids-Toten. Gemäß den neuesten Ermittlungen haben jene “Serienkiller” regelrechte Klubs gegründet, um andere anzustecken, darunter in Gay-Saunas und Homosexuellen-Treffpunkten des Landes. Zudem werden Tips, wie man andere infiziert, per Internet verbreitet, sogar mit Videos und Fotos. Schulferien und Karneval werden als besonders geeignete Zeiten genannt, um Jugendliche und junge Männer anzustecken. Qualitätsmedien nennen Fälle, in denen ganzen Familien bestens bekannt ist, daß ein Familienmitglied teils seit über einem Jahrzehnt kriminell den Aidsvirus auf andere überträgt. Wie es heißt, kennen auch viele heterosexuelle Ausländer Mitteleuropas, die in Brasilien leben, zwangsläufig nach einiger Zeit derartige Personen aus dem persönlichen Umfeld von Rio oder Sao Paulo, wissen von deren Handlungen, sehen die Folgen. Auch in der oberen, sehr gut betuchten Mittelschicht des Landes gebe es derartige Straftäter. Benutzte Spezialbegriffe der “Serienkiller” sind bareback, conversion-parties, bug-chasers, gift-givers. In manchen Homosexuellen-Treffpunkten würden pro Nacht mehrere Dutzend infiziert. In Sao Paulo habe die Zahl regelrechter Ansteckungs-Feste in den letzten fünf, sechs Jahren stark zugenommen. Zu den Motiven zählten Perversität, das Fehlen einer persönlichen Perspektive und von ethisch-moralischen Werten. Es gebe gar die Überzeugung, daß man selber nie angesteckt werde. In Brasilien, so ein US-Experte, sei eine neuartige Aids-Epidemie zu beobachten – was an der großen Zahl von Ansteckungen in der Homosexuellen-Szene zu erkennen sei. Unternehmen hätten seit langem erkannt, daß sich aus dem Gay-Publikum hoher Gewinn ziehen lasse.
Fachleute des brasilianischen Gesundheitsministeriums betonten, der deutliche Anstieg der Aidsrate unter jungen Männern habe damit zu tun, daß erneut allgemein verbreitet sei, in einer Nacht drei, vier verschiedene Sexpartner zu haben. 2013 lag danach die Zahl der Aidstoten in Brasilien bei offiziell 12431 – indessen gilt die Dunkelziffer als sehr hoch.
Frauen verschiedenster Altersgruppen in Brasilien kommentieren permanent, daß Aids und Homosexualität zu den Gründen zählten, weshalb es immer schwieriger werde, einen Partner zu finden.
Anders als in Deutschland, begegnet man HIV-Infizierten in Brasilien tagtäglich auf der Straße, sieht ihnen die Krankheit an. Das “Serienkiller”-Problem ist in Brasilien seit Jahrzehnten ein großes Thema – da politisch sehr unkorrekt, unterlassen europäische Medien gewöhnlich eine Berichterstattung, da es u.a. die sehr begrenzte Schutzwirkung von Kondomen beweist.
Als Vorsichtsmaßnahme wird genannt, beim homosexuellen Geschlechtsverkehr stets eigene Kondome zu benutzen – oder andernfalls genau zu kontrollieren, ob das Kondom des anderen womöglich mit Löchern versehen ist. Andere mit dem Aids-Virus bewußt anzustecken, wird als Verbrechen definiert, das jeder Betroffene anzeigen solle. Die Gefängnisstrafe für die Täter liegt, wie es heißt, bei bis zu vier Jahren.
Mitteleuropäische Frauen klagen in Brasilien häufig darüber, daß brasilianische Männer wie versessen auf Analsex sind, sogar beim ersten Mal. Selbst wenn man diesen Männern klarmache, daß man Analsex als unangenehm und schmerzhaft empfinde, bestünden diese gewöhnlich weiterhin darauf. In brasilianischen Stundenhotels, so berichten weibliche Nutzer, sind regelmäßig Schmerzensschreie von Frauen zu hören, die Analsex über sich ergehen lassen.
In brasilianischen Jugendtheaterstücken ist die Troca-Troca-Verhaltensweise explizit-drastisch nachgestellt worden – drei Jungen auf den Knien – und drei Jungen penetrierend von hinten.
In vielen deutschsprachigen Medien wird heute mit teils grotesken Methoden gezielt dafür gesorgt, daß Medienkonsumenten keine orientierenden Informationen über andere Kulturen und Länder erhalten, sind soziokulturelle Fakten weitgehend tabu.
Auffällig ist in Brasilien der hohe Verbreitungsgrad von Geschlechtskrankheiten.
Rios Karnevalskünstler Joaosinho über Troca-Troca.
In mitteleuropäischen Ländern wie Deutschland wird von interessierter Seite sehr viel Werbung für Lebensstile gemacht, die ein hohes Gesundheits-und Lebensrisiko mit sich bringen. Größten Nutzen davon, so heißt es, habe die multinationale Pharmaindustrie. Kurioserweise ist in deutschen Medien wegen der strengen Vorschriften politischer Korrektheit offensichtlich jegliche realitätsnahe Berichterstattung darüber verboten, wie bestimmte Minderheiten-Lebensstile in der Praxis tatsächlich sind.
Sexuelle Traditionen und Kulturbereicherung: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/11/10/brasilien-sex-mit-tierenzoophilie-verdoppelt-peniskrebs-risiko-laut-neuer-studie-zoophilie-verbreitet/
Brasilien und Pornowebsites: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/13/brasilianer-weltweit-nummer-eins-beim-anklicken-von-pornographie-websites-neue-symantec-studie/
tags: aids, analsex-praxis, bisexualitã¤t, heterosexualität, homosexualitã¤t, luiz lourdes
Anal vergewaltigt - Vergewaltigung von männlichen Heranwachsenden und Männern – durch Männer: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/09/09/brasilien-immer-mehr-registrierte-vergewaltigungen-von-jungen-durch-altere-mannlichen-geschlechts-bereits-jungen-unter-zehn-jahren-anal-vergewaltigt-im-teilstaat-rio-de-janeiro-2011-mindestens-711/
“Vai tomar no cú!” – gängiger Ausspruch in Brasilien.
Men who have sex with men (MSM) in developing countries are 19 times more likely to be living with HIV/AIDS than the general population. UNAIDS
Wikipedia: Schwule sind jedoch nach herrschender medizinischer Ansicht nur dann dieser besonderen Risikogruppe zuzurechnen, wenn sie häufig ungeschützten Analverkehr bzw. Verkehr mit wechselnden Sexualpartnern haben, da die Verletzungs- bzw. Infektionsgefahr bei analer Penetrationdrastisch höher ist als bei vaginaler Penetration und Promiskuität allgemein dem Risikoverhalten für sexuell übertragbare Krankheiten zuzurechnen ist…
Abwechselnd praktizierter Vaginal- und Analverkehr sollte stets mit einem Kondomwechsel kombiniert oder aber der Penis vor dem Wechsel abgewaschen werden, da ansonsten Keime aus dem Enddarm in die Vagina eingebracht werden und Entzündungen auslösen können…
Sollte das Eindringen des Penis vom passiven Partner als schmerzhaft empfunden werden oder mit einem unangenehmen Gefühl einhergehen, so ist zuvor die Benutzung eines Butt Plugs zu empfehlen. Dabei handelt es sich um ein kegelförmiges Objekt, das vor dem Analverkehr durch den passiven Partner getragen werden kann. Durch die damit erreichte Vordehnung kann eine Entspannung des Anusmuskels erreicht oder gefördert werden. Seine Form verhindert zudem ein Hineinrutschen sowie selbstständiges Herausrutschen aus dem Anus.[19] Butt Plugs können für kürzere, aber auch für längere Zeiträume unabhängig vom Geschlechtsverkehr getragen werden.[20].
Darmsex – bei Penetration austretende Scheiße, Fäkalgerüche, laut Wikipedia:
Vor dem Verkehr kann eine Analspülung durchgeführt werden. Damit können ggfs. noch vorhandene unverdaute Speisereste, die aufgrund ihrer Beschaffenheit zur Verletzung der Schleimhäute und somit zu rektalen Blutungen führen können, wie beispielsweise relativ scharfkantige Stückchen von Nüssen, oder verzehrten Fruchtstängeln, aus dem Rektum entfernt werden. Des Weiteren dämmt eine Analspülung die Möglichkeit des Austritts von Fäkalien während der Penetration ein und ist damit eine anzuratende Hygiene-Maßnahme…
Anders als beim Vaginalverkehr besteht für den passiven Partner beim Analverkehr aufgrund erhöhter Empfindlichkeit der stark durchbluteten Schleimhaut auch eine erhöhte Verletzungsgefahr. Durch beispielsweise zu tiefes Eindringen können kleinste Verletzungen der Darmwand entstehen, durch die Viren und Bakterien im Enddarmbereich leicht übertragen werden. Eine Überdehnung des Schließmuskels birgt zudem die Gefahr von Rissen (sog. Analfissuren).[21]. Tiefe oder harte Stöße können zu starken stechenden Schmerzen in Folge Zerrens an der Darmaufhängung (der Aufhängung des Rektums am Steißbein bzw. dem Sakrum) führen.[22] Auch kann es zu Steißbeinschmerzen durch Analverkehr kommen. [23] Ein bereits vorhandenes Hämorrhoiden-Leiden kann durch Analverkehr verschlimmert werden.[24] Beim Analverkehr besteht schließlich ein gegenüber Vaginalverkehr erhöhtes Risiko eines Anal- bzw. Rektumprolaps (insbesondere bei ungenügender Verwendung von Gleitmitteln).[25] Aufgrund der anatomischen Unterschiede wird ein Rektumprolaps bei Frauen allerdings häufiger beobachtet als bei Männern.[26] Dabei ist zu beachten, dass bereits die Lockerung der Darmaufhängung zur Vorstufe eines Prolaps führen kann (dem sog. inneren Prolaps), welcher sich durch eine gehäufte Obstipation (Verstopfung) bemerkbar macht.[27] Eine gegenüber dem Analverkehr noch riskantere Sexualpraktik ist das sog.Fisting, welches sogar zu einer lebensgefährlichen Darmperforation mit Massenblutung führen kann.[28]
Durch den Austausch von Körperflüssigkeiten besteht die Gefahr, sich mit einer sexuell übertragbaren Erkrankung anzustecken, insbesondere mit HIV, Hepatitis B oder Hepatitis C. Personen mit wechselnden Geschlechtspartnern sollten deshalb beim Analverkehr immer Kondome verwenden; eine erhöhte Sicherheit können spezielle, extra-stabile Präservative bieten, die eine höhere Elastizität und eine dickere Wandstärke aufweisen. Die Verwendung von Gleitmitteln reduziert das prinzipielle Verletzungsrisiko erheblich, jedoch ist auf Gleitmittel auf Wasser- oder Silikon-Basis zu achten, da fetthaltige Gleitmittel das Kondom-Material angreifen und daher ungeeignet sind. Analverkehr ohne Kondom wird unter Schwulen oft mit dem Begriff Barebackingbezeichnet. Auch für den aktiven Partner besteht bei ungeschütztem Analverkehr ein Infektionsrisiko.
Häufig bestehen Bedenken, ob Analverkehr zu einem – ggfs. sogar irreversiblen oder nur operativ zu beseitigendem – Ausleiern oder Erschlaffen des Schließmuskels führen kann. Behutsames, einfühlsames Vorgehen vorausgesetzt, wirkt sich Analverkehr durch die Kontrolle von An- und Entspannung der Muskulatur jedoch tendenziell eher positiv auf den Schließmuskel aus.[3] Dies betrifft aber nur den sog. Kontraktionstonus (die Spannung, die durch willkürliche Anspannung des Schließmuskels aufgebaut wird). Bezüglich des Ruhetonus (die Grundspannung des Analkanals) wurde nach einer Studie dagegen eine Herabminderung der Spannung verzeichnet.[29] Teilweise wird die Herabsetzung des Ruhetonus damit begründet, dass diejenigen Probanden der Studie, die Analsex praktizierten, sich besser entspannen konnten. Nach anderer Ansicht hingegen ist die Herabsetzung des Ruhetonus eine Folge der Überdehnung des Analkanals. Ob diese Verringerung des Ruhetonus eine gesundheitliche Beeinträchtigung bewirken kann, ist unklar.[30] Sicher ist jedenfalls, dass bei ungewollter analer Penetration die Wahrscheinlichkeit für eine Stuhlinkontinenz infolge eines Traumas wahrscheinlicher ist, als bei einverständlichem Analverkehr.[31]
Gegenüber dem Analverkehr herrschen zum Teil Vorbehalte, so wird er etwa als unhygienisch oder schmerzhaft betrachtet, mitunter auch aus religiösen Gründen abgelehnt.
Fem: “ Zugegeben, die Vagina hat einen echten Vorteil: Sie wird von selbst feucht – wie praktisch! Der Anus hat diese Funktion leider nicht, was dennoch kein Hindernis sein sollte. Ein gutes Gleitgel schafft hier schnell Abhilfe und lässt sich toll in das anale Vorspiel einbauen (Stichwort: Po-Massage!)…
Analverkehr #5: Hygiene ist ein Muss
So unsexy dieser Punkt auch sein mag, er sollte dennoch nicht unerwähnt bleiben: Gerade nach dem Analverkehr ist die richtige Hygiene wichtig. Auf keinen Fall (!) sollte der Penis nach dem Verkehr mit der Vagina in Berührung kommen. Die Übertragung von Bakterien kann unschöne Konsequenzen nach sich ziehen. Zum Glück macht gemeinsame Hygiene richtig viel Spaß, z.B. bei einem gemeinsamen Nachspiel unter der Dusche. Sie können alternativ auch einfach ein Kondom benutzen, das zum Weitermachen einfach gewechselt wird.
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