Die Grausamkeiten des Islamischen Staates (IS) sind in aller Munde. Aber öffentliche Enthauptungen, Sklaverei und Unterstützung von terroristischen Elementen gibt es auch bei dem engsten US-Verbündeten im Nahen-Osten: Saudi Arabien. Auch Deutschland pflegt enge Beziehungen zu der absolutistischen Monarchie.
Vorhersehbare Terroranschläge von Paris im November 2015 – eindringliche Warnungen von Pegida-Legida und AfD:http://www.hart-brasilientexte.de/2015/11/14/terroranschlaege-in-paris-angesichts-der-von-den-politisch-verantwortlichen-in-eu-staaten-und-nato-verfolgten-politik-ist-jeder-kommentar-ueberfluessig/
http://tangentcode.org/2014/11/16/18-syrian-soldiers-mass-beheading/
Ausriß.
tags: syrienkrieg 2014, terroristen aus eu-ländern
Antisemitismus in Deutschland – wie die deutsche Justiz reagiert: http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/20787
‘He must fear Allah now’: UK father says son features in ISIS execution film
Published time: November 17, 2014 13:11
Edited time: November 18, 2014 15:16
Abu Muthanna al-Yemeni, believed to be Nasser Muthana, a 20-year-old man from Cardiff, Wales. (AFP Photo / AL Hayat)
1K147
Trends
Global terrorism, Islamic State, Islamic State in Iraq and Syria
Tags
Conflict, Crime, Human rights, Iraq, Syria,Terrorism, UK, USA
The father of a 20-year-old medical student from Cardiff said on Monday he believes his son was one of a group of 16 Islamic State militants that appeared in a video on Sunday brutally slaughtering Syrian soldiers.
Speaking to the Daily Mail newspaper, Ahmed Muthana said he suspected his son, Nasser Muthana, was one of the jihadists captured on film. Ahmed admitted he could not be certain that the young man was Nasser, but stressed he bore a strong resemblance to the son.
The video, published online over the weekend, depicts the brutal beheadings of 18 officers and pilots, supposedly loyal to Syrian President Bashar Assad. It also announces the death of 26-year-old American hostage and aid worker, Peter Kassig.
Kassig’s killing is the fifth such murder of a Western hostage by Islamic State (IS, formerly ISIS) militants.
Read more:ISIS video shows beheading of US hostage Peter Kassig
Asked if he would forgive Nasser if he returned to Britain, 57-year-old Ahmed said, “No, he must be mentally ill – either that or there is something else not right.”
“He must fear Allah now for killing people. How can he expect to face Allah if he is killing human beings?”
Welsh-born Nasser Muthana first came to international attention in June when he featured in a propaganda film produced by the IS encouraging others to travel to the Middle East and join him.
Approximately four weeks later, he reportedly declared that Britain should fear the skills he had developed in Syria. A Twitter account thought to belong to Muthana revealed a picture of explosive devices stored in a garage.
Posted alongside the image was the caption: “So the UK is afraid I come back with the skills I’ve gained.”
Meanwhile, 26-year-old UK law student Erol Incedal was found guilty on Monday of possessing a bomb-making file on a memory card. A jury concluded the document was likely to be of use to a prospective terrorist. The judgment was issued at a secret terror trial, held at the Old Bailey.
The jury, however, failed to agree upon on whether Incedal had collaborated with others abroad to prepare an act of terrorism. As a result, February 23 has been earmarked as a provisional retrial date.
Incedal had been accused of plotting to target former Prime Minister Tony Blair or conduct an indiscriminate gun attack in London.
Still from youtube video depicting ISIS member, Jihadi John.
In recent months, the IS published a series of films online depicting the brutal beheading of two British and two American men. Each of the videos featured a masked IS militant clad from head to toe in black wielding a knife. The masked militant, who speaks with a British accent, has been dubbed ‘Jihadi John’ by UK media outlets.
As distinct from previous videos depicting vicious IS executions, Sunday’s film showed most of the IS jihadists unmasked. The young man, thought to be Nasser Muthana, reportedly stood beside Jihadi John in the film.
tags: kriegsverbrechen an syriern 2014
http://tangentcode.org/2014/11/16/18-syrian-soldiers-mass-beheading/
Ausriß.
Ausriß.
tags: asem-gipfel mailand-putin-merkel-timoschenko, kalter krieg – cia
ASEM-Gipfel in Mailand, Putin, Timoschenko, Angela Merkel:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/27/weiter-warten-auf-merkel-positionierung-zu-ihrer-freundin-timoschenko-bisher-nur-2-satze-armselig-oberflachliche-alibi-kritik-von-regierungssprecher-%E2%80%9Egewaltbilder-gewaltphantasien-liegen-we/
“Verheerende Folgen” hatten indessen auch Finanzierung und Ausrüstung islamistischer Terrorgruppen, die in Syrien Christen ermorden und die Assad-Regierung bekämpfen sollten.
Ausriß. Wieviele Staatsbürger Syriens sind von Terroristen aus Deutschland ermordet worden?
Ausriß.
Islamisten mit deutschen Waffen:
Syrienkrieg – Bundeswehr an Grenze Syriens:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/28/die-turkei-nato-mitglied-berlins-partner-und-die-syrien-intervention-das-brisante-telefongesprach-bundeswehr-steht-mit-soldaten-an-der-turkisch-syrischen-grenzeder-abschus-des-syrischen-kampf/
“Eine Auslöschung”: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/syrien-eine-ausloeschung-11784434.html
Die Zeit: http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-06/syrien-jordanien-rebellen-ausbildung
USA trainieren Tausende syrische Rebellen in Jordanien
US-Ausbilder bilden 5.000 syrische Kämpfer in Jordanien aus. Sie sollen Pufferzonen entlang der Grenze zu Syrien verteidigen. Zusätzlich entsenden die USA 700 Soldaten.
22. Juni 2013 11:12 Uhr 119 Komentare
Der US-Geheimdienst CIA und Eliteeinheiten trainieren in Jordanien mehr als 5.000 Kämpfer der Freien Syrischen Armee. Das seit dem vergangenen Jahr laufende Programm sei zuletzt erheblich ausgeweitet worden, sagten jordanische Militärs. Anfangs hätten die Ausbilder den Rebellen nur beigebracht, wie chemische Waffen entdeckt und gesichert werden. Inzwischen lernten sie auch, wie sie Luftabwehrwaffen und panzerbrechende Raketen bedienen, schreibt dieLos Angeles Times.
FAZ:
CIA: Waffenlieferungen an Rebellen selten erfolgreich
Im Kampf gegen die islamistische Terrormiliz IS bildet die CIA tausende syrische Rebellen aus. Doch eine interne Studie des amerikanischen Geheimdienstes zeigt: In der Vergangenheit hatte diese Taktik selten Erfolg, barg dafür aber hohe Risiken.
15.10.2014
DER AMERIKANISCHE GEHEIMDIENST CIA IST NACH ANGABEN DER „NEW YORK TIMES“ IN EINER STUDIE ZU DEM SCHLUSS GEKOMMEN, DASS DIE BEWAFFNUNG VON REBELLEN SELTEN ZUM ERFOLG FÜHRT. DIESE ERKENNTNIS HABE ZU VERSTÄRKTER SKEPSIS BEI WASHINGTONER REGIERUNGSMITGLIEDERN GEGEN EINE UNTERSTÜTZUNG SYRISCHER OPPOSITIONSKÄMPFER GEFÜHRT, BERICHTETE DIE ZEITUNG AM MITTWOCH UNTER BERUFUNG AUF AKTIVE UND FRÜHERE BEAMTE.
Demnach zählte die geheime Studie zu mehreren, die 2012 und 2013 in Auftrag gegeben wurden – inmitten der Debatte innerhalb der Regierung über eine Einmischung in den syrischen Bürgerkrieg. Das Ergebnis der Untersuchungen sei dann dem Weißen Haus vorgelegt worden. Die Kernaussage: Viele frühere Versuche der CIA, heimlich ausländische Kräfte zu bewaffnen, hätten minimale Auswirkungen auf den langfristigen Ausgang eines Konflikts gehabt. Die Aktionen seien sogar noch wirkungsloser gewesen, wenn die bewaffneten Milizen ohne jede direkte Unterstützung durch amerikanische Bodentruppen gekämpft hätten.
Lediglich ein zunächst „positives“ Beispiel listet die Studie dem Bericht zufolge auf: In den achtziger Jahren seien die Mudschahedin in Afghanistan mit Waffen ausgestattet worden. Auf diese Art und Weise sei im Kampf gegen die Sowjetunion 1989 ein militärisches Gleichgewicht geschaffen worden. Doch ein Jahrzehnt später hatte die vermeintlich erfolgreiche Mission verheerende Folgen für die Vereinigten Staaten: Viele der von der CIA ausgebildeten und mit Waffen versorgten Mudschahedin hätten den Kern der Terrorgruppe Al Qaida gebildet, heißt es in der Studie. Dieses Szenario fürchten Kritiker auch in Syrien.
Dem Bericht zufolge gab Obama dennoch im April 2013 der CIA die Genehmigung, auf einer Basis in Jordanien ein Programm zur Bewaffnung der Rebellen zu beginnen. Nach einem kürzlich gefassten Beschluss sollen außerdem bis zu 5000 Aufständische jährlich für den Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) ausgebildet werden. Den Einsatz von Bodentruppen schließt Obama aber weiterhin aus.
Die CIA hat in ihrer 67-jährigen Geschichte wiederholt Aufständische in allen Teilen der Welt bewaffnet – von Angola über Nicaragua bis hin zu Kuba. (FAZ-Zitat)
In deutschen Redaktionen herrschte seinerzeit die Vorschrift, die Mudschahedin als “Freiheitskämpfer” zu bezeichnen. Indessen war verboten, den “Freiheitsbegriff” der Mudschahedin zu erläutern.
US-Militärstützpunkte im Ausland: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/ukraine-2014-militarstutzpunkte-der-usa-im-ausland/
Ukrainekrieg – Manipulationsmethoden: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
Greueltaten, neoliberale Werte: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/12/11/erst-libyen-dann-syrien-aus-der-libyen-intervention-bekannte-methoden-nun-auch-in-syrien-angewendet/
Methoden neoliberaler Bevölkerungskontrolle – inzwischen auch in Ländern der Ersten Welt zunehmend übernommen: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/15/wem-nutzen-banditendiktatur-und-immer-mehr-no-go-areas/
« „Western sanctions are aimed at regime change in Russia – Lavrov“. Wie deutsche Steuerzahler die Terrorangriffe gegen die Ostukraine finanzieren. – Syrienintervention 2014: Wieviele syrische Staatsbürger wurden bisher von Terroristen aus Deutschland ermordet? Welche deutschen Autoritäten verhinderten dies nicht? Jahrelange westliche Hilfe für Terroristengruppen – Aufrüstung auch über Deutschland-Rüstungspartner Saudi-Arabien…Neoliberaler Wertewandel, Ziele und Resultate. Zügige Erhöhung der Zahl von Judenhassern in Deutschland »
Noch keine Kommentare
Die Kommentarfunktion ist zur Zeit leider deaktiviert.