http://de.wikipedia.org/wiki/Todesfall_Michael_Brown
…Brown and his friend Dorian Johnson were walking down the middle of the street when Wilson drove up and ordered them to move to the sidewalk. Brown and Wilson struggled through the window of the police vehicle until Wilson’s gun was fired, either intentionally or as a result of the struggle. Brown and Johnson then fled in different directions, with Wilson in pursuit of Brown…
Die Polizei veröffentlichte Tage später Aufnahmen einer Überwachungskamera, die zeigen, wie Brown zusammen mit seinem Freund Dorian Johnson anscheinend kurz vor den tödlichen Schüssen einen Raubüberfall beging. Der 1,93 Meter große Brown griff dabei über den Verkaufstresen eines Spirituosengeschäfts und nahm Zigarren im Wert von rund $50 aus dem Regal. Brown und Johnson wollten das Geschäft verlassen, ein Angestellter, der sich ihnen in den Weg stellte, wurde von Brown gepackt und zur Seite gestoßen.[10][11]
Für Aufmerksamkeit sorgte, dass das Justizministerium der Vereinigten Staaten die lokalen Polizeibehörden dazu gedrängt hat, das Überwachungsvideo zurückzuhalten, da dies die Ausschreitungen weiter anheizen könne. Ferguson Police Chief Tom Jackson veröffentlichte es trotzdem, da er sich durch Anfragen auf Basis des Freedom of Information Acts dazu verpflichtet sah. Das Bundesministerium, selbst im Besitz einer Kopie, zog zu keinem Zeitpunkt eine Veröffentlichung in Betracht.[12]
„Bei den Krawallen wurden Gebäude und Autos angezündet, Geschäfte geplündert.“ FAZ
Gängige Manipulationstrick der Medien – Verschweigen soziokultureller Faktoren.
Brasilien-Fotoserien: http://www.hart-brasilientexte.de/2010/09/05/brasiliens-zeitungen-eine-fundgrube-fur-medieninteressierte-kommunikations-und-kulturenforscher/
„Europa brasilianisiert sich“: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/08/13/londoner-massen-straftaten-europa-brasilianisiert-sich-brasiliens-groste-qualitatszeitung-zur-lage-in-grosbritannien/
Ausriß.
“…eine Misere der Werte und der Perspektiven.”
Brasilianer vergewaltigt vierjähriges Mädchen in der Schweiz: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/05/26/brasilianer-der-in-der-schweiz-ein-vierjahriges-madchen-vergewaltigte-in-luzern-zu-lebenslanglich-verurteilt-laut-landesmedien-rio-de-janeiro-alle-zwei-stunden-eine-vergewaltigung/
Brasiliens sehr komplexe, für Mitteleuropäer gewöhnlich unvorstellbare Situation der öffentlichen Sicherheit:
Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 politisch unkorrekt zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”
Gewalt-Gesellschaftsmodelle scheinen unterdessen auch in Mitteleuropa Anklang zu finden, darunter das Modell der No-Go-Areas – diese werden bereits zügig eingeführt.
Das Risiko, in Amerika Polizeibeamter zu sein. 2012 allein in Sao Paulo über 100 vom organisierten Verbrechen ermordete Polizeibeamte. Solidarisierung mit organisiertem Verbrechen, gegen Polizeibeamte, gilt inzwischen weithin als politisch korrekt, Gewalt gegen Polizisten nicht zufällig kein Mainstream-Thema. Fakten, Statistiken zu Täterprofilen, entsprechende soziokulturelle Analysen gewöhnlich in deutschsprachigen Medien aus bekannten Gründen verboten. Nicht zufällig fehlen auch in deutschen Medien faktenreiche, anschaulich-konkrete, nicht durch politische Korrektheit verfälschte Berichte über den Alltag von Polizisten Amerikas:
Anschlag auf Polizist von Rio de Janeiro in Lula-Amtszeit.
Fotoserien – ermordete Polizisten: https://www.google.de/search?q=policial+morto&biw=1440&bih=775&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=P250VO7OM4SWNt28gpAM&ved=0CAYQ_AUoAQ
Morde an Polizisten – Statistik: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/10/31/brasilien-2012-mindestens-229-polizisten-ermordet-unvollstandige-offizielle-statistiken-maximal-alle-32-stunden-ein-polizistenmord/
Ausriß. Polizist in Rio de Janeiro von Banditen erschossen.
„Säuberung“ in Slums: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/01/05/brasilien-limpeza-sauberung-wie-der-begriff-in-vielen-slums-des-nordostens-in-millionenstadten-wie-fortaleza-gebraucht-wird/
Berlinale-Gewinner „Tropa de Elite“: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/16/tropa-de-elite-gewann-goldenen-baren-der-berlinale-politisch-korrekte-mainstream-kritiken-blieben-auf-jury-ohne-wirkung/
In Rio-City von Gangster erschossener Polizist, November 2010, Zeitungsausriß O Globo.
Ex-Kommandant der etwa 800 Mann starken Polizei-Spezialeinheit ROTA von Sao Paulo, nach eigenen Angaben bei mehreren Gefechten mit Banditenkommandos des organisierten Verbrechens von insgesamt 15 Kugeln getroffen.
Polizeiexperten werfen den brasilianischen Autoritäten vor, mit dem organisierten Verbrechen zu kollaborieren – der hohe Grad von Korruption in der Regierung spreche Bände. Zugleich wird den Medien vorgeworfen, das organisierte Verbrechen und die Polizei nahezu auf eine Stufe zu stellen. Dabei ist im brasilianischen Alltag offensichtlich, daß es sich bei der Polizei um eine der wichtigsten, wenn nicht die wichtigste Berufsgruppe zur Aufrechterhaltung des gesellschaftlichen Lebens handelt. Die Zahl der jährlich von Verbrechern getöteten Brasilianer liegt um ein Vielfaches höher als die Zahl der von Polizisten u.a. bei Feuergefechten getöteten Banditen.
Allein durch ihre bloße Präsenz haben brasilianische Polizisten bereits ungezählten Europäern, darunter Deutschen, das Leben gerettet.
Ausriß, Rio-Lokalzeitung, Scheiterhaufen-Opfer, 7.11.2012. http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/fazit/668242/
Brasilien – Daten, Statistiken: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/09/20/brasilien-daten-statistiken-bewertungen-rankings/
Manipulationsmethoden – was fehlt alles in der Berichterstattung über den Ferguson-Fall?
19:53
The Ferguson protests send a clear signal to the US government that it must focus on the country’s internal human rights issues, Russian Foreign Ministry ombudsman Konstantin Dolgov said in a statement on Tuesday. “The latest events in Ferguson are yet another alarming signal to the American authorities that it is time to finally focus on the large-scale internal human rights issues and take into account the relevant recommendations made by human rights groups,” he said. On Tuesday, the Ferguson grand jury decided it would not bring criminal charges against officer Darren Wilson, who shot and killed unarmed black teenager Michael Brown earlier this year. Hundreds of protesters flocked to Ferguson ahead of the announcement, while the court’s decision sparked violence among crowds unsatisfied with the ruling.(RT)
tags: brasilien-organisiertes verbrechen-attentate 2012
Der Mann 2012 hinterrücks von neun Schüssen bei einem der systematisch geplanten Attentate des organisierten Verbrechens tödlich getroffen – jetzt ist sie mit den Kindern allein.
Ato Ecumênico pela PAZ contra a morte de POLICIAIS.
“Abkommen zwischen Staat und organisiertem Verbrechen”. Brasil de Fato, Nov. 2012
Attentate auf Polizisten brasilienweit: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/10/31/brasilien-2012-mindestens-229-polizisten-ermordet-unvollstandige-offizielle-statistiken-maximal-alle-32-stunden-ein-polizistenmord/
Armeeoffiziere in Rio erschossen: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/01/28/rio-de-janeiros-banditenkommandos-exekutieren-zwei-offiziere-verwunden-zwei-luftwaffensoldaten/
“Während die Regierenden untätig bleiben, mordet PCC weiter Polizeibeamte” – Spruchband. (PCC – Brasiliens führende, mächtigste Verbrecherorganisation)
“PCC tötet Polizeibeamte rasch – die Regierung nach und nach.”
“Terror-Rap statt Samba” http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/terror-rap-statt-samba/763272.html
Kulturelle Dekadenz und Gewaltförderung – der populäre Waffen-Rap, Hit in den Discos zur Fußball-WM in Südafrika: http://www.youtube.com/watch?v=ZthNYozVwNM
“Säuberungen” in Slums:
“Fünfte Nacht der Attentate”: http://diariocatarinense.clicrbs.com.br/sc/policia/noticia/2012/11/quinta-noite-de-atentados-registra-mais-cinco-ataques-em-santa-catarina-3954481.html
Pussy Riot – neoliberale Werte heute: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/27/pussy-riot-und-der-neoliberale-wertewandel-die-werte-der-sympathisanten/
In der deutschen Parteipropaganda wird die brasilianische Regierung als progressiv eingestuft. http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/13/brasilien-hat-14-stadte-im-welt-ranking-der-50-gewaltgepragtesten-laut-ngo-in-mexiko-offizielle-angaben-ohne-glaubwurdigkeit-gefalschte-daten/
Bandenbildung und Regierung: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/10/23/brasilien-groses-echo-auf-mensalao-urteile-wegen-bandenbildung-all-honourable-mencarlos-heitor-cony-folha-de-sao-paulo-quadrilha-sofisticada-jose-dirceu-lulas-starker-mann-bandi/
In der Nacht vor der Gedenkveranstaltung waren weitere drei Polizeibeamte ermordet worden. Führer der Polizeigewerkschaften kritisierten außerordentlich scharf die Regierungspolitik für öffentliche Sicherheit: “Eine schwache Regierung – in geheimem Einverständnis mit dem organisierten Verbrechen!”(”Governo fraco – em conlui com o crime organizado”) Das organisierte Verbrechen sei im Aufwind – die Regierung schaue zu. “Eine Schande, daß die Polizei durch eine solche Gedenk-und Protestveranstaltung die Bevölkerung um Hilfe und Solidarität bitten muß – da die Beamten systematisch von Verbrecherkommandos gejagt werden. Derzeit ist ein Krieg des organisierten Verbrechens gegen die Bevölkerung, gegen die Beschäftigten im Gange. Die Regierung trägt für die bisherigen feige verübten Morde an Polizisten die Verantwortung. Die Haltung der Regierung bedeutet ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Das organisierte Verbrechen zahlt bessere Löhne als der Staat an die Polizisten.”
Sprecher der Polizeibeamten Rio de Janeiros betonten, daß dort sehr ähnliche Zustände herrschten.
Die Teilnehmer der Gedenk-und Protestveranstaltung am Kunstmuseum MASP der Avenida Paulista legten für die Opfer des organisierten Verbrechens eine Schweigeminute ein, beteten mehrfach, sangen die Nationalhymne, formierten sich danach zu einer Demonstration durch die City von Sao Paulo.
Daß sich in-und ausländische Menschenrechtsorganisationen nicht an der Veranstaltung beteiligten, wurde scharf angeprangert, bedeutet einen erheblichen Glaubwürdigkeitsverlust für diese NGO und Organisationen.
Wie gefaßte Banditen erklärten, ermordeten sie Polizeibeamte, um auf diese Weise gemäß Regeln des organisierten Verbrechens Schulden zu begleichen. >
”PT und PSDB – ihr seid die Schuldigen für die Toten der Militärpolizei Sao Paulos” – PT – Lulas Arbeiterpartei, derzeit Regierungspartei. PSDB – Partei des Gouverneurs des Teilstaats Sao Paulo, Geraldo Alckmin.
Auffällig, daß Brasiliens große Zeitungen die prägnantesten Fotos, darunter das obenstehende, der Gedenkveranstaltung zensierten, nicht veröffentlichten – ebenso über die Hauptaussagen der Veranstaltung nicht berichteten. Dies spricht Bände. Schließlich wimmelte es dort von Pressefotografen, die alle Vorgänge minutiös ablichteten. http://www.hart-brasilientexte.de/2012/01/26/pressefreiheit-in-brasilien-von-58-auf-99-platz-zuruckgefallen-auf-welt-ranking-von-reporter-ohne-grenzen/
Der Standard, Österreich: “ Die Regierung ordnete eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Drogensüchtigen und organisierten Kartellen an, die sich in den Slums der Metropolen konzentrieren. In den Favelas der Gastgeberstädte Sao Paulo und Rio de Janeiro geht die Polizei mit besonderer Aufmerksamkeit vor.”
Vor dem Hintergrund der jüngsten Attentatswelle ziehen Kommentatoren der Qualitätszeitungen eine immer kritischere Bilanz der ersten Halbzeit von Staatschefin Dilma Rousseff, die aus Mitteleuropa von Anfang an teils euphorisches Lob erhielt.
Regierung und Bandenbildung: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/10/23/brasilien-groses-echo-auf-mensalao-urteile-wegen-bandenbildung-all-honourable-mencarlos-heitor-cony-folha-de-sao-paulo-quadrilha-sofisticada-jose-dirceu-lulas-starker-mann-bandi/
Hintergrund:
Massaker, Blutbäder, Todesschwadronen, lebendig verbrannte Obdachlose, von Mord bedrohte Ordensbrüder – könnt ihr Franziskaner in Deutschland, in den deutschen Kirchen überhaupt vermitteln, unter welchen Extrembedingungen Ihr in Sao Paulo Seelsorge leistet, Menschen in Not helft?
Johannes Bahlmann, Ordensoberer in Sao Paulo und Rio de Janeiro(inzwischen Bischof in Obidos), im Website-Interview: Ich nenne es „vergessener Krieg”, in dem wir hier leben – all die unglaublichen, absurden Geschehnisse unseres Alltags kann man vielen Deutschen nur schwer begreiflich machen. Diese komplexe Lage hier ist in Deutschland nur schwer zu vermitteln. Nur wer hier gewesen ist, die Dinge mit eigenen Augen gesehen hat, kann eigentlich nachvollziehen, in welche Realität wir Franziskaner eingebunden sind. Selbst in verschiedensten Kreisen Brasiliens geht es mir so: Vieles Furchtbare wird verdrängt, man blockt ab, will sich damit nicht auseinandersetzen, will es nicht wahrhaben. In den Medien wird viel über den Irakkrieg, Kriege in Afrika berichtet – und dabei oft vergessen, daß hier in Sao Paulo ebenso viele Menschen oder sogar noch mehr als in manchem fernen kriegerischen Konflikt getötet werden, auch wir hier im Grunde genommen wie in einem Krieg leben. Es gab sogar Massenmorde an Obdachlosen. Wir Franziskaner sind hier in friedensstiftender Mission, wollen hier Frieden schaffen.
Witwe(links) eines 2012 im Stadtkrieg Sao Paulos umgekommenen Polizeibeamten – im Land von Fußball-WM und nächsten Olympischen Sommerspielen.
Ex-Kommandant der etwa 800 Mann starken Polizei-Spezialeinheit ROTA von Sao Paulo, nach eigenen Angaben bei mehreren Gefechten mit Banditenkommandos des organisierten Verbrechens von insgesamt 15 Kugeln getroffen. “Coronel Telhado”, bei letzten Wahlen zum Abgeordneten Sao Paulos gewählt.
Kreuze für die rund 100 bisher bei Attentaten 2012 getöteten Polizeibeamten Sao Paulos – zwei überlebende Beamte in Rollstühlen.
Frankfurter Buchmesse 2013 – Gastland Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/10/17/frankfurter-buchmesse-2013-gastland-brasilien-literatur-und-landesrealitaet-keinerlei-veranstalterhinweis-auf-gravierende-menschenrechtslage-auf-daten-und-fakten-von-amnesty-international-und-bras/
Mahnwache für die rund 100 vom organisierten Verbrechen 2012 ermordeten Polizeibeamten Sao Paulos – und Streifenpolizisten, die laut eigenen Angaben derzeit im Dienst, aber besonders in der Freizeit zahlreiche spezielle Sicherheitsvorkehrungen treffen müssen, um nicht ins Visier von Banditenkommandos zu geraten. Denn die Attentate werden fast durchweg in der Freizeit verübt, wenn die Beamten keine schußsicheren Westen tragen. Schon der simple Gang zum Bäcker an der Ecke, zum Supermarkt kann tödlich sein.
Mädchen mit Toten-Kreuzen.
Angeli, größte brasilianische Qualitätszeitung “Folha de Sao Paulo” Ende Oktober 2012 zur Gewaltkultur in Lateinamerikas größter Demokratie:”Ja, wir überfallen, vergewaltigen und morden. Das hat einen Superspaß gemacht.”
Der Oppositionsabgeordnete Carlos Giannazi(PSOL), zuletzt Bürgermeisterkandidat in Sao Paulo, solidarisiert sich mit den Polizeibeamten – gegen das immer stärkere organisierte Verbrechen in Brasilien.
Kongreßabgeordneter Protogenes Queiroz, Bundespolizei-Offizier (Kommunistische Partei Brasiliens – PCdoB)
“Die Regierung überläßt das Volk und die Polizei dem eigenen Schicksal”. Über 50000 Mord-Tote jährlich in Brasilien, darunter nicht wenige ausländische Touristen – in keinem anderen Land ist die Mord-Zahl höher. Auch vielen deutschen Touristen ist offenbar nicht bewußt, daß ihnen brasilianische Polizisten nur zu oft allein durch bloße Präsenz das Leben retteten. Für in Brasilien lebende Mitteleuropäer gilt dies in noch weit stärkerem Maße.
Solidarität von Kollegen, gar Menschenrechtsorganisationen Mitteleuropas? Bisher ist davon nichts bekannt…
Frau eines ermordeten Polizeibeamten – neun Schüsse, feige in den Rücken.
“PCC tötet Polizeibeamte rasch – die Regierung tötet nach und nach.”
Witwe.
Ausriß O Globo. Laut heutigen gängigen mitteleuropäischen Kriterien sind solche Banditenpatrouillen offenbar ein Beleg für höhere Sicherheit in der Olympia-Stadt Rio de Janeiro. Auch in Sao Paulo sind die Banditenkommandos oft viel besser bewaffnet als die Polizei.
Scharfe Kritik an Brasiliens Medien, die die wichtigsten Aussagen der Gedenkveranstaltung unterschlugen.
Polizeistreik in Bahia: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/02/11/brasiliens-polizeistreiks-fur-bessere-bezahlung-angesichts-hohen-lebensrisikos-staat-reagiert-mit-verhaftungen-und-entlassungsdrohungen/
Deutsche Firmen und Brasiliens Wirtschaftskriminalität: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/02/11/deutsche-firmen-und-wirtschaftskriminalitat-in-brasilien1/
tags: brasilien -gewaltkultur 2012
Afghanistan und Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/10/30/brasilien-gewalttote-in-afghanistan-und-in-sao-paulo-beeindruckende-vergleiche-der-qualitatszeitung-folha-de-sao-paulo-zwischen-den-opferzahlen-beider-lander-afghanistan-ist-dagegen-sogar-f/
Ausriß.
Ausriß,Karikaturist Angeli: “Besuche Sao Paulo”. “Graffiti? Ich weiß nicht, sieht mehr nach Blutbad aus.” Folha de Sao Paulo, größte Qualitätszeitung Brasiliens, 25.11. 2012, Tag der Friedensdemonstration der katholischen Kirche.
Viel Sympathie deutscher Politiker für das brasilianische Gesellschaftsmodell – offenkundige Bemühungen, davon manches zu übernehmen:
Deutscher Außenminister Guido Westerwelle, mehrere offizielle Brasilienbesuche:
“Brasilien ist mit seiner Lebendigkeit, Kreativität und kulturellen Vielfalt ein ungemein inspirierender Partner, der gleichzeitig durch Exzellenz in Wirtschaft und Wissenschaft besticht.” 2013
Scheiterhaufen-Kultur: http://www.deutschlandradiokultur.de/moderne-scheiterhaufen-aus-autoreifen.1013.de.html?dram:article_id=167263
Amtsnachfolger Steinmeier, keinerlei Kritik an Menschenrechtslage: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/24/bundesausenminister-walter-steinmeierspd-2014-keinerlei-kritik-an-gravierender-menschenrechtslage-in-brasilien/
Joachim Gauck in Brasilien: http://www.hart-brasilientexte.de/2013/05/17/brasilien-historischer-besuch-des-deutschen-bundesprasidenten-joachim-gauck-im-tropenland-trotz-gravierender-menschenrechtslage-folter-todesschwadronen-gefangnis-horror-sklavenarbeit-etc-b/
Mentalität der Ineffizienz und Desorganisation:
Überbevölkerung und soziale Probleme: http://www.hart-brasilientexte.de/2011/10/26/bevolkerungsexplosion-weltweit-und-in-brasilien/
Ferguson – Reaktionen von Medienkonsumenten zur Faktenlage:
Am 25. November 2014 um 10:54 von Harulf
…haben offenbar nicht die Bilder der Überwachungskamera gesehen, auf der zu sehen ist, wie Mr. Brown den Gemischtwarenladen überfällt, haben nicht das Röntgenbild von der Gesichtsfraktur von Officer Darren Wilson gesehen. Alles was zählt ist den „Bösen, weißen Polizisten“ zu Stilisieren.
Es gibt genügend recherchierbare Fakten, die belegen, dass im vorliegenden Fall tatsächlich ein Polizist von einem Mann angegriffen wurde, der zuvor einen Raubüberfall beging.
Es kann doch nicht sein, dass ein Mann einen Laden überfällt und einen Polizisten angreift und das weiße Haus nichts besseres zu tun hat, als drei Repräsentanten zu seiner (des Angreifers) Beerdigung zu schicken.
Vielleicht sollten wir uns hier einfach mal von der Vorstellung lösen, dass der getötete schwarz und der Polizist weiß ist, und die Sache ganz objektiv betrachten.
Am 25. November 2014 um 11:32 von Totengräber
Die gestrigen Ausschreitungen wären ganz einfach zu vermeiden gewesen:
Man hätte nur von Anfang an alle Fakten offenlegen müssen und alle Lügen konsequent zurückweisen müssen.
Nur durch das Zurückhalten der Wahrheit (Brown hat den Officer schwer verletzt und ist aus dem Polizeigewahrsam geflohen) und dem Lancieren und Hypen von Lügen (Brown habe mit den Händen über dem Kopf auf dem Boden gelegen, als die tödlichen Schüsse auf ihn abgegeben wurden) – Resultat war das ebenso eindrucksvolle wie grundfalsche „Hands up – no shoot“ – haben in Teilen der Bevölkerung eine sich selbst verstärkende Erwartungshaltung erzeugt, die nun, nach Würdigung der Fakten durch ein Gericht, nicht erfüllt werden kann. Und die Medien sind daran nicht unschuldig. Die von Browns Eltern in Auftrag gegebene Obduktion hatte die „Zeugen“-Aussage widerlegt, nichts desto trotz tauchte sie bis zuletzt immer und immer wieder in den Medien auf.
„Brasilianische Verhältnisse“
Vor zwei Tagen wurde in den USA ein 12jähriger schwarzer Junge erschossen. Er habe eine
WOLFGANG LAMMERT 4 (ARMANUS) – 25.11.2014 18:57
Folgen Softairpistole auf die Polizisten gerichtet. Offenbar liegen die Nerven auf Seiten der Polizei blank. Aus der Ferne lässt sich natürlich nicht abschätzen, wie schnell Jugendliche in den USA zu den Waffen greifen, wenn die Polizei in Anmarsch ist. Vermutlich ist die Hemmschwelle auf Seiten von kriminellen Jugendlichen, als auch Polizisten oft sehr niedrig Waffen einzusetzen. Letztendlich bricht das soziale Gefüge in der USA offensichtlich immer mehr auseinander. Hierfür ist sicherlich auch der Absturz großer Teile der Bevölkerung, besonders von Jugendlichen Schwarzen, Latinos und z.T. auch Weißen verantwortlich. Obama hat dieses Problem nicht in seiner Amtszeit verbessern können, obwohl die Arbeitslosigkeit nach unten driftet. Wenn sich diese Gewaltexzesse auf beiden Seiten häufen, werden bald brasilianische Verhältnisse in den Städten der USA herrschen. Dann steht die USA vor schweren sozialen Unruhen.
Würde sich ein deutscher Polizist von einem 135kg Brocken anfassen lassen ohne sich zu wehren?
REX SAYER (REXSAYER) – 25.11.2014 18:40
Folgen Dieser 135kg schwere jugendliche Ladendieb war mühelos zu identifizieren aber schwer zu verhaften. Er schlug dem Polizisten die Wagentüre zu damit er nicht aussteigen konnte und schlug ihm durchs offene Fenster ins Gesicht.
Das Recht der Straße
RAINHART RAACK 18 (TINTANGEL) – 25.11.2014 18:28
Folgen Plünderer, Brandstifter, Diebe geben ihrem Rechtsempfinden Ausdruck. Da kann einem Angst und Bange werden. Diese demonstrative Mißachtung eines Grand-Jury-Spruchs kommt der totalen Ablehnung von Recht und Gesetz gleich. Niemand hat diese Kriminellen provoziert – nur der Rechtsstaat.
« Brasiliens prophetischer Bischof Luiz Cappio, die Dürrekatastrophe, die Trinkwasserkrise. Typisch für Brasiliens Autoritäten: Keinerlei Sofortmaßnahmen, besonders landesweite Aufforstung, wie in China…Viel Lob hochrangiger deutscher Politiker für Brasiliens Gesellschaftsmodell. „Chinas grüne Mauer“. – „Kiew hat gelogen: Russischer Kriegsreporter Andrey Stenin ist tot“.(RT) »
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