Nach Oligarchin Timoschenko nun auch sehr viel Raum in deutschen Medien für Oligarch Poroschenko, wie üblich heikle Fakten von dessen Biographie verschwiegen. Deutscher Mainstream mit auffällig viel Sympathie für ukrainische Oligarchen.
Beeindruckende neoliberale Herzenskälte in Deutschland gegenüber dem Leiden der ostukrainischen Bevölkerung – war es so unter Adolf Hitler? Behinderte Ostukrainer sogar im Rollstuhl ermordet.
Opfer der Kiewer Terrorangriffe – Video.
Video anklicken:
http://voicesevas.ru/news/yugo-vostok/9574-donbass-za-liniey-fronta.html
Ausriß, Kriegsverbrechen der Kiewer NATO-Marionetten. Deutsche Autoritäten positionieren sich nicht zu solchen gravierenden Menschenrechtsverletzungen. Warum das deutsche Fernsehen solche Kriegsverbrechen nicht zeigt.
Ausländische Söldner in der Ukraine:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/31/ukrainian-interior-minister-admits-foreign-mercenaries-fight-in-eastern-ukraine/
CIA in Ukraine – weiter strikte Nachrichtensperre: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-cia-einmischung-bei-konflikt-sowie-cia-stutzung-der-faschistischen-putschregierung-kiews-erstmals-offen-eingeraumt-unterstutzung-bekommt-die-ukrainische-ubergangsregierung-einem-zeit/
Kiew stimmt gegen UNO-Resolution zur Bekämpfung des Nazismus:
“ Wir werden die Verbreitung neonazistischen Gedankentums in der Ukraine nicht zulassen.“ Poroschenko in kuriosem ARD-Interview 2014
Wer ist Präsident der Ukraine?
Am 30. November 2014 um 17:30 von Wolfes74
verplappert …
“ Genauso ist es in den Gebieten geschehen, die wir von den Rebellen in den letzten Wochen oder Monaten befreit haben.“
Wäre gar nicht möglich, wenn man sich an das Minsker Abkommen gehalten hätte.
Aber eins muss man ihm zugestehen – im Märchen erzählen steht er Putin in nichts nach.
Am 01. Dezember 2014 um 00:15 von Eine Zensur fin…
Während Putin noch irgendwo brilliant rüberkam (auch wenn man seine Einschätzungen nicht teilte) und seine Position vermitteln konnte, erscheint das Poroschenko hier einfach nur völlig unglaubwürdig.
Dafür brauchte es nicht einmal den Interviewer, der in diesem Gefälligkeitsinterview überhaupt nicht nachhakt. (Dabei wäre das sehr einfach gewesen, z.B. Nationalisten in Armee, Waffenruhe etc, etc.) Schwach von Seiten der ARD.
Wird dieses Interview jetzt auch in irgendwelchen Talkrunden diskutiert und zerpflückt werden? Werden jetzt auch Experten der ARD zu einzelnen Aussagen des Herrn herangezogen werden?
Nein. Das kann man sich wohl sparen.
Am 30. November 2014 um 23:29 von Olympic Games
„Wir werden die Verbreitung neonazistischen Gedankentums in der Ukraine nicht zulassen“ – sagt Herr Poroschenko im Interview. Warum hat dann die Ukraine zusammen mit den USA und Kanada am 21.11.2014 im 3. Ausschuß der UNO Generalversammlung gegen die Resolution gegen Neonazismus gestimmt? Quelle: A/C.3/69/L.56/Rev.1 „Combating glorification of Nazism, neo-nazism, contemporary forms of racism… racial discrimination…“. 115 Länder haben für Resolution gestimmt, einschließlich Brasilien, Israel, Indien, China, Rußland, Nigeria, Südafrika.
Deutschland hat sich übrigens der Stimme ENTHALTEN. …
Am 30. November 2014 um 20:10 von Fregattenkapitän
Hier hat aber Poroschenko den Friedensengel
in den Vordergrund geschoben.Welche
schönen Worte.Leider mit vielen Lügen im
Hintergrund.An allem ist eben nur Russland Schuld.Die Toten Polizisten vom Maidan,die Getöteten in Odessa,die vielen Toten in Donetzk,die Hilfe von Frau Nuland,Herr Biden,
die rechten Freiwilligenbataillone,die Streubomben gegen Menschen und ,und,und.
Herr Poroschenko!Haben Sie alles schon vergessen,was in ihrem Land an Verbrechen begangen werden?Wir sollten uns eigentlich für diesen Präsidenten schämen,weil Deutschland so einem Menschen den roten Teppich ausrollt.Wir in Deutschland,werden für diesen Menschen und seinen lügenhaften Vorstellungen noch einen
satten Preis zahlen müssen.Er hat vor nichts Angst.Wenn man die USA im Rücken hat,denkt man in manchen Ländern,man
ist der Grösste.Wie schnell wird dabei vergessen,dass man schnell auf normale Grösse zurückgestutzt werden kann.Dies wird Poroschenko noch lernen müssen und er wird es auch erleben.
Am 30. November 2014 um 18:08 von Tschuikow
Man braucht nur OSZE SMM Berichte zu lesen, um zu wissen wie dreist und unwiedersprochen Poroschenko lügt !
–
Im ukrainischen Fernsehen hat sich das anders angehört. O Ton Poroschenko :
“Weil bei uns Arbeit geben wird und bei denen nicht. Weil bei uns Renten geben wird und bei denen nicht. Weil für unsere Menschen, Alten und Kinder, gesorgt wird und für ihre nicht. Weil unsere Kinder in die Schulen und Kindergärten gehen werden. Und ihre Kinder werden in den Kellern sitzen. Sie können überhaupt nicht arbeiten! Und so, genau so, werden wir diesen Krieg gewinnen.”
Also kein Kampf gegen irgendwelche Russen, sondern gegen die Zivilbevölkerung.
Der Fall Krasnoarmeisk: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/21/ukraine-2014-der-fall-krasnoarmeisktagesthemen-das-video-anklicken/
ARD zieht falschen Beitrag vom Mai erst im Oktober 2014 zurück: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/02/ukraine-krieg-und-manipulationsmethoden-ard-zieht-falschen-beitrag-vom-20-mai-2014-erst-anfang-oktober-2014-zuruck-fur-zahlreiche-deutsche-medienkonsumenten-galt-die-falschung-als-musterbeispiel-gan/
Poroschenko – Interview-Zitate: „…Die ukrainische Armee ist hochpatriotisch und hochprofessionell. Ich betone, dass in der ukrainischen Armee eine hohe Disziplin herrscht. Keine seriöse internationale Organisation hat jemals berichtet, dass die Ukraine das Minsker Protokoll nicht eingehalten hat. Die These über die Verwendung von Streubomben kommt nur in einem äußerst grausamen Informationskrieg, den Russland gegen uns führt, vor. Ich habe eine Bitte: Glauben Sie das nicht. Es gibt keine internationale Organisation, die behaupten würde, dass die Ukraine solche Waffen einsetzt oder dass sie die Minsker Vereinbarungen verletzt…
…Wir werden die Verbreitung neonazistischen Gedankentums in der Ukraine nicht zulassen. ..Die ukrainische Armee verteidigt resolut das Territorium ihres Landes. Russland zahlt einen sehr hohen Preis. Wir sind dankbar für die Einigkeit in der Europäischen Union und auf der ganzen Welt und die Solidarität mit der Ukraine.
Die ganze Welt hat Russland wegen seines äußerst verantwortungslosen Handelns isoliert…
Ich verstehe sehr gut, dass wir die Probleme von Donezk und Luhansk militärisch nicht lösen können, genausowenig wie das Problem der Krim. Aber die Menschen in den Gebieten von Donezk und Luhansk haben inzwischen ein furchtbares Verhältnis zu Russland und besonders auch zu den Rebellen. Die haben bewiesen, dass sie nicht imstande sind, elementare Bedürfnisse der Menschen zu befriedigen. Dort gibt es kein Essen, kein Wasser, keine Heizung, kein Geld. Das wurde nämlich gestohlen. Dort herrscht eine humanitäre Katastrophe. Trotzdem ist sich die Ukraine ihrer Verantwortung für diese Gebiete bewusst, obwohl sie von dort keinen Cent bekommt, liefern wir dorthin kostenlos Gas und Strom. Mittlerweile bereits für 700 Millionen Dollar. Wir schicken Konvois mit humanitärer Hilfe, mit Essen, mit Medikamenten. Die Helfer riskieren dabei ihr Leben.
… Aber in diesen Gebieten gibt es kein Bankensystem mehr. Alle Banken wurden durch Banditen ausgeplündert. Alle Geldtransportwagen wurden ausgeraubt. Wir sagen, dass es jetzt notwendig ist, dort Kommunalwahlen durchzuführen und die Ordnung wiederherzustellen. Dann nimmt die Ukraine sofort Zahlungen dorthin wieder auf. Wir werden aber Rentner finanzieren, nicht Banditen, die sie mit Waffen in der Hand ausgeraubt haben. Sie haben sogenannte Rentnerreisen organisiert. Die Rentner wurden gezwungen, in das von der Ukraine befreite Gebiet zu fahren, dort Geld abzuheben, dann zurückzukehren und das Geld den Banditen zu geben. Wir machen heute alles, was in unseren Kräften steht, um die Fabriken wieder in Betrieb zu nehmen, die dort geschlossen wurden. Wir bauen sie in den befreiten Gebieten wieder auf, sorgen für die nötige Infrastruktur. Unter Lebensgefahr haben unsere Techniker Strom- und Gasleitungen repariert, und wir konnten die Lieferungen wieder aufnehmen. Die Menschen sehen, dass diese bewaffneten Kerle schlicht und einfach Banditen sind. Sie kommen, sie nehmen Sachen weg, sie rauben Menschen aus, sie töten. Und dabei können sie nicht einmal für die elementaren Bedürfnisse der Leute sorgen. Das haben die Bewohner dort endlich verstanden. Sie wollen diese Banditen nicht mehr dulden. Die Einwohner fordern sie fortwährend durch Massenprotestaktionen auf, zurück nach Russland zu gehen. Ich bin überzeugt, dass der einzig mögliche Weg nur über Frieden, politischen Dialog und Wahlen führt. Und jetzt kommt der Schlüsselpunkt: All diese Dinge können nur dann passieren, wenn die Besatzungsarmee abzieht. Ich kann Ihnen versichern: Wenn diese Armee unser Territorium verlässt und die Grenze dicht gemacht wird, dann kehren Friede und Ruhe in der Ukraine binnen zwei bis drei Wochen ein…
Genauso ist es in den Gebieten geschehen, die wir von den Rebellen in den letzten Wochen oder Monaten befreit haben…
…Die NATO ist die einzige Struktur geblieben, die die Sicherheit der Staaten gewährleisten kann. Wir brauchen niemanden um Erlaubnis zu fragen. Heute noch gilt der auf dem NATO-Gipfel in Bukarest 2008 getroffene Beschluss, der klar festgestellt hat, dass die Tür der NATO offen bleibt für die Ukraine. Unsere Position besteht darin, dass wir heute keine Erklärungen über einen eventuellen NATO-Beitritt abgeben müssen. Erst verändern wir unser Land, reformieren es. Wir müssen alles machen, damit das Land, das Einkommensniveau seiner Bürger, sein Bruttoinlandsprodukt, die Investitionen in die Verteidigung und die Streitkräfte den Kriterien entsprechen, die heute für Länder gelten, die die NATO-Mitgliedschaft anpeilen. Die Ukraine wird sich ohne jeden Zweifel verteidigen. Und die Ukraine wird auf jeden Fall nach Verbündeten suchen, die ihr dabei helfen können…
Ich glaube, die letzten vier Jahre haben gezeigt, dass das blockfreie Modell falsch ist. Das blockfreie Modell bedeutet, dass du alleine mit deinen Problemen bleibst. Im Gegenteil: Es wäre äußerst verantwortungslos dem Schicksal des Landes gegenüber. Und zweitens brauchen wir keinen Rat. Ich als Präsident werde in erster Linie auf die Meinung des ukrainischen Volkes hören. Wir müssen das Land reformieren, wir müssen das Investitionsklima verbessern, wir müssen das Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union umsetzen. Warum? Ganz einfach: Das wollen 75 Prozent der Ukrainer. Und in demokratischen Ländern muss der Präsident das tun, was das Volk will. Tatsächlich gab es bei uns früher Diskussionen, in welche Richtung sich das Land entwickeln sollte. Das ist allein die Sache und die Verantwortung des ukrainischen Volkes. Mehr als 68 Prozent der Bürger sprechen sich heute dafür aus, dass die Ukraine Mitglied der Europäischen Union werden soll. Und es ist klar: Wir werden es niemandem erlauben, von außen Druck auf die Ukraine auszuüben, wenn wir über die Richtung ihrer Entwicklung bestimmen. Die Ukraine kehrt in die Familie der europäischen Völker zurück. Die Ukraine führt im Land europäische Werte ein: Rechtsstaatlichkeit, Schutz der Menschenrechte, Meinungsfreiheit, Demokratie. Es würde mich sehr freuen, wenn wir das auch in Russland erleben würden. Ich würde es sehr begrüßen, wenn diese Prinzipien in allen Ländern der Welt zur Anwendung kämen. Die Ukrainer haben ihr Recht erkämpft, Europäer zu sein…
Ich habe vor nichts Angst. Ich weiß, dass die Wahrheit mit uns ist. Ich weiß, dass Gott mit uns ist. Ich weiß, dass die Gerechtigkeit mit uns ist. Und ich weiß, dass wir siegen werden…
tags: bruch des minsker abkommens., scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
FAZ über Bruch des Minsker Abkommens, Nov. 2014: http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/ostukraine-kaempfe-zwischen-rechtem-sektor-und-separatisten-13296686.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
…Trotzdem haben sie sich irgendwo diese „Rapira“ besorgt, eine sowjetische Panzerabwehrkanone samt Granaten. Keiner weiß, wie man dies Ungetüm bedient, und jetzt stehen sie da und versuchen es einfach: Hände auf die Ohren – und Feuer! Jeder Schuss ein Donnerschlag, die Einschläge weiß der Teufel wo. Weil keine Zugmaschine da ist, haben sie die Kameraden von der regulären Armee gebeten, ihnen einen Panzer zu leihen. Mit einer Stahltrosse ums Rohr zerrt der die Kanone zurecht, wenn die Schüsse zu weit abdriften…
Der FAZ-Text gibt einen Hinweis darauf, welche Terrortaktiken die Kiewer Streitkräfte verfolgen – keineswegs wird auf militärische Ziele geschossen, sondern aufs Geratewohl in Richtung ostukrainischer Städte, Dörfer, Siedlungen. Der Text böte gutes Material für den Medienkunde-Unterricht, falls die Lehrer sich trauen: Wer lügt, wer sagt die Wahrheit – ist die Aussage von NATO-Generalsekretär richtig – oder die des FAZ-Textes? Wird in Texten über die Stoltenberg-Aussage darüber informiert, wie das Minsker Abkommen von Kiewer Seite gebrochen wurde?
“ Munition ist genug da. Woher, bleibt offen. Aber sie könnte, genau wie die Kanone, die eingegraben nebenan liegt, von der Armee kommen…”FAZ
Wen es trifft – ”Jeder Schuss ein Donnerschlag, die Einschläge weiß der Teufel wo.”
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Beschuß von Schule – im November 2014, also nach Minsker Abkommen, mindestens zwei Schüler getötet, mehrere schwer verwundet, UNO-Reaktion: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/06/2-teens-killed-4-injured-in-shelling-nr-donetsk-school-e-ukraine-mitteleuropaische-steuerzahler-finanzieren-kiewer-putschregierung-die-terrorattacken/
“There should be a thorough investigation into the shocking attack in Donetsk,” Denis Krivosheev, the deputy head of Amnesty International’s Central European and Central Asian program, was cited by RIA-Novosti news agency as saying. “If the components of war crime are detected, those responsible should be brought to justice.”
…Russia’s Investigation Committee opened a criminal case to look into the deadly school shelling. According to investigators, on Wednesday afternoon servicemen of Ukraine’s Armed Forces and National Guard launched artillery shelling upon instructions of their commanders directly targeting school number 63 in Donetsk.
…The UN Secretariat hopes that those responsible for the shelling of a school in Donetsk, eastern Ukraine, on November 5 will be brought to trial, UN spokesperson Stephane Dujarric said on Friday…
Die Ermordung des Schweizers Etienne Laurent vom Roten Kreuz: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/02/ukraine-krieg-kiewer-putschregierung-und-terrorattacken-schweizer-etienne-laurent-mitarbeiter-des-roten-kreuzes-der-schweiz-ermordet/
Per Google-Suche hat man rasch heraus, welche deutschsprachigen Medien lediglich die Aussage von NATO-Generalsekretär Stoltenberg wiedergeben, nicht aber Fakten über die Verletzung des Minsker Abkommens durch Kiew nennen, derartige Fakten unterschlagen.
“Sowohl Regierungstruppen als auch Separatisten brechen die damals vereinbarte Waffenruhe regelmäßig. Die schwersten Kämpfe gibt es um den internationalen Flughafen vonDonezk, der weiter von den Regierungstruppen gehalten wird. Beide Seiten haben sich verlustreiche Gefechte geliefert. Seit Beginn der Waffenruhe Anfang September starben in der Ukraine mehr als tausend Menschen bei Kämpfen.” Illustrierte Der Spiegel
…Trotz dieser bunten Mischung würde der „Rechte Sektor“ nie bestreiten, eine „nationalistische“ Organisation zu sein. Die nationale Tradition der antisowjetischen ukrainischen Partisanen im Zweiten Weltkrieg ist ihm (trotz deren Verstrickung in die Verbrechen der Nazis) heilig, und auch Sitsch distanziert sich nicht von diesen umstrittenen Wurzeln – allenfalls bringt er vor, auch England und Frankreich hätten schließlich mit Hitler kooperiert… FAZ
ICRC spokesman Ewan Watson confirmed that the worker was a Swiss national.
“One of our colleagues, a Swiss national, was killed in Donetsk, Ukraine, when a shell hit close to our office. We’re deeply distressed by this loss,” Watson told Reuters.
“A Red Cross representative, Laurent Etienne, a citizen of Switzerland, born 1976, has been killed,” Eduard Basurin, head of the political department of the Defense Ministry of the Donetsk People’s Republic, told TASS news agency.
Ausriß.
Aktuelle Manipulationstricks: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
„Washingtons geopolitischer Albtraum – China und Rußland“: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/06/ukraine-2014-wie-die-amtliche-nachrichtenagentur-xinhua-des-rusland-partners-china-berichtet/
tags: „putin isoliert“ – manipulationstricks
Tendenzschutz und journalistische Freiheit in Deutschland, laut Wikipedia: Tendenzschutz in deutschen Medien: Wikipedia zu üblichen sehr starken Beschränkungen journalistischer Freiheit: …Unter Tendenzschutz wird verstanden, dass dem Verleger eines Mediums (z. B. einer Zeitung) ausdrücklich das Recht gewährt wird, die politische Meinung der jeweiligen Publikation festzulegen. Seine Macht erstreckt sich also nicht nur auf wirtschaftliche Entscheidungen (etwa zur Betriebsorganisation), sondern auch, wegen der besonderen Rolle derMassenmedien, auf politische Entscheidungen, die andere Unternehmen nicht treffen können, da sie nicht selbst publizieren.
Tendenzschutz bedeutet also konkret, dass der Verleger berechtigt ist, die politische Richtung der ihm gehörenden Medien zu bestimmen und seine Redakteure und freie Journalisten zu verpflichten, in einer bestimmten Art und einem bestimmten Stil Texte, Bilder und Filme in einer bestimmten politischen Sichtweise zu produzieren. Ein Recht von Redakteuren, journalistisch und inhaltlich vom Verleger unabhängig zu sein, besteht nicht…
“Merkel sieht Putin isoliert”. Handelsblatt im März 2014
“Putin ist in Wirklichkeit völlig isoliert”. DLF, August 2014
“Der russische Präsident Putin isoliert sich immer mehr.” DW 2014
“Putin weiter isoliert” – Schweizer Radio und TV
“Einsamer, isolierter Putin” in Brisbane, BRIC-Staatsschefs, Ausriß. Wurden Putin und seine Delegation von der wirtschaftlichen Großmacht China isoliert, gar von Indien, von Brasilien, Südafrika? Wie berichteten die deutschen Medien über etwaige Treffen, Kontakte, Verhandlungen?
Welche deutschen Medien wegen der gleichgeschalteten Darstellung von Putin (G-20-Gipfel Brisbane 2014) laut deutschen Medienkonsumenten ganz oder teilweise die Glaubwürdigkeit verloren:
“ Putin, der in Brisbane weitgehend isoliert erschien”. Die Zeit, Hamburg
“Putin beim G 20-Gipfel isoliert” rp-online
“ Putin bei G20-Gipfel isoliert” – eurotopics
”Beim G20-Gipfel war Russlands Präsident Wladimir Putin weitgehend politisch isoliert.” Ruhr-Nachrichten
“Russlands Präsident Wladimir Putin war dagegen sichtbar isoliert.” Deutschlandradio Kultur
“Wladimir Putin wurde auf dem G20-Gipfel gemieden.” WDR 2
“Putin blieb auf dem G20-Gipfel in Australien isoliert.” WAZ
“ Doch Putin ist beim Gipfel weithin isoliert.” Hamburger Abendblatt
“Die Welt”: 06:07
“You can’t sit with us…” Putin on his lonesome at the #G20 BBQpic.twitter.com/hoLZ5FPLWE
Ausriß, Die Welt.
Awkward! Like the kid no one likes.” Die Welt
”In Brüssel sieht man es als Erfolg, dass Putin heute so isoliert dasteht wie noch nie.” Schweizer Blätter
Ukrainekrieg – Manipulationsmethoden: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
Wirtschaftssanktionen gegen Rußland – Segen u.a. für Exporteure Brasiliens: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/05/wirtschaftssanktionen-gegen-rusland-segen-fur-brasiliens-rindfleischerzeuger-rusland-importiert-nur-noch-aus-nicht-feindlich-gesinnten-landern-brasilien-kann-garnicht-soviel-liefern-wie-moskau-b/
Lothar deMaiziere: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/21/lothar-de-maiziere-%E2%80%9Esanktionen-gegen-russland-liegen-nicht-in-europas-interesse%E2%80%9C-faz/
„Als nicht zielführend“ bezeichnet der frühere DDR-Ministerpräsident im Interview Merkels Strategie, an der „Sanktionsschraube gegen Putin weiterzudrehen“.
21.11.2014 Ich halte von den Wirtschaftssanktionen nicht viel. Sie schwächen Russland, was ja auch die Absicht ist. Wir müssen aber ein Interesse an einem stabilen Russland haben. Wirtschaftssanktionen schwächen die Ukraine und die europäische Wirtschaft. Ich frage mich, in welchem Interesse sie liegen…
Nach meinem Eindruck liegen sie im amerikanischen und nicht im europäischen Interesse…
Der BDI akzeptiert das Primat der Politik – aber nur zähneknirschend…
Merkel hat ja deutlich gemacht, an der Sanktionsschraube gegen Putin weiterzudrehen. Ich halte das nicht für zielführend…
Ich habe Zweifel, ob strafen hilft, erst recht bei einer Person wie Wladimir Putin. Das russische Volk steht auf seiner Seite. Es fühlt sich von ihm gegen den „bösen Westen“ gut vertreten.
“Bitte” oder Weisung?
”Der Petersburger Dialog ist in eine schwierige Situation geraten. Das Bundeskanzleramt hat uns am Mittwoch mit einer Bitte bedrängt, die Mitgliederversammlung, die in der nächsten Woche stattfinden sollte, wegen der politischen Großwetterlage abzusagen. Dieser Bitte musste ich nachkommen. Ich habe es ungern getan.”
tags: rußland-sanktionen und bric-kooperation, ukraine-krieg – rußland-sanktionen
In einer “Deutschlandtrend”-Umfrage unter 1023 Bundesbürgern für das ARD-”Morgenmagazin” war nur eine Minderheit von 19 Prozent dafür, die Strafmaßnahmen auszuweiten. 43 Prozent halten die derzeitigen Sanktionen der USA und der EU für angemessen. Über ein Viertel (27 Prozent) plädiert sogar für deren Aufhebung.
Mehrheit der Deutschen für Rußland-Sanktionen – oder dagegen? Richten sich Volksvertreter nach der Volksmehrheit? Neoliberale Demokratie und Fragen von Krieg und Frieden: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/17/ukraine-krim-2014-grose-mehrheit-der-deutschen-laut-umfragen-gegen-rusland-sanktionen-volksvertreter-merkel-und-steinmeier-fur-rusland-sanktionen-neoliberale-demokratie-heute/
Allensbach-Institut: “46 Prozent der Westdeutschen sprechen sich für Sanktionen oder ähnliche Druckmittel gegen Russland aus, unter den Ostdeutschen sind nur 28 Prozent dafür.”
“Unsere Antwort auf die Sanktionen der USA”. T-Shirt, in Moskau 2014 verkauft, vor allem in Souvenirläden.
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/08/putin-62-the-guardian/
Auffällige neoliberale Herzenskälte von Autoritäten.
Deutsche Steuerzahler finanzieren Terrorangriffe in der Ukraine:
tags: finanzierung des ukrainekriegs 2014, scholl-latour und desinformation, ukraine-kalter krieg 2014
Die Ukraine hat erstmals eingestanden, dass die vom Westen versprochenen 30 Milliarden Dollar nicht ausreichen werden. Die Welt
FINANZIELLE UNTERSTÜTZUNG
Mehr noch als politische Unterstützung braucht die neue Führung in Kiew finanzielle Hilfe in Milliarden-Höhe. Berliner Zeitung
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ukraine-bittet-eu-um-zwei-milliarden-euro-a-998470.html
”Die EU-Kommission will der vom Staatsbankrott bedrohten Ukraine mit mindestens elf Milliarden Euro beistehen.” Die Zeit
”Der IWF will der Ukraine mit bis zu 13 Milliarden Euro helfen.” Handelsblatt
Wieviele Milliarden allein aus den USA zwecks Putschvorbereitung bereitgestellt wurden:
Das Assoziierungsangebot der EU verlangte von der Ukraine, sich ausdrücklich von Russland abzuwenden und nur mit der EU zusammenzuarbeiten – eine Kooperation mit Russland war offensichtlich nicht mehr vorgesehen.
Dazu kommt seit Jahren eine massive Intervention von außen, mit unvorstellbar großen Summen von US-Konzernen – Victoria Nuland (US Staatsekretärin) brüstete sich, 5 Milliarden US-$ ins Land gebracht zu haben. Nicht gerechnet unbekannte Euro-Beträge aus Westeuropa, z.B. über die Adenauer-Stiftung.
Bei der Bevölkerung ist davon nichts angekommen, das war ja auch nicht Zweck der „Investition“. Zunächst verhalf das einem Putsch zum zweifelhaften Erfolg.(Ostermarsch-Text 2014)
The Guardian: … But US efforts to turn the political tide in Ukraine away from Russian influence began much earlier. In 2004, the Bush administration had given$65 million to provide ‘democracy training’ to opposition leaders and political activists aligned with them, including paying to bring opposition leader Viktor Yushchenko to meet US leaders and help underwrite exit polls indicating he won disputed elections.
This programme has accelerated under Obama. In a speech at the National Press Club in Washington DC last December as Ukraine’s Maidan Square clashes escalated, Nuland confirmed that the US had invested in total “over $5 billion” to “ensure a secure and prosperous and democratic Ukraine” – she specifically congratulated the “Euromaidan” movement.
So it would be naive to assume that this magnitude of US support to organisations politically aligned with the Ukrainian opposition played no role in fostering the pro-Euro-Atlantic movement that has ultimately culminated in Russian-backed President Yanukovych’s departure…
Angesichts dieser Fakten-und Finanzierungslage versuchen westliche Regierungen allen Ernstes gegenüber der Öffentlichkeit den Eindruck zu erwecken, bei der Putschregierung in Kiew handele es sich nicht um Marionetten von NATO und EU.
Die Resultate der an die Kiewer Marionettenregierung überwiesenen Milliarden:
Kriegsverbrechen in der Ostukraine – keinerlei Interesse von EU-Regierungen, Täter und Hintermänner vor das Kriegsverbrechertribunal von Den Haag zu stellen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/06/2-teens-killed-4-injured-in-shelling-nr-donetsk-school-e-ukraine-mitteleuropaische-steuerzahler-finanzieren-kiewer-putschregierung-die-terrorattacken/
Zu den derzeit wichtigsten Manipulationstricks gehört das Verschweigen der Wertvorstellungen beider Seiten – wer unterstützt und finanziert Nazis und Judenhasser, wer ist gegen diese?: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/07/ukrainekrieg-2014-aktuelle-manipulationsmethoden-von-deutschen-medienkonsumenten-sofort-bemerkt-pflicht-des-deutschen-mainstreams-agitprop-der-kiewer-putschregierung-sofort-zu-verbreiten/
Mehrheit der Deutschen für Rußland-Sanktionen – oder dagegen? Richten sich Volksvertreter nach der Volksmehrheit?http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/17/ukraine-krim-2014-grose-mehrheit-der-deutschen-laut-umfragen-gegen-rusland-sanktionen-volksvertreter-merkel-und-steinmeier-fur-rusland-sanktionen-neoliberale-demokratie-heute/
Daß Russen nach den Erfahrungen des Zweiten Weltkriegs nicht von Nazis und Antisemiten, Verherrlichern der SS regiert werden wollen, kommt heutigen Osteuropakorrespondenten, aber auch deutschen Politikern gemäß deren Wertvorstellungen offenbar nicht in den Sinn.
Auffällig ist zudem das Fehlen von Medien-und Regierungsinformationen, wieviel den deutschen Steuerzahler die Terrorattacken gegen antinazistische Regierungsgegner der Ostukraine bereits kosten – Milliardenzahlungen aus NATO-und EU-Staaten an die Kiewer Putschregierung werden permanent nicht erwähnt.
Deutsche Medien haben inzwischen keinerlei Skrupel mehr, als Propaganda-Sprachrohr des Kiewer Putschregimes zu dienen, die beinahe täglich begangenen Kriegsverbrechen der ukrainischen Streitkräfte, darunter Artilleriebeschuß von Wohnvierteln, indessen fast ausnahmslos zu verschweigen.
Ausriß. Nach dem Odessa-Massaker die SS-Methoden von Lugansk…
Ausriß.
Ausriß.
Ausriß. Solange hochrangige mitteleuropäische Politiker das Kriegsverbrechen von Lugansk nicht verurteilten, bedeutet dies, daß das Blutbad gutgeheißen wird.
Jüdische Konföderation der Ukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/02/19/judische-konforderation-der-ukraine-forderte-westliche-lander-vergeblich-auf-sich-von-der-antisemitischen-swoboda-partei-zu-distanzieren-sich-nicht-mit-deren-politikern-an-einen-tisch-zu-setzen/
USA und Unabhängigkeit der Ukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/10/ukraine-2014-renommierter-brasilianischer-historiker-roberto-romano-erinnert-an-fehlende-neutralitat-der-usa-gegenuber-der-ukraine-seit-jeher-niemals-respektierung-der-unkrainischen-unabhangigkei/
Ausriß. Weiterer in Donezk bei Terrorangriff ermordeter Zivilist.
Ausriß.
Terrorattacken und WM-Endspiel:
Ausriß, bei Terrorattacke ermordeter Mann.
Ausriß.
Ausriß. Die Leiche des italienischen Journalisten Andrea Rocchelli, der Kopf durch die Explosion der Mörsergranate abgerissen.
Ausriß, getötete Frau.
Ausriß, Zivilistin vom Rad geschossen.
Ausriß – von einem Terrorkommando Kiews im Mai 2014 ermordeter Zivilist. Keinerlei Protest von Merkel, Steinmeier, Gauck etc. gegen die sich häufenden Morde an Andersdenkenden der Ostukraine.
Ausriß, Video. Alter Mann in Mariupol bricht, von Schuß eines Kiewer Terrorkommandos getroffen, zusammen. Stands in Ihrem Lieblingsmedium?
Von Soldaten ermordeter Zivilist bei Slawjansk, laut Zeugenvideo. Bringt Ihr Lieblingsmedium Fotos dieser Art – oder herrscht Nachrichten-und Fotosperre?
USA und Unabhängigkeit der Ukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/10/ukraine-2014-renommierter-brasilianischer-historiker-roberto-romano-erinnert-an-fehlende-neutralitat-der-usa-gegenuber-der-ukraine-seit-jeher-niemals-respektierung-der-unkrainischen-unabhangigkei/
Deutsche Medienkonsumenten: Am 18. November 2014 um 14:16 von FKassekert
und erfuellt also auch nicht einen Punkt, mindestens?
Und man uebergibt eine Liste gegen Moskau und die soll Steinmeier abarbeiten mit Lavrov?
Wer seine eigene Bevoelkerung beschiesst, Bomben wirft auf Krankenhaeuse, Kinder- und Altenheime, Hunderttausende vertrieben hat, der stellt Anforderungen.
Irgendwie haben auch deutsche Politiker irgendwie die Orientierung verloren und machen gemeinsame Sache mit korrupten Oligarchen die auch noch kriminell sind! An deren Haenden klebt Blut und man schuettelt kraeftig deren Haende, das Blut bleibt aber kleben!
Steinmeier – Jazenjuk:
Ausriß. Steinmeier neben Tjagnibok(r.) und anderen von Poroschenko finanzierten Maidan-Führungskräften.
Ausriß. Ob er auch mal beim nächsten Besuch der Merkel-Regierung in Berlin so grüßt, wie gewohnt, fragen viele. Auf einem Video aus anderem Blickwinkel wird der Ablauf der Szene gezeigt – und betont, Jazenjuk habe keineswegs den Hitlergruß gezeigt. Indessen ist deutlich zu sehen, wie Jazenjuk unvermittelt den Arm wie beim Hitlergruß hochreißt.
Jazenjuk in Berlin und Aachen 2014: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/29/ukraine-2014-jazenjuk-terrorist-morder-morder-sprechchore-beim-berlin-besuch-des-rechtsextremistischen-ministerprasidenten-der-kiewer-marionettenregierung-jazenjuk-zum-rapport-bei-me/
Die sehr aufschlußreiche Medien-Nachrichtensperre über verdeckte CIA-Operationen und US-Elitesöldner in der Ukraine: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/06/08/ukraine-krieg-2014-deutsche-medien-machen-sich-taglich-lacherlicher-durch-ihr-permanentes-verschweigen-der-verdeckten-cia-operationen-und-us-elitesoldner-in-der-ukraine-ein-kurioser-fall-in-der-deut/
Das Odessa-Massaker: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/13/das-odessa-massaker-ein-video-zeigt-das-an-den-versionen-deutscher-medien-zweifel-angebracht-sind/
“Medien-Gau von Odessa”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/06/der-medien-gau-von-odessa-der-freitag/
Das Massaker von Odessa – laut Kiewer Putschregierung steckt Rußland dahinter.
Ukraine-Ministerpräsident Jazenjuk in der Tagesschau:”Das war eine gutgeplante russische Kommandoaktion. Guttrainierte Agenten lösen den Konflikt aus und verschwinden dann schnell wieder.”
Deutsche Korrespondenten bitten Jazenjuk nicht um Beweise für seine schweren Beschuldigungen, was Bände spricht.
“Der ukrainische Übergangs-Ministerpräsident Arsenij Jazenjuk hat schwere Vorwürfe gegen Russland erhoben. Moskau stecke hinter den Zusammenstößen von Odessa, bei denen am Freitag viele Menschen ums Leben kamen.” Deutschlandfunk
”Russland hat Leute hierher geschickt, um für Chaos zu sorgen”, sagte er weiter.”
Haben deutsche Medien Jazenjuks Anschuldigungen hinterfragt, gar richtiggestellt – die deutschen Medienkonsumenten entsprechend informiert?
Deutsche TV-Sender haben unterdessen völlig die Sprachregelung der faschistischen Kiewer Putschregierung übernommen, nennen den Terror von Armee und Milizen gegen die antinazistischen Demonstranten der Ostukraine allen Ernstes “Anti-Terror-Operationen”.
Neonazis in Odessa, die auf Armbinden das in Deutschland verbotene Nazisymbol Wolfsangel tragen, werden in deutschen Medien beschönigend “pro-ukrainische Demonstranten” genannt.
Was in deutschen Medien zum Odessa-Massaker fehlt:
kategorie: politik
dienstag, 06. mai 2014 von klaus hart **
00:23 GMT:
Members of two Donetsk coal mines have gone on strike, assembling in the center of the city to protest against the authorities in Kiev, Itar-tass reports.
South Donbass No. 1 and No. 3 mines in the city of Ugledar, Donetsk region have partially seized production and are now demanding that Kiev’s military units end assaults on people in the east of the country.
Some miners have expressed their desire to join the self-defense squads to help protect Ukraine’s industrial region. Others are volunteering to help organize this week’s referendum.
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/06/der-medien-gau-von-odessa-der-freitag/
Das Odessa-Massaker – vieles noch ungeklärt: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/das-odessa-massaker-2014-eine-website-stellt-viele-unbequeme-fragen/
Auf zahlreichen Videos vom Tag des Odessa-Massakers ist zu sehen, wie Kampfformationen des “Rechten Sektors” in der typischen, vom Maidan bekannten Kleidung, mit nazistischen Wolfsangel-Armbinden, die Attacken in der Stadt führen.
Ausriß. Kämpfer des “Rechten Sektors”, mit der gelben Wolfsangel-Armbinde, direkt vor brennendem Gebäude von Odessa. Stands in Ihrem Lieblingsmedium?
CIA offenbar auch in Odessa dabei: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-cia-einmischung-bei-konflikt-sowie-cia-stutzung-der-faschistischen-putschregierung-kiews-erstmals-offen-eingeraumt-unterstutzung-bekommt-die-ukrainische-ubergangsregierung-einem-zeit/
Aktuelle Manipulierungs-und Propagandatricks: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/19/putin-beim-g-20-gipfel-in-brisbane-isoliert-einsam-russia-today-%E2%80%9Cdeutschland-ist-endlich-wieder-das-land-der-dichter-und-denker-die-medien-dichten-die-bevolkerung-denkt%E2%80%9D/
Ukraine – Manipulationstricks: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/05/ukraine-2014-die-manipulations-und-propagandamethoden-deutscher-medien-und-westlicher-politiker-deutsche-medienkonsumenten-weisen-auf-gangige-methoden-der-letzten-monate/
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/08/putin-62-the-guardian/
Deutscher Außenminister Steinmeier trifft sich im November 2014 mit Oligarch Poroschenko und Jazenjuk in Kiew: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/18/ukrainekrieg-2014-deutscher-ausenminister-steinmeier-trifft-sichallen-ernstes-mit-umstrittenem-ukraine-ministerprasident-jazenjukdas-odessa-massaker-die-glaubwurdigkeit-von-jazenjuk/
Ausriß Wikipedia: “Hitler, der Befreier”, in ukrainischer Sprache.
“Ich habe nichts gegen Adolf Hitler.” Nicht deutschstämmiger Angestellter, mittlere Leitungsebene, bei Mercedes-LKW-Produktion in Brasilien, gegenüber der Website.
Ermordung von Juden in der Ukraine. USA und Nazi-Kriegsverbrecher:http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/21/ukraine-2014-und-medientricks-kein-hinweis-auf-enge-zusammenarbeit-der-cia-mit-nazis-und-faschisten-weltweit-2-2/
tags: , zensur heute
The best of non-profit advertising and marketing for social causes
Posted by Marc | 12-05-2008 23:21 | Category: Human rights, Media
Two ads from Associação Brasileira de imprensa, the Brazilian press organisation.
Copy: “A censura nunca desiste. Ela sempre volta disfarçada. 3 de Maio Dia Mundial da Liberdade de Imprensa.”
“The censorship never gives up. It always return disguised. 3th of May, world day for the freedom of press.”
I have seen more censorship ads from Brazil in the past. What going on? Is censorship a big problem in Brazil?
”Leider sind es nicht mehr so viele, die die ganze Wahrheit wissen wollen. Man biegt sehr schnell ab, um bei seiner Meinung bleiben zu können – und bei den als angenehm empfundenen Lösungen. Ich habe mir angewöhnt, Leute danach zu beurteilen: Wieviel Wahrheit erträgt jemand?” Deutscher Menschenrechtsbeauftragter Günter Nooke im Website-Interview 2009.
Trainieren für die Landesverteidigung – Roter Platz 2014. Beunruhigung über SS-Verherrlichung, Naziparaden unter der auch von Deutschland finanzierten Kiewer Putschregierung.:
Ausriß, alte und neue Werte.
Politiker und Mythenbildung – Scheel, Genscher, Westerwelle, Schmidt, Brandt:http://www.hart-brasilientexte.de/2016/04/01/genscher-und-brasilien/
http://das-blaettchen.de/2007/10/am-abendbrottisch-16337.html
“Russen an den Galgen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/03/20/ukraine-2014-was-im-deutschen-mainstream-fehlt-schulkinder-schreien-russen-an-den-galgen-video-anklicken/
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/04/12/ukraine-2014-militarstutzpunkte-der-usa-im-ausland/
“Friedensmacht EU, die vom bösen Iwan bedroht wird”: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/05/06/friedensmacht-eu-die-vom-bosen-iwan-bedroht-wird-kabarett-die-anstalt-zur-ukraine-krise-anklicken/
http://www.hart-brasilientexte.de/2014/10/02/ukraine-krieg-kabarett-die-anstalt-joachim-gauck/
Pagode Russo – Luiz Gonzaga, Brasilien – anklicken: http://letras.mus.br/luiz-gonzaga/47094/
Moskau – Menschen, Gesichter:
Abends Ausreiten in die City von Moskau.
Rußland-Sanktionen: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/05/wirtschaftssanktionen-gegen-rusland-segen-fur-brasiliens-rindfleischerzeuger-rusland-importiert-nur-noch-aus-nicht-feindlich-gesinnten-landern-brasilien-kann-garnicht-soviel-liefern-wie-moskau-b/ Ukraine-Kriegsverbrechen – doch keinerlei Proteste deutscher Politiker wie u.a. im Falle Pussy Riot: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/27/pussy-riot-und-die-grune-bundestagsabgeordnete-marie-luise-beck/
tags: pussy riot – marie-luise beck, supermarkt-suppenhuhn in die vagina(angeblich kunst)
http://www.n-tv.de/politik/Die-Frauen-waren-stolz-und-unbeugsam-article7012256.html
Dienstag, 21. August 2012(n-tv)
Der Schuldspruch gegen drei Frauen der Punkband Pussy Riot sorgt hierzulande für Empörung. Bei der Urteilsverkündigung in Moskau ist Marieluise Beck als Beobachterin dabei. Die Grüne sieht im Gerichtssaal “das alte, verkrustete, autoritäre Russland und das offene, moderne, lebendige, hoffnungsvolle Russland” einander gegenüberstehen.
Im Gericht wurden friedliche Aktivistinnen wie Schwerverbrecher behandelt. Die Frauen wurden in Handschellen in den Gerichtssaal geführt und in einen Glaskäfig gesperrt, der mit Eisenstreben verstärkt war. Davor standen Uniformierte, einige mit furchterregenden Hunden. Es war, als würde hier ein versuchter Staatsstreich verhandelt, als würden Terroristen vor Gericht stehen. Dabei geht es hier um drei junge Menschen, die ihre politischen Grundrechte wahrgenommen haben…Mich hat das Urteil nicht überrascht. Es liegt ganz auf der Linie von Präsident Wladimir Putin – einem ehemaligen Geheimdienstmann mit dem Motto: Kontrolle und Bestrafung der Widerspenstigen…Diese Frauen wirkten überaus stolz und unbeugsam. Damit waren sie an sich schon eine Provokation für das System.”
Und wie wirkte die Richterin auf Sie
Sie ist eine Frau, deren Äußeres von der Natur nicht besonders freundlich bedacht worden ist. Zugleich hat sie sich als Vollstreckerin in den Dienst der Putinschen Macht gestellt. Das ist in seiner Bildhaftigkeit das genaue Gegenteil zu diesen schönen, wachen jungen Frauen. Damit standen sich auch symbolhaft das alte, verkrustete, autoritäre Russland und das offene, moderne, lebendige, hoffnungsvolle Russland gegenüber.
Grünen-Politikerin Marieluise Beck stellt Putin auf eine Stufe mit dem Zaren – interessanter Hinweis auf ihr Politikverständnis: ”Wenn der Zar – heute Putin – gnädig gestimmt ist, kann es auch unterhalb des Gulag abgehen.”
Die sogenannte “Linke Partei” und Pussy Riot: ”
der sich in der Situation der Leute befindet, für deren Interessen die Linke vorgibt sich einsetzen zu wollen – würde ich dann diese Partei wählen, deren Vorgesetzte sich wie eine pubertierende Siebtklässlerin “Pussy Riot” auf den Unterarm schmiert (warum nicht m e i n e n Namen??) und sich zusammen mit Claudia Roth damit vor der Russischen Bortschaft abfilmen lässt?(Ausriß)
http://www.marieluisebeck.de/home/artikel/article/1/pussy-riot.html
http://www.marieluisebeck.de/home/artikel/article/1/kein-rechtss.html
http://www.marieluisebeck.de/home/artikel/article/1/pm-pussy-r.html
http://www.absolutradio.de/musik/pussy-riot-prozess.html/
Die Fotos einer “künstlerischen” Aktion: http://mamba.ru/diary/post.phtml?user_id=464053379&post_id=449
FAZ: Westerwelle sagte der Rheinischen Post, die Freiheit der Kunst sei ein unverzichtbares Freiheitsrecht: “Das sollte ein starkes Land wie Russland aushalten.“
Im Juli 2010 entwendete eine Aktivistin von „Woina“ ein Suppenhuhn aus einem Petersburger Supermarkt. Mit einigen Männern und kleinen Kindern im Schlepptau wanderte sie im Markt umher, schließlich stopfte sie sich das Suppenhuhn so tief wie möglich in ihr Geschlechtsorgan und verließ den Laden. FAZ
Ausriß. Supermarkt-Suppenhuhn in die Vagina – aus heutiger neoliberaler Sicht, darunter von Bundestagsabgeordneten, pure Kunst, die unbedingt verteidigt werden muß.
http://ingeborgfachmann.blogspot.de/
FAZ: Westerwelle sagte der Rheinischen Post, die Freiheit der Kunst sei ein unverzichtbares Freiheitsrecht: “Das sollte ein starkes Land wie Russland aushalten.“
“…und auf welche Weise sie für ihr ‚künstlerisches Schaffen‘ ein totes Huhn herangezogen haben, noch dazu in Anwesenheit eines Kleinkinds“, schreibt der russische Außenamtssprecher in seiner Replik auf das Interesse des Westens am Fall Pussy Riot.”(RIA)
http://www.youtube.com/watch?v=9WQFt1qVjc4
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1280435/Vom-gefaehrlichen-Leben-kritischer-Kuenstler
Die von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zitierten Fakten waren allen, die sich einschlägig zu Pussy Riot äußerten, bestens bekannt.
Medien-und Protest-Konstellationen wie im Falle von “Pussy Riot” gibt es heute weltweit tausendfach.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/pussy-riot-lady-suppenhuhn-11867761.html#comments
Dieter Doermann (dieter….) - 27.08.2012 12:31 Uhr
Danke FAZ!
Ich hatte alle oben genannten Informationen zufällig gerade heute auf einer “Alternativ”-Seite gefunden (wo auch ein Link zu Videoaufnahmen mit der Suppenhuhn und allen anederen “Kunst” aktionen war) und bin nur positiv überrascht diese diffenrenzierte Darstellung auch in einem sog. “Mainstream”-Medium zu finden.
Eine kleine Anmerkung noch: die russischen Pussy-Unterstützer werden von der US-Regierung über die NED (National Endowment for Democracy) finanziert, welche als verdeckter Arm der CIA agiert und weltweit Umstürze orchestriert.
Ausriß, Aktion in Sao Paulo.
Montag, 27. August 2012 von Klaus Hart **
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/pussy-riot-lady-suppenhuhn-11867761.html
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung über Aktionen, die bei den ausländischen Unterstützern und Sympathisanten offensichtlich hervorragend ankamen:
“Die meisten oppositionell gesinnten und gut informierten Russen wollten offenbar nicht für „Pussy Riot“ auf die Straße gehen. Massenproteste gab es nur im Ausland, wie hier Hamburg.
Die 22 Jahre alte ehemalige Philosophiestudentin Nadjeschda Tolokonnikowa, die als Ikone der Russischen Revolution, als Heldin gezeichnet wird, ist seit Jahren Mitglied der russischen Aktionskunstszene. Mit der Gruppe „Woina“ veranstalteten sie, ihr Mann Pjotr Wersilow und einige andere im Frühjahr 2008 eine Gruppensex-Orgie im Moskauer Museum für Biologie. Tolokonnikowa war damals im neunten Monat schwanger – der Gruppensex machte sie und die anderen auf einen Schlag in ganz Russland bekannt.
Weitere provokative und vulgäre Aktionen folgten:
Im September 2008 erhängte die Gruppe symbolisch fünf Menschen in einem Moskauer Supermarkt: Zwei Homosexuelle ließen sich freiwillig „hängen“, drei Gastarbeiter bekamen Geld. Mit Stricken um den Hals, allerdings ohne Gefahr für ihr Leben, baumelten sie an der Decke, bis Mitarbeiter des Supermarktes sie abnahmen.
Am ersten Tag des Prozesses gegen den Kunstkuratoren Andrej Jerofejew im Mai 2009 packten Tolokonnikowa und andere „Woina“-Mitglieder im Gerichtssaal E-Gitarren aus und sangen das Lied „Vergiss nicht, dass alle Bullen Missgeburten sind“. Die Aktion trug den Namen „Schwanz in den Arsch“.
Im Juli 2010 entwendete eine Aktivistin von „Woina“ ein Suppenhuhn aus einem Petersburger Supermarkt. Mit einigen Männern und kleinen Kindern im Schlepptau wanderte sie im Markt umher, schließlich stopfte sie sich das Suppenhuhn so tief wie möglich in ihr Geschlechtsorgan und verließ den Laden. Die Gruppe filmte die Aktion und stellte den Clip ins Netz, alles, was sie tun, dokumentieren sie. Pornographie als Kunst. Das Video ist mittlerweile schwer zu finden, manche Plattformen haben es gelöscht, andere Versionen sind großflächig verpixelt.
Dem „Spiegel“ erzählte Wersilow, die drei jungen Frauen seien „Vorbilder für Millionen von Russen“. Die Behauptung ist bodenlos: Selbst russische Oppositionelle wie Boris Akunin und Alexej Nawalny haben die Aktion in der Kirche kritisiert und lediglich gegen die zu harte Reaktion des Staates protestiert. „Wir stehen vor einer unbestreitbaren Tatsache: Dumme Hühner, die einen Akt geringfügigen Rowdytums begangen haben, um Publicity zu bekommen“, schrieb Nawalny.
Nur Tage nach dem Gruppensex im Museum gebar Tolokonnikowa ihre Tochter Gera. Nach Streitigkeiten mit ihren Eltern, die ihren Lebensstil missbilligten, musste Tolokonnikowa die von ihnen zu Verfügung gestellte Wohnung verlassen. Die junge Familie zog daraufhin von Wohnung zu Wohnung, bis sich die wenige Monate alte Gera bei einem nächtlichen Sturz von einem Computertisch schwer verletzte. Als Wersilow und Tolokonnikowa in Kiew den Blogger beim öffentlichen Geschlechtsverkehr unterstützten, befand sich die inzwischen anderthalb Jahre alte Tochter schon seit längerem in der Obhut von Wersilows Eltern.
Ganz nüchtern betrachtet: Die Frauen drangen in die wichtigste Kathedrale des Landes ein, sangen dort „Scheiße, Scheiße, Gottesscheiße“ (etwa vergleichbar mit dem italienischen „porco dio“) und dass der Patriarch ein „Schweinehund“ (das russische Wort entspricht stilistisch dem englischen „bitch“) sei. Zuvor hatten sie bei einem ähnlichen Auftritt in einer kleineren Kirche schon Material gesammelt. Aus beiden Videoaufnahmen bastelten sie dann den Clip, der im Internet mehrere Millionen Klicks sammelte.
Deutsche Redaktionen fordern von ihren Moskau-Korrespondenten gerne den „Rundumschlag“, damit das Thema für den Leser leicht verdaulich ist. In diesem Fall hieß das: der Fall „Pussy Riot“ als Zeichen dafür, dass der russische Staat unter Putin III. in die Diktatur abgleitet. So wurde es dutzendfach geschrieben, obwohl die These gewagt ist.
Millionen mögen die Petition an Putin unterschreiben, Madonna mag für „Pussy Riot“ singen, die grüne Bundestagsabgeordnete Marie-Luise Beck sogar extra zum Prozess nach Moskau kommen – Sympathie und Verständnis wecken solche Aktionen vor allem im Ausland. „Pussy Riot“ hätten „der russischen Protestbewegung ein Gesicht gegeben“, sagt Wersilow. Wunschdenken. Der Protestbewegung hat die Affäre keinen neuen Auftrieb gegeben. Sie hat ihr sogar zutiefst geschadet.”
Zitat Frankfurter Allgemeine Zeitung
Die von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zitierten Fakten waren allen, die sich einschlägig zu Pussy Riot äußerten, bestens bekannt.
Medien-und Protest-Konstellationen wie im Falle von “Pussy Riot” gibt es heute weltweit tausendfach.
Ausriß, Aktion in Sao Paulo.
Donnerstag, 16. August 2012 von Klaus Hart **
In einem Blog-Text zählt sich die Femen-Führerin zur “nationalistischen Rechten ” Brasiliens. Entsprechend groß sind jetzt im Tropenland Spott und Gelächter über den Femen-Klamauk.
Femen-”Protest” vor Konsulat Rußlands in Sao Paulo: http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/15/kalter-krieg-mit-femen-klamauk-nun-auch-in-sao-paulo/
Ausriß.
“Die Zeit”: http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-08/pussy-riot-russland-prozess
“Der Spiegel”: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/georg-diez-ueber-pussy-riot-so-funktioniert-die-erotik-der-revolution-a-850599.html
Natürlich nicht Pro-Pussy-Riot:
Tags: Brasilien, Der Schrei, Edvard Munch
Berlin, 07. August 2012
Vladimir M. Grinin
Botschafter der Russischen Föderation
Botschaft der Russischen Föderation
Unter den Linden 63-65
10117 Berlin
Exzellenz,
wir Abgeordnete aus allen Fraktionen des Deutschen Bundestages sind besorgt über die Umstände des strafrechtlichen Verfahrens gegen drei Mitglieder der Band „Pussy Riot“.
Seit etwa fünf Monaten befinden sich Maria Alechina, Nadeschda Tolokonnikowa und Jekaterina Samuzewitsch in Untersuchungshaft. Ihnen wird vorgeworfen, am 21. Februar 2012 in der Moskauer Christ-Erlöserkathedrale ein „Punk-Gebet“ aufgeführt zu haben. Dadurch sei der Tatbestand des „organisierten Rowdytums“ verwirklicht, der eine Freiheitsstrafe von bis zu sieben Jahren vorsieht. Mit Beschluss vom 20. Juli 2012 verlängerte das Chamowniki-Gericht in Moskau die Untersuchungshaft bis zum 12. Januar 2013. Inzwischen haben die drei angeklagten Künstlerinnen sich bei orthodoxen Christen für ihr spektakuläres “Punk-Gebet” entschuldigt – es sei nicht ihr Ziel gewesen, religiöse Gefühle zu verletzen.
Die mehrmonatige Untersuchungshaft und die hohe Strafandrohung empfinden wir als drakonisch und unverhältnismäßig. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass künstlerische Aktionen wie das „Punk-Gebet“ der drei angeklagten Frauen von der Freiheit der Kunst und dem Recht auf freie Meinungsäußerung gemäß Artikel 10 der Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (EMRK) geschützt sind. Die Verfassung der Russischen Föderation schützt die Kunstfreiheit gemäß Artikel 44 Absatz 1: „Jedem wird die Freiheit literarischer, künstlerischer, wissenschaftlicher, technischer und anderer Arten schöpferischer Tätigkeit sowie die Freiheit der Lehre garantiert.“ In einem säkularen und pluralistischen Staat dürfen friedliche Kunstaktionen – auch wenn sie als provokant empfunden werden können – nicht zu dem Vorwurf eines schweren Verbrechens und langzeitigen Verhaftungen führen.
Hochachtungsvoll
Volker Beck, Frank Heinrich, Christoph Strässer & Marina Schuster
Unterstützende Abgeordnete
Jan van Aken MdB Kerstin Andreae MdB Rainer Arnold MdB Bärbel Bas MdB Marieluise Beck MdB Florian Bernschneider MdB Lothar Binding MdB Matthias W. Birkwald MdB Gerd Bollmann MdB Martin Burkert MdB Viola von Cramon MdB Petra Crone MdB Heidrun Dittrich MdB Bijan Djir-Sarai MdB Harald Ebner MdB Siegmund Ehrmann MdB Hans-Josef Fell MdB Thomas Gambke MdB Kai Gehring MdB Katrin Göring-Eckardt MdB Hans-Michael Goldmann MdB Angelika Graf MdB Kerstin Griese MdB Michael Groß MdB Annette Groth MdB Wolfgang Gunkel MdB Wolfgang Hellmich MdB Gabriele Hiller-Ohm MdB Bärbel Höhn MdB Barbara Höll MdB Ingrid Hönlinger MdB Birgit Homburger MdB Dieter Jasper MdB Lukrezia Jochimsen MdB Egon Jüttner MdB Michael Kauch MdB Uwe Kekeritz MdB Ulrich Kelber MdB Katja Keul MdB Roderich Kiesewetter MdB Memet Kilic MdB Volkmar Klein MdB Maria Klein-Schmeink MdB Pascal Kober MdB Ute Koczy MdB Tom Koenigs MdB |
Bärbel Kofler MdB Jutta Krellmann MdB Agnes Krumwiede MdB Renate Künast MdB Undine Kurth MdB Christian Lange MdB Caren Lay MdB Monika Lazar MdB Stefan Liebich MdB Kirsten Lühmann MdB Oliver Luksic MdB Nicole Maisch MdB Michael Meister MdB Kerstin Müller MdB Petra Müller MdB Beate Müller-Gemmeke MdB Dietmar Nietan MdB Manfred Nink MdB Konstantin von Notz MdB Friedrich Ostendorff MdB Aydan Özo?uz MdB Rita Pawelski MdB Richard Pitterle MdB Yvonne Ploetz MdB Jörg von Polheim MdB Brigitte Pothmer MdB Mechthild Rawert MdB Ingrid Remmers MdB René Röspel MdB Tabea Rößner MdB Michael Roth MdB Manuel Sarrazin MdB Paul Schäfer MdB Elisabeth Scharfenberg MdB Marianne Schieder MdB Christian Schmidt MdB Frithjof Schmidt MdB Ulla Schmidt MdB Ulrich Schneider MdB Patrick Schnieder MdB Ottmar Schreiner MdB Jimmy Schulz MdB Swen Schulz MdB Stefan Schwartze MdB Kathrin Senger-Schäfer MdB Ilja Seifert MdB |
Raju Sharma MdB Petra Sitte MdB Dorothea Steiner MdB Rainer Stinner MdB Wolfgang Strengmann-Kuhn MdB Sabine Stüber MdB Kirsten Tackmann MdB Frank Tempel MdB Manfred Todtenhausen MdB Markus Tressel MdB Jürgen Trittin MdB Axel Troost MdB Arnold Vaatz MdB Kathrin Vogler MdB Ute Vogt MdB Johanna Voß MdB Arfst Wagner MdB Daniela Wagner MdB Beate Walter-Rosenheimer MdB Katrin Werner MdB Andrea Wicklein MdB Elisabeth Winkelmeier-Becker MdB Josef Winkler MdB Uta Zapf MdB Sabine Zimmermann MdB |
Nachträgliche UnterstützerInnen:
Eva Bulling-Schröter MdB
Ulrike Gottschalck MdB
Hubertus Heil MdB
Tobias Lindner MdB
Ullrich Meßmer MdB
Cornelia Möhring MdB
Claudia Roth MdB
Armin Schuster MdB
Wolfgang Thierse MdB
Franz Thönnes MdB
Manfred Zöllmer MdB
Vor dem Hintergrund der Kriegsverbrechen in der Ukraine fällt auf, welche Bundestagspolitiker an welche ukrainischen Politiker keinerlei Proteste schicken: http://www.hart-brasilientexte.de/2014/11/06/2-teens-killed-4-injured-in-shelling-nr-donetsk-school-e-ukraine-mitteleuropaische-steuerzahler-finanzieren-kiewer-putschregierung-die-terrorattacken/
“Die Wahrheit ist schwer zu ertragen”: http://www.hart-brasilientexte.de/2008/11/19/die-wahrheit-ist-schwer-zu-ertragen-medien-und-politik-moritz-schuller-deutschlandradio-schlimmer-ist-die-tatsache-das-die-meute-immer-in-dieselbe-richtung-lauft/
http://www.hart-brasilientexte.de/2012/08/23/jurgen-trittin-und-der-biosprit-rede-im-wortlaut/
Folter, Sklavenarbeit:
Wikipedia-Auszug:
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel betonte, „das unverhältnismäßig harte Urteil“ stehe nicht „im Einklang mit den europäischen Werten von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie“. Zu diesen habe sich Russland als Mitglied des Europarats bekannt. „Eine lebendige Zivilgesellschaft und politisch aktive Bürger“ seien „eine notwendige Voraussetzung und keine Bedrohung für Russlands Modernisierung.“ Neben Außenminister Guido Westerwelle, der sich „besorgt“ über die Auswirkungen des Urteils auf die „Entwicklung und Freiheit der russischen Zivilgesellschaft insgesamt“ zeigte, übte auch der Menschenrechtsbeauftragte der deutschen Bundesregierung, Markus Löning (FDP) Kritik. Er nannte das Urteil „unverhältnismäßig hart“ und forderte eine Begnadigung der Musikerinnen. Klaus Staeck, Präsident der Akademie der Künste, sprach von einem „politischen Skandal“.[40]
Auch aus der deutschen Opposition kamen kritische Stimmen: Die Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Claudia Roth, verurteilte das Verfahren als „Schauprozess“ und „Bankrotterklärung“ der russischen Justiz. Die Chefin der Linken, Katja Kipping sagte „Putins Gesinnungsjustiz“ habe „drei weitere Opfer gefordert“. Sie brachte die Prüfung finanzieller Sanktionen ins Gespräch. SPD-GeneralsekretärinAndrea Nahles sah die Härte, mit der der russische Staat vorginge, „in einer Reihe von Entscheidungen wie dem neuen Gesetz für Nicht-Regierungsorganisationen oder zum Demonstrationsrecht, die die ohnehin schwache Zivilgesellschaft zurückdrängen und einer rigiden staatlichen Kontrolle zu unterwerfen drohen.“[43]
US-Präsident Barack Obama zeigte sich über das Urteil „enttäuscht“. Ein Sprecher des Weißen Hausesnannte die Strafen „unverhältnismäßig“.[44] Weitere Kritik kam von der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton, die auf den „Respekt vor den Menschenrechten“ als einen „unabkömmliche(n) Bestandteil der Beziehungen zwischen Russland und der EU“ verwies. Ebenso kritisierten die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa und die Menschenrechtsorganisation Amnesty International den Schuldspruch. Stellvertretend für letztere nannte Russlandexpertin Friederike Behr das Urteil ein „erschütterndes, politisch motiviertes Unrecht“, es sei „ein harter Schlag gegen die Meinungsfreiheit in Russland“. Kritik kam auch vom Menschenrechtsexperten des Kreml selbst, Michail Fedotow, der von einem „gefährliche(n) Präzedenzfall“ sprach. Der russische Oppositionelle und Bürgerrechtler Alexei Nawalny kritisierte die „demonstrative Vernichtung der Justiz“.[45]
Insgesamt steht die russische Bevölkerung dem Auftritt von Pussy Riot überwiegend negativ und ihrer Verurteilung eher positiv gegenüber. Laut einer Umfrage des Forschungsinstituts Romir bewerteten im März 70 % der Menschen den Auftritt eindeutig negativ, 7 % äußerten Verständnis für die Band bei gleichzeitiger Ablehnung ihrer Wahl des Auftrittsortes. Weniger als 1 % äußerten ihre Unterstützung für Pussy Riot.[46][47] Am 22. März veröffentlichte das renommierte Lewada-Zentrum Umfrageergebnisse zu der potenziellen Bestrafung von Pussy Riot mit zwei bis sieben Jahren Haft: 46 % der Befragten nannten die drohende Strafe adäquat, 35 % hielten zwei bis sieben Jahren Haft für übertrieben.[48] Eine im August durchgeführte Umfrage des Lewada-Zentrums zu der Fairness des Gerichtsprozesses über Pussy Riot brachte folgende Ergebnisse: 44 % der Russen gaben an, an die Objektivität des Gerichtsprozesses zu glauben, lediglich 17 % beantworteten die Frage mit „nein“.[49]
Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel betonte, „das unverhältnismäßig harte Urteil“ stehe nicht „im Einklang mit den europäischen Werten von Rechtsstaatlichkeit und Demokratie“. Zu diesen habe sich Russland als Mitglied des Europarats bekannt. „Eine lebendige Zivilgesellschaft und politisch aktive Bürger“ seien „eine notwendige Voraussetzung und keine Bedrohung für Russlands Modernisierung.“ Neben Außenminister Guido Westerwelle, der sich „besorgt“ über die Auswirkungen des Urteils auf die „Entwicklung und Freiheit der russischen Zivilgesellschaft insgesamt“ zeigte, übte auch der Menschenrechtsbeauftragte der deutschen Bundesregierung, Markus Löning (FDP) Kritik. Er nannte das Urteil „unverhältnismäßig hart“ und forderte eine Begnadigung der Musikerinnen. Klaus Staeck, Präsident der Akademie der Künste, sprach von einem „politischen Skandal“.[40]
Auch aus der deutschen Opposition kamen kritische Stimmen: Die Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen, Claudia Roth, verurteilte das Verfahren als „Schauprozess“ und „Bankrotterklärung“ der russischen Justiz. Die Chefin der Linken, Katja Kipping sagte „Putins Gesinnungsjustiz“ habe „drei weitere Opfer gefordert“. Sie brachte die Prüfung finanzieller Sanktionen ins Gespräch. SPD-GeneralsekretärinAndrea Nahles sah die Härte, mit der der russische Staat vorginge, „in einer Reihe von Entscheidungen wie dem neuen Gesetz für Nicht-Regierungsorganisationen oder zum Demonstrationsrecht, die die ohnehin schwache Zivilgesellschaft zurückdrängen und einer rigiden staatlichen Kontrolle zu unterwerfen drohen.“[43]
US-Präsident Barack Obama zeigte sich über das Urteil „enttäuscht“. Ein Sprecher des Weißen Hausesnannte die Strafen „unverhältnismäßig“.[44] Weitere Kritik kam von der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton, die auf den „Respekt vor den Menschenrechten“ als einen „unabkömmliche(n) Bestandteil der Beziehungen zwischen Russland und der EU“ verwies. Ebenso kritisierten die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa und die Menschenrechtsorganisation Amnesty International den Schuldspruch. Stellvertretend für letztere nannte Russlandexpertin Friederike Behr das Urteil ein „erschütterndes, politisch motiviertes Unrecht“, es sei „ein harter Schlag gegen die Meinungsfreiheit in Russland“. Kritik kam auch vom Menschenrechtsexperten des Kreml selbst, Michail Fedotow, der von einem „gefährliche(n) Präzedenzfall“ sprach. Der russische Oppositionelle und Bürgerrechtler Alexei Nawalny kritisierte die „demonstrative Vernichtung der Justiz“.[45]
Insgesamt steht die russische Bevölkerung dem Auftritt von Pussy Riot überwiegend negativ und ihrer Verurteilung eher positiv gegenüber. Laut einer Umfrage des Forschungsinstituts Romir bewerteten im März 70 % der Menschen den Auftritt eindeutig negativ, 7 % äußerten Verständnis für die Band bei gleichzeitiger Ablehnung ihrer Wahl des Auftrittsortes. Weniger als 1 % äußerten ihre Unterstützung für Pussy Riot.[46][47] Am 22. März veröffentlichte das renommierte Lewada-Zentrum Umfrageergebnisse zu der potenziellen Bestrafung von Pussy Riot mit zwei bis sieben Jahren Haft: 46 % der Befragten nannten die drohende Strafe adäquat, 35 % hielten zwei bis sieben Jahren Haft für übertrieben.[48] Eine im August durchgeführte Umfrage des Lewada-Zentrums zu der Fairness des Gerichtsprozesses über Pussy Riot brachte folgende Ergebnisse: 44 % der Russen gaben an, an die Objektivität des Gerichtsprozesses zu glauben, lediglich 17 % beantworteten die Frage mit „nein“.[49]
THE ASSANGE CASE
Frei Betto*
The world was taken by surprise in 2010 by the publication of a number of compromising documents showing that many governments and authorities say one thing and do another. The mask had fallen. Everyone saw that the king was naked.
The WikiLeaks website monitored by Australian Julian Assange published secret documents which caused shame to governments and authorities who had no arguments to justify such abuse and immorality.
Machiavelli had already said, in the 16th century, that politics have at least two faces. One exposed to the public eye and one which moves behind the scenes of power.
Bush and Obama admitted torture in Iraq, in Afghanistan and in the naval base of Guantanamo while they accused Cuba, in the UN’s Human Rights Commission in Geneva, of mistreating prisoners…
WikiLeaks invented nothing. They merely used reliable sources in order to gather confidential information which were usually embarrassing for governments and authorities and disseminating them. Thus the site fulfilled an important pedagogical role. Today authorities must think twice before saying or doing things which will prove embarrassing if they fall in the public domain.
In spite of delicate situations, the cynicism of governments seems incurable. Instead of admitting their mistakes and behind the scenes intrigues they prefer to act like the fox in Aesop’s fables, written by La Fontaine. Since the grapes cannot be reached, it can allege that they are green…
Julian Assange is accused – not of lying or divulging false documents – but of raping prostitutes in Sweden.
Now, with all due respect to the oldest profession in the world, we all know that prostitutes offer themselves to whoever pays them. For money – or the threat of extradition when they are foreigners – some can be induced to make untrue declarations, such as the strange accusation of rape.
Very strange, considering that relations with prostitutes often appear as consensual rape. The client pays for the right to use and abuse a body which is denied reciprocity, with no affection or libido. Hence the sense of fraud which affects him when he leaves the brothel. He loses his semen, his money… and he does not find what he was seeking – love.
In fact governments and authorities denounced by WikiLeaks are the ones who raped ethics, decency, another’s sovereignty, international agreements and laws. Assange and his site were merely the vehicle capable of making the world aware of documents containing rigorously secretly kept information.
Those who deserve to be punished are they who, in the shadow of power, conspire against human rights and international legislation. They should at least indulge in public self criticism, admit their abuse of power and violation of golden principles, as occurred in the case of Brazilian ministers who allowed the US ambassador in Brasilia to manipulate them.
Assange is exiled in the Ecuadorian embassy in London. Rafael Correa’s government has already conceded him the right to exile in that country. However the British government, from the height of its majestic authoritarianism, threatens to arrest him if he leaves the embassy en route to the airport, to board a flight to Quito.
Neither the Brazilian dictatorship nor Operation Condor did this much concerning hundreds of persecuted refugees in Southern Cone country embassies. This is why the OAS (Organisation of American States) has indignantly called a meeting of its associates to deal with the Assange case. He is afraid he will be arrested on leaving the embassy and handed over to the Swedish government who in turn would hand him over to the USA where he is accused of espionage, a crime punishable even by death under US law.
Assange does not refuse to appear before Swedish justice and respond to the rape accusation. He is only afraid of being the victim of a diplomatic trap and ending up in the hands of the government most discredited by WikiLeaks – who occupies the White House.
The Assange case has already given invaluable service to global morality: it has shown that there are no sacred secrets under the sun. As it says in the Gospel of Luke (12:2-3) “There is nothing concealed that will not be revealed, nor secret that will not be known. Therefore whatever you have said in the darkness will be heard in the light and what you have whispered behind closed doors will be proclaimed on the housetops”.
*Frei Betto is a writer, author of “A obra do Artista – uma visão holística do Universo” (The Work of the Artist – a holistic vision of the Universe) (José Olympio). www.freibetto.org <http://www.freibetto.org/> twitter: @freibetto.
ABOUT FREI BETTO
He is a Brazilian Dominican with an international reputation as a liberation theologian.
Within Brazil he is equally famous as a writer, with over 52 books to his name. In 1985 he won Brazil’s most important literary prize, the Jabuti, and was elected Intellectual of the Year by the members of the Brazilian Writers’ Union.
Frei Betto has always been active in Brazilian social movements, and has been an adviser to the Church’s ministry to workers in São Paulo’s industrial belt, to the Church base communities, and to the Landless Rural Workers’ Movement (MST).
« Brasilien, Gewaltkultur. Aus Rio de Janeiro nichts Neues: Drei ermordete Polizeibeamte an einem einzigen Sonnabend(29.11.2014). Erneut Armeeoffizier in Slum von Banditen erschossen. – Udo Ulfkotte, nun auch in potugiesischer Version für Brasilien:“Jornalista alemão denuncia controle da CIA sobre a mídia“. Viomundo »
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